Segelfliegender Doktorand sucht Auto

Moin zusammen,

nachdem ich hier schon ausgiebig zu diversen Fahrzeugen gelesen habe, würde ich doch gerne eure Meinung zu meinem Autokaufprofil hören.

Gerade habe ich mein Studium beendet und mit der Promotion begonnen, habe also noch relativ wenig Geld zur Verfügung.

Neben dem Studium bin ich im Segelflugverein sehr aktiv. Durch Fahrten zu verschiedenen Flugplätzen, in Lehrgänge in Frankreich oder sonst wo oder zu Äckern irgendwo in der Pampa, wenn man mal wieder außenlandet usw. fallen dabei relativ viele Autokilometer an. Oft zieht man dabei auch einen Hänger mit bis zu 1.2T hinter sich her.
Bisher hatte ich dafür einen Ford Focus C-Max 1.8 Benziner (88kW) zur Verfügung, der sich jedoch als Fehlkauf herausgestellt hat und den ich jetzt mit hohem Wertverlust wieder verkaufe. An sich war das Auto sehr praktisch, nur für Hängerfahrten in Mittelgebirgen natürlich nicht besonders durchzugsstark.
Zusammen mit Fahrten zu Oma/Familie oder Ausflüge mit Freunden komme ich so auf ca. 15 000 km/Jahr.
Auf Kurzstrecken wird das Auto fast nicht bewegt, zur Arbeit und für Alltagsfahrten nehme ich das Rad.

Nun möchte ich mir einen Kombi anschaffen, der hoffentlich etwas länger hält und für mich als 2m Mensch geeignet ist. Langstrecken Komfort wäre wünschenswert und optisch sollte er mich zumindest etwas ansprechen, dass erhöht doch sehr die Motivation, das Auto gut in Schuss zu halten. Preislich bewege ich mich im Rahmen bis 3000, wenn es unbedingt sein muss auch 4000. Versichern kann ich mit SF4. Das Auto kann auch gerne viele Kilometer haben und grundsätzlich bin ich auch bereit, Reparaturen selbst zu machen. Durch die Arbeit in der Segelflugwerkstatt und an der Winde traue ich mir auch zu, einiges selbst zu schrauben.
Gibt man die Kosten für diverse gängige Modelle, die infrage kommen, hier ein,
https://www.diesel-oder-benzin.de/
so stellt man fest, dass Benziner oder Diesel fast gleichauf bei den Kosten liegen, wenn man Reparaturen außen vor lässt. Ich würde das daher davon abhängig machen, wo ich am ehesten ein gutes Angebot finde. An sich tendiere ich zum Diesel, da ich a) kaum Kurzstrecke fahre und b) das mit Hänger einfach angenehmer ist und ich c) kaum in Innenstädte fahre.

Was mich anspricht und wo ich mich schon informiert habe:
VW Passat 2.0 TDI B6 (Die vor Dieselgate) 103kW
Audi A4 2.0 TDI B6 103kW
VW Passat 2.0 FSI B6 110kW
Audi A4 1.8T B6 120kW

Bei den Benzinern befürchte ich, dass die alten Motoren sehr viel verbrauchen. Beim 1.8T habe ich Sorge vor hohem Ölverbrauch und Turboproblemen, wenn die Leute nicht vernünftig damit umgegangen sind. Versicherung und Steuern wären beim 1.8T am günstigsten.

Die beiden Diesel haben ja den gleichen Motor, den letzten Pumpe Düse von VW. Da hat man natürlich das Problem mit dem abgenudelten Sechskant, der die Ölpumpe antreibt. Allerdings gibt es ja viele von denen mit hohen Laufleistungen. Hatten die alle Glück oder wurde das flächendeckend in die Wartung mit einbezogen ? Auf jeden Fall etwas, nach dem man Fragen sollte. Wie sieht das mit den Partikelfiltern aus, ist es einigermaßen vorhersehbar, wann die gewechselt werden müssen?
Der Passat hat ja auch ganz gerne mal Probleme mit Rost, da muss man auch gucken. Querlenker, Turbolader-, Wasserpumpen- und Keilriemenwechsel habe ich auch noch auf dem Schirm für Sachen, auf die ich beim Kauf achten sollte.
Gibt es noch weitere Sachen, die bei den Dieseln kritisch sind?

Was vielleicht noch interessant wäre:
Opel Insignia (Weiß ich nix zu, außer dass er angeblich sehr schwer ist)
Ford Mondeo (Sagt mir optisch gar nicht zu)
5er BMW (Vermutlich schwer, einen zu bekommen, der nicht ausgenudelt ist, in der Preisklass)
C oder E Klasse (Weiß ich auch nix von, außer dass gerne Probleme mit Rost da sind)
Toyota Avensis (Zuverlässig aber ein Schluckspecht ?)
Volvo V70 (Meist mit größeren Hubräumen und damit mehr Steuern)
...

Was haltet ihr von meinen Überlegungen bisher?
Denkt ihr, meine Favoriten sind sinvol gewählt oder fallen euch noch weitere Modelle ein, die ebenfalls für mich geeignet wären ? Gerne auch welche, die nicht auf der Liste sind.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten.

Beste Antwort im Thema

Was soll der Quatsch hier in einem Kaufberatungsfred?

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Zitat:

@S Klasse Fan schrieb am 24. Juli 2020 um 00:33:11 Uhr:



Ich weiß nur, dass in Foren viele „Experten“ beieinander immer wieder gegenseitig voneinander abschreiben, dass Audi so viel besseren Rostschutz wegen Vollverzinkung habe.

Irgendwie sprechen KBA Statistiken und Straßenbild aber eine ziemlich deutliche Sprache: Es gibt im Grunde keine Audis, die nennenswert über 15 Jahre alt sind. BMW und insbesondere Mercedes sind da viel häufiger vertreten.

Und dafür gibt es ja Gründe.

Ob es jetzt W202, W210 oder so sind... BMW e36/e46/e39... gibt es ja auch zuhauf.

Hier im Bayerischen Wald, mit viel Salz im Winter, ist das Bild genau andersrum. Alte Audis sieht man viele, 80er, 90er, usw. sind noch oft zu sehen. E36/W203 ist schon eine Weile her, E30 und W202 sind im Prinzip ausgestorben, auch E46 sieht man nicht mehr sehr viele.

Ich habe schon oft Duos vom Aclker geholt. Wobei ich persönlich nicht mehr mit einem Duo o. ä. ohne Hilfsmotor Überland fliegen würde - man lebt wirklich nur einmal. In einem Fall gab es einen Opel Astra mit 55kW Motor - was der Pilot halt hatte. Am Ende sitzen da vier Erwachsene drin und das Flugzeug hängt dran. Total easy. Ich durfte fahren, weil die Jungspunde alle keinen Führerschein für sowas haben. Reicht überhaupt dein Führerschein aus um 1,2t oder mehr ziehen zu dürfen?
So einen Doppelsitzer wie DG1000 fliegen ja zwei Leute. Soll doch dein Co das Auto stellen.
Ich habe schon erlebt, dass niemand sein Auto zur Verfügung stellen wollte um den 21 Hänger ins Fliegerlager zu ziehen wegen zu hoher Belastung des privaten Autos - allerdings wohl wegen Lufwiderstand, denn das ist ja ne Schrankwand. Da wurde dann ein Zugfahrzeug gemietet, auf Vereinskosten. Warum willst du dir also dein Privatauto verschleißen?
Was soll denn der Quatsch mit dem Drehmoment? Du willst Physiker sein, echt jetzt? Dann solltest du wissen, dass das Drehmoment vollkommen irrelevant ist. Es geht einzig und allein um die Leistung.

Ich würde da mal ne sinnvolle Vollkostenrechnung aufstellen.

Hatte den Part mir dem C Max, der für 800€ instandgesetzt werden kann, überlesen.

Es ist immer deutlich sinnvoller, das Auto, was man hat und kennt instandzusetzen, als auf gut Glück mit schmalem Geld was anderes zu kaufen.

Also mir scheint es nicht zielführend ein altes Auto durch ein anderes altes Auto zu ersetzen.

Damit holt man sich statt der bekannen baustellen nur unbekannte Baustellen.

Bzüglich Anhänger denke ich da das zulässige Gesammtgewicht des hängers zum zulässigen gesammtgewicht des Fahrzeugs Addiert wird. Ab 3,5t braucht es B96 ab 4,2 t BE.

Das kann schon eng werden. 😉

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Zitat:

Was soll denn der Quatsch mit dem Drehmoment? Du willst Physiker sein, echt jetzt? Dann solltest du wissen, dass das Drehmoment vollkommen irrelevant ist. Es geht einzig und allein um die Leistung.

Das ist aber ein ganz schön übles Eigentor...

Zitat:

@4Radl schrieb am 24. Juli 2020 um 11:29:00 Uhr:



Zitat:

Was soll denn der Quatsch mit dem Drehmoment? Du willst Physiker sein, echt jetzt? Dann solltest du wissen, dass das Drehmoment vollkommen irrelevant ist. Es geht einzig und allein um die Leistung.

Das ist aber ein ganz schön übles Eigentor...

😁

Volltreffer...

Natürlich ist ausschließlich das Drehmoment relevant.

Aber bei 1.2 Tonnen Anhänger....

Zitat:

@Koi-Karpfen schrieb am 24. Juli 2020 um 09:33:00 Uhr:


...
Was soll denn der Quatsch mit dem Drehmoment? Du willst Physiker sein, echt jetzt? Dann solltest du wissen, dass das Drehmoment vollkommen irrelevant ist. Es geht einzig und allein um die Leistung.

ok, bau mal einen 1 Liter-Motorradmotor mit z.B. 150 PS bei 9.750 U/min in einen 3,5 Tonner (Sprinter/Ducato/...) ein

dann laden wir 2 Paletten ein, so dass die Zuladung voll ausgeschöpft wird

viel Spaß beim Fahren!

PS:
ich nehme lieber den serienmäßigen 2,8 JTD mit nur 128 PS 😉

Leute, fangt bitte nicht wieder mit dieser unsäglichen Drehmoment vs. Leistung Diskussion an. Entscheidend ist die Radzugkraft. Diese ist höher, wenn die Leistung bei der selben Raddrehzahl höher ist. Ein Auto hat ein Getriebe.

Nehmen wir fiktiv zwei Motoren an, der eine hat 100 PS bei 3000 Upm, der andere bei 6000 Upm, d.h. der erste hat das doppelte Drehmoment des zweiten. Wenn der Verlauf des Drehmoments gleich ist und der erste doppelt so lang übersetzt ist, ermöglichen beide die exakt gleiche Radzugkraft.

Was Fahrzeuge mit hohem Drehmoment bei niedriger Drehzahl geeigneter als Zugfahrzeug macht, ist die höhere Leistung bei niedrigerer Motordrehzahl, die über das Getriebe in eine hohe Radzugkraft umgesetzt werden kann. Die im Verhältnis niedrigere Motordrehzahl schont den Motor und erzeugt weniger Abwärme. Für einen leichten Anhänger ist das aber völlig egal.

Zitat:

@illusion2001 schrieb am 24. Juli 2020 um 12:19:32 Uhr:


Leute, fangt bitte nicht wieder mit dieser unsäglichen Drehmoment vs. Leistung Diskussion an. Entscheidend ist die Radzugkraft. ... Ein Auto hat ein Getriebe.

...

Entscheidend ist zunächst, WOFÜR die Leistung bzw. die Radzugkraft benötigt wird:

KURZ beim Beschleunigen --> runterschalten und den oberen Teil des Drehzahlbandes nutzen!
(um danach niedertourig im großen Gang dahinzurollen)

LÄNGERE ZEIT um viel Masse z.B. über die Kassler Berge zu bringen --> da hat wohl jeder gerne "untenrum" ausreichend Power 😉

Bei 4000 Euro Budget sollte man eher auf Rost achten und weniger auf die Drehmomentkurve.

Zitat:

@illusion2001 schrieb am 24. Juli 2020 um 12:19:32 Uhr:


Leute, fangt bitte nicht wieder mit dieser unsäglichen Drehmoment vs. Leistung Diskussion an. Entscheidend ist die Radzugkraft. Diese ist höher, wenn die Leistung bei der selben Raddrehzahl höher ist. Ein Auto hat ein Getriebe.

Nehmen wir fiktiv zwei Motoren an, der eine hat 100 PS bei 3000 Upm, der andere bei 6000 Upm, d.h. der erste hat das doppelte Drehmoment des zweiten. Wenn der Verlauf des Drehmoments gleich ist und der erste doppelt so lang übersetzt ist, ermöglichen beide die exakt gleiche Radzugkraft.

Was Fahrzeuge mit hohem Drehmoment bei niedriger Drehzahl geeigneter als Zugfahrzeug macht, ist die höhere Leistung bei niedrigerer Motordrehzahl, die über das Getriebe in eine hohe Radzugkraft umgesetzt werden kann. Die im Verhältnis niedrigere Motordrehzahl schont den Motor und erzeugt weniger Abwärme. Für einen leichten Anhänger ist das aber völlig egal.

Ja, da hast du recht. Diese Diskussion sollte man sich eigentlich sparen. Aber wenn wir schon dabei sind...

Du hast insofern recht, dass die Radzugkraft entscheidend ist. Diese nun aber über Leistung und Drehzahl zu berechnen oder herzuleiten ist nur ein umständliches Hilfskonstrukt. Ursache einer Bewegung (genau genommen einer Veränderung des Gleichförmigkeitszustands) ist immer und ausschließlich Drehmoment für rotatorische Bewegungen, respektive Kraft für translatorische Bewegungen, einfach mal das 2. Newtonsche Axiom zu rate ziehen. Bei gegebenen Motormoment und Gesamtübersetzung (inkl. dyn. Reifenradius) kommen wir auch direkt zur Radzugkraft.

Es gibt viele Beispiele, die zeigen, dass Leistung eben "nur" das Produkt aus Drehmoment und Drehzahl ist, für die Zugkraft oder Beschleunigung eines Fahrzeugs ist Leistung aber von technischer Seite erstmal uninteressant, vielleicht am Stammtisch schon eher. In der Motorenregelung bzw. -software gibt es bspw. kaum eine Leistungsgröße. Hier läuft alles über einen Drehmomentpfad. Genauso auch bei "Leistungsprüfständen". Hier wird Drehmoment und Drehzahl gemessen. Leistung kann man dann ausrechnen (lassen) wenn man mag...

Wenn es um Wirkungsgrade oder thermische Aspekte geht, dann wird die Leistung jedoch ganz schnell interessant.

Ja natürlich 🙂

Die Leistung ist aber das einfachere Vergleichskriterium für PKW. Zwei Motoren mit 100 PS ermöglichen nunmal, abgesehen von sehr speziellen Ausführungen, ähnliche Fahrleistungen, während die Angabe 200 NM Drehmoment für sich keine Aussagekraft hat.

Zitat:

@illusion2001 schrieb am 24. Juli 2020 um 13:07:38 Uhr:


Ja natürlich 🙂

Die Leistung ist aber das einfachere Vergleichskriterium für PKW. Zwei Motoren mit 100 PS ermöglichen nunmal, abgesehen von sehr speziellen Ausführungen, ähnliche Fahrleistungen, während die Angabe 200 NM Drehmoment für sich keine Aussagekraft hat.

Da gebe ich dir nur zum Teil recht, denn
a) vergleiche mal einen 100 PS Sauger mit einem 100 PS Turbomotor. Die fahren sich zumeist sehr unterschiedlich. Warum? --> Drehmomentverlauf (mit dem max. Drehmoment kann man auch nicht ganz so viel anfangen.)

b) deine Aussage könnten wir auch umdrehen und dann stimmt die genau so (oder vielleicht noch mehr als deine Aussage):

Das Drehmoment ist aber das einfachere Vergleichskriterium für PKW. Zwei Motoren mit 200 Nm ermöglichen nunmal, abgesehen von sehr speziellen Ausführungen, ähnliche Fahrleistungen, während die Angabe 100 PS für sich keine Aussagekraft hat.

Bei ähnlichen Konzepten (Drehmomentverlauf über Drehzahl + Übersetzung) würde ich behaupten, dass sich beide Größen gleichermaßen eignen als Vergleichskriterium. Falls nicht, dann ist der Drehmomentverlauf beser geeignet. Oder vereinfacht auch das max. Drehmoment mit Angabe der Drehzahl. Bspw.: 200 Nm bei 1500-4000 U/min. vs 200 Nm bei 5000 U/min. Ersterer hat vielleicht weniger Leistung, anhand des Drehmomentverlaufs sieht man aber, dass dieser vermutlich besser für Hängerbetrieb geeignet, dafür aber vielleicht nicht so "drehfreudig" ist. Vielleicht können wir letzteren kürzer Übersetzen, das reicht in der Praxis meistens aber nicht um die Nachteile wett zu machen.

Ein Volvo V70 mit dem 2,4/2,5L Softturbomotor hat 270/280 NM Drehmoment und die liegen bei ca.1600 U bis 5500 U an.Das ist kein typischer Turbomotor den sich viele so vorstellen.Der zieht eher wie ein Bulle als ein Rennpferd.Dieser Motor gilt mit 200t Km als gerade gut eingefahren.Den kannst du einen Hänger und von mir aus auch noch einen Zweiten und Dritten dran hängen,das juckt den nicht.Die Karosse ist typisch Volvo,hervorragend gegen Rost geschützt und die Sitze sind erstklassig.Da braucht mir hier keiner kommen und erzählen,das ein V70 mit diesem Budget schrottiger ist,als ein MB,Opel oder Ford.Man muß nur mal auf unseren Straßen sehen,wieviele alte 850 und V70/1 noch unterwegs sind,dann weiß man auch,wie es um die Qualität bestellt ist.Natürlich hat der auch Schwächen,aber das sind meist Fahrwerksteile,die schneller verschleißen,weil der Schwedenpanzer auch ein stattliches Gewicht mitbringt.Dazu muß man ein Auge auf die Magneti Marelli Drosselklappe und das ABS Steuergerät haben.Das kann man aber für vernünftiges Geld reparieren lassen und nicht wie von Volvo vorgeschlagen,neu kaufen.Ein weiterer Kritikpunkt ist die Kupplung,die leider nur 300-400t Km hält und dann schon mal gewechselt werden muß.Ansonsten das Übliche,das mit den Jahren einfach verschleißt oder bei Gummiteilen aushärtet.Wer selbst etwas schrauben kann,ist auf jeden Fall gut mit dem Elch bedientDie Ersatzteile sind keine Schnäppchen wie z.B ein Radlager für 70 Euro.Aber das kann jeder Hobbyschrauber auf dem Fußweg selber wechseln.Da braucht man nichts pressen,sondern nur 4 Schrauben raus und gut ist.Das ist auch ein weiterer Pluspunkt.Ich hatte weder bei meinem 22 Jahre alten 850 noch bei meinem 18 Jahre alten C70 einen ausgelutschten und vergammelten Schraubenkopf.

Kann meinem Vorredner nur beipflichten.

Wir haben im Freundeskreis auch diverse 850er und V70 verschiedener Generationen. Die Autos sind schon wirklich haltbar. Je älter, desto besser.

Und setz Dich mal in einen einigermaßen gepflegten Volvo 850 mit 350.000 km und anschließend in einen 12 Jahre alten C Max mit 170.000 km. Das ist überhaupt kein Vergleich.

Wo Du von Schraubenköpfen sprichst: Die Schraubenköpfe an dem 10 Jahre alten Fiesta mit 90.000 km hier sind alle so aufgeblüht, dass Du da keinen Ringschlüssel mehr rüberbekommst.

An meinem W124 ist da kein bisschen Rost dran, und der ist 2 1/2 mal so alt.

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