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Schonend anhalten - Schaltwagen
Hallo Leute,
welche Art und Weise des Anhaltens ist schonender für das Auto?
Beispielweise ihr nähert euch mit 50km/h einer 100m entfernten roten Ampel und ihr seid im 4. gang.
Möglichkeit 1: Ihr geht vom Gas runter, lässt das Auto rollen, wartet bis die Drehzahl auf 1000 Umdrehungen gesunken ist, schaltet in den 3. Gang, wartet wieder bis die Drehzahl auf 1000 Umdrehungen gesunken ist, schaltet in den 2. Gang usw...
Möglichkeit 2: Ihr tritt auf die Kupplung und bremst dann langsam bis zum Stillstand ab. Währenddessen entweder den Gang einfach drinlassen oder in den Leerlauf schalten.
Welche von den beiden Möglichkeiten ist schonender für das Auto? Bzw wie macht ihr das?
Beste Antwort im Thema
Hahaha, sag mal was verstehst du eigentlich? Ironie nicht, Getriebe nicht, Texte nicht, Belastungen von Kurbelwellen nicht......
Wierklich, eine farce mit dir zu diskutieren.
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394 Antworten
Moin
Wobei es dann aber schalten ohne Kupplung ist, und dies beim rauf wie auch beim Runterschalten funktioniert. Zwischengas hingegen funktioniert nur beim Runterschalten, und die Kupplung wird dabei mehrfach gebraucht.
Leider hält sich uns bbbbbbbbbbbb schon lange nicht mehr an seine eigenen Aussagen und Definitionen. Solange er dabei recht behält. Er wähnt sich dabei aber in wonniger Gesellschaft.
Moin
Björn
Zitat:
Original geschrieben von Friesel
Leider hält sich uns bbbbbbbbbbbb schon lange nicht mehr an seine eigenen Aussagen und Definitionen. Solange er dabei recht behält. Er wähnt sich dabei aber in wonniger Gesellschaft.
Auf einen Nachweis, wo ich gegen meine eigenen Aussagen schreibe, werde ich sicher vergeblich warten, wie üblich. Macht dir das Spaß? Ich hoffe nicht.
Huch, eine Schrift aus dem nichts? Ich denke ich bin bei dir auf Ignore? Oh, mach ich gerne, liest du es dann auch mal? Alleine deine letzten Antworten widersprechen deiner Definition von Zwischengas im extremen. Dennoch benanntest du sie, im Versuch dich besser da stehen zu lassen.
Und das obwohl hier bis heute nieman schrieb, das Zwischengas nicht funktioniert, oder gar nicht schonender wäre. Nur wird der normale Mensch diese Schonung in einem Autoleben nicht merken, da das Getriebe auch ohne schon ewig hält.
Der M3 hat also Zwischengas. Warum nur der, bzw. Warum nur Sportwagen? Kein einziger normaler Wagen der Massenware ist, und warum hört man derart wenig von Getriebeschäden? Nach deiner wehementheit, so als Laie gelesen, dürfte kein Getriebe lange halten ohne Zwischengas. Warum tun sie es dennoch?
Vieleicht weil Zwischengas eben doch nicht so unbedingt nötig ist, wie du es hier gerne bestätigt haben möchtest?
Moin
Björn
Sind wir wieder fleißig am Dichten, wa? Ich habe niemals und nirgendwo geschrieben, dass Zwischengas ZWINGEND NOTWENDIG ist. Gut, dass das Internet nichts vergisst, so können sich Personen, die noch einigermaßen klar im Kopf sind, davon überzeugen, dass du derjenige bist, der mir hier Aussagen in den Mund legt, denn ein Editieren meiner Aussagen ist nach ein paar Stunden nicht mehr möglich. Es handelte sich um eine Empfehlung, um die Haltbarkeit zu erhöhen und die Schaltqualität zu verbessern - ganz im Sinne des Themas "schonend anhalten".
Zitat:
Original geschrieben von Go}][{esZorN
Ich will auf so einen Müll eigentlich nicht mehr eingehen, aber ich habe bestimmt schon mehr Getriebe zerlegt auf der Werkbank gehabt als du und auch schon unsynchronisierte Getriebe gefahren.
Du kannst mir glauben, dass ich weiß, was ich hier von mir gebe.
Die Frage ist ob Er jemals ein Getriebe zerlegt und wieder zusammengebaut hat, gehört was Ich so mitbekommen habe seit vielen Jahren nicht mehr unbedingt zur Ausbildung.
Ja, in der Berufsschule haben wir das gemacht, meine Ausbildung war von 1999-2003, k.a. ob die das heutzutage immer noch machen, ist aber auch nicht relevant, denn ein Getriebe kann man auch verstehen, ohne es zu zerlegen.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Zitat:
Original geschrieben von Go}][{esZorN
Ich will auf so einen Müll eigentlich nicht mehr eingehen, aber ich habe bestimmt schon mehr Getriebe zerlegt auf der Werkbank gehabt als du und auch schon unsynchronisierte Getriebe gefahren.
Du kannst mir glauben, dass ich weiß, was ich hier von mir gebe.
Die Frage ist ob Er jemals ein Getriebe zerlegt und wieder zusammengebaut hat, gehört was Ich so mitbekommen habe seit vielen Jahren nicht mehr unbedingt zur Ausbildung.
Stimmt. So ein Getriebe sollte völlig wartungsfrei sein. Muß man sich eigentlich nie drum kümmern.
Heutzutage tauscht man nur noch ganze Getriebe aus, keine Bauteile mehr. Wenn ein Lager oder ein Synchronring im Eimer ist (war bei unseren Liefer - Fiat´s nach rund 60.000 km der Fall, die sind aber ein Extremfall, werden absolut nicht geschont von den meist jugendlichen Fahrern), wird das ganze Teil i.d.R. eingeschickt. Ausnahme: Separate Firmen, die sich z.B. auf Getrieberestaurationen spezialisiert haben.
Zitat:
Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb
Ja, in der Berufsschule haben wir das gemacht, meine Ausbildung war von 1999-2003, k.a. ob die das heutzutage immer noch machen, ist aber auch nicht relevant, denn ein Getriebe kann man auch verstehen, ohne es zu zerlegen.
Merkt man an den Aussagen diverser Mechaniker wenn Kunden mit Getriebeproblemen kommen. Theoretisch wissen Sie wie ein Getriebe funktioniert, aber in der Praxis keine Ahnung.
Jemand der schon Getriebe in Einzelteilen vor sich liegen hatte und fehlerfrei wieder zusammenbaute findet dann vielleicht auch mal einen Fehler der sich kostengünstig beheben lässt statt einfach mal für 3-4000€ ein popeliges Schaltgetriebe auszutauschen.
Aber daran krankt die ganze Zunft, zu Wenige die noch wirklich wissen wie ein Kfz mechanisch funktioniert. Aber dieses Wissen ist dann wichtig wenn der Diagnosecomputer am Ende ist, aber wenn Der keinen Fehler anzeigt sind Viele Mechaniker leider auch am Ende ihres Wissens.
Wie man einen Bremsbelag wechselt, wissen aber die meisten zum Glück noch. Und deshalb ist schonend anhalten nicht, mit oder ohne Zwischengas die Gänge durchzuschalten, sondern Bremsen bis zur Schubabschaltgrenze und dann Gang raus.
Das nur als verzweifelter Versuch, zum Thema zurückzukommen.
@NoirDesir:
Korrekt; man verschleißt das, was am kostengünstigsten zu ersetzen ist, und das ist die Bremse.
@Sir Donald:
Für das oben geschriebene dreimal Daumen hoch!!!
Sorry, aber einer muss noch.
@Friesel:
Zitat:
Zwischengas hingegen funktioniert nur beim Runterschalten, und die Kupplung wird dabei mehrfach gebraucht.
Erster Teilsatz richtig, zweiter nicht. Du nimmst den Gang im Moment des Lastwechsels raus und gibst im Leerlauf einen Gasstoß, der genau zur Anschlußdrehzahl passt.
Wenn du das im Gefühl hast, kannst du dann den nächstniedrigeren Gang einlegen. Wenn nicht, putzt du Zähne. Das ist ja gerade die (mittlerweile weitestgehend vergessene) Kunst.
mfg
Moin
Ja, und wenn nach 60.000 ein Getriebe hin ist, dann hilft da auch kein Zwischengas, denn dann haben die Fahrer nichtmal Grundlegendes zum Schalten gelernt. Denen sollte man links und rechts eins anndie Ohren geben, und dann einfach mal zeigen wie man schaltet, so ganz normal halt.
Nein, direkt geschrieben, dass es zwingend wäre es nicht. Aber sag, Internet vergisst ja nicht, wo schrieb ich das, dass du dies behauptet hättest?
Unterstell hier also nichts. Ich kann doch auch nichts für dich.
Moin
Björn
bbbbbbbbbbbbb
So wird ein unsyncronisiertes Getriebe geschaltet.
http://www.youtube.com/watch?v=KF5WOxM3ceQ
Beim Syncronisierten Getriebe, wird mit kuppling geschaltet ohne zwischengas, wenn man es kann, und den Motor im "ohr" hat, kann man das ohne kupplung auch machen, selbstverstandlich mit einem kurzen gasstoss beim runterschalten. Das passiert mir manchmal bei manuellen getrieben im PKW. Auch suche ich dann nach mehr gangen.
Und wenn du mich fragst, wieviele Getriebe ich schon zerlegt habe, einige.
Momentan begnuge ich mich damit alle 2-3 jahre die zweiten over drive gears oder auch vierten Gang auszutauschen.
Mein Motor bricht immer 3 bis 4 Zahne aus dem Zahnrad. Muss an mir liegen, weil ich zwischen 4000 und 4600NM auf die zahnrader drucke.
Im 4ten gang macht der Pete "Mannchen" mit 150 tonns am Haken, im Overdrive gehe ich mit 68 mph durch PA ohne nenneswert uber die 70 mph zu gehen.
Rudiger
Wenn man normal bremst hat man Bremsenverschleiß und Leerlaufverbrauch
Wenn man dagegen runterschaltet und Motorbremse nutzt hat man keinen Verschleiß und weniger Verbrauch
Zitat:
Original geschrieben von RedRunner10
Wenn man normal bremst hat man Bremsenverschleiß und Leerlaufverbrauch
Wenn man dagegen runterschaltet und Motorbremse nutzt hat man keinen Verschleiß und weniger Verbrauch
Ach, und die Kupplung verschleißt nicht beim Schaltvorgang?
Bitte jetzt nicht wieder auf den Schaltvorgang an sich zurückkommen, sonst drehen wir uns im Kreis.
mfg