Schlechte Nachrichten aus BW
Heute im SWR Videotext.
Zitat:
Stuttgart:
Land sagt lärmenden Bikes den Kampf an
Die grün-rote Landesregierung will dem Lärm dröhnender Motorräder ein Ende bereiten. Dabei setzt sie auf eine neue Technik in Leitpfostenzählgeräten.
Ein entsprechender Pilotversuch im Landkreis Lörrach sei positiv verlaufen, so Verkehrsstaatssekretärin Splett.
Denkbar sei, künftig die Lärmmessungen und Verkehrskontrollen zu Koppeln und besonders laute Fahrzeuge aus dem Verkehr zu ziehen. Zudem könnten die Daten dazu genutzt werden, Geschwindigkeitsbegrenzungen zu begründen.
Zitat Ende
Das Brülltüten aus dem Verkehr gezogen werden, da habe ich eigentlich nichts dagegen. Die bringen doch unser schönes Hobby nur in Verruf. Was mich extrem an der Sache stört ist das Thema Geschwindigkeitsbegrenzung. Die bringen meiner Meinung nach in dem Fall gar nichts. So ein Ding kann man auch langsam laut fahren. Was mich aber richtig stört, und das interpretiere ich mal einfach hier herein, das es dann auch zu weiteren Streckensperrungen kommen wird.
Das gefällt mir persönlich gar nicht !!!
Nun sind eurere Meinungen gefragt.
Gruß MIFIA4
Beste Antwort im Thema
Moin!
Zitat:
Original geschrieben von Schwaengel
Das ist deine unreflektierte Meinung, die du gerne behalten darfst (und auch wirst).
Ein bellender Hund ist nicht mit tausenden Krachkindern am Tag zu vergleichen.Achso und betroffene Anwohner sollen also einfach ihr Hab und Gut veräussern und sich woanders niederlassen? Sorry, weltfremd.
Schwängel, es ist weltfremd, an eine Hauptstraße zu ziehen und dann absolute Ruhe einzufordern.
Zitat:
Davon abgesehen sieht die Realität auch ganz anders aus. Die nennt sich, Streckensperrung für Motorräder, und zwar für alle gleichermaßen.
Im Prinzip bist du ja ein Befürworter von Streckensperrungen, da dir die Alternative, Hirn einschalten (die Problemverursacher zumindest), nicht passt. 😉
Also die einzige Streckensperrung, die ich kenne bzw. die mich betrifft, ist der Kesselberg.
Dort gibt es so gut wie keine Anwohner, die Sperrung wurde m.W. eingerichtet, weil es an den Wochenenden viele schwere Unfälle auf dieser ehemaligen Rennstrecke gab.
Wenn dann im Schwarzwald oder im Harz 10 Km gesperrt werden, juckt mich persönlich das nicht wirklich.
Insgesamt wird kaum jede versprengte Rentnergruppe in irgendeinem Kuhkaff eine Streckensperrung für Motorräder durchsetzen können. Das sind Einzelfälle im Promillebereich, bezogen auf die Gesamtlandstraßenkilometer in Deutschland und werden es auch bleiben.
Deine "Drohung" ist somit Käse.
Zitat:
Nochmal, ich glaube du hast keine Idee vom Ausmaß dieser Problematik.
Ok, jetzt kommen wieder lustige Anekdoten, die mir klarmachen sollen, daß du genau weisst wovon du sprichst.@fate: Ja, man sieht, es funktioniert leider nicht.
/edit: Im übrigen wird gegenseitige Rücksichtnahme beim Erwerb des Führerscheins gelehrt.
Aber es scheint bei vielen dann doch an der Umsetzung dieses Paragraphen zu scheitern.Und: Entweder man ist in der Lage an seine Mitmenschen zu denken, oder nicht.
Das würde ich dann auch allen beteiligten empfehlen.
Opa Heinz, der 1950 an der geschotterten Dorfstraße gebaut hat und mittlerweile an einer Rennstrecke lebt, dürfte mittlerweile sehr selten geworden sein.
Die Realität ist wohl eher, dass seit den 70er / 80er Jahren billig am Dorfrand an der leicht zu erschliessenden Hauptstraße gebaut und dann mit Gewalt versucht wurde, die Gegebenheiten mit 30er Zonen u.ä. zum einseitigen Vorteil der Billigbauer zu verändern.
Da erwarte ich dann durchaus, dass diese Leute an ihre Mitmenschen, also auch an mich, denken und den Lärm ertragen.
Zitat:
Das es daran scheitert, sieht man hier im Thread ja leider zur genüge. Und das ist sehr bezeichnend für unsere Gesellschaft.
"Bezeichnend für usnere Gesellschaft" ist eher, dass jeder versucht, den maximalen Vorteil für sich herauszuschlagen.
Die Leute, die billig an der Straße oder neben einem Biergarten bauen und anschliessend(!) Lärmvermeidung fordern, sind ja keine EInzelfälle.
Übel wird es dann, wenn, wie bei Schwängel ja durchscheint, auch gegen Kinder gewettert wird.
Diese wachsende Rentnerblase in Deutschland wird hier natürlich immer mehr an Gewicht (harhar) gewinnen und für sich bequeme Einzelregelungen durchpushen können, je mehr ihr Anteil an der Bevölkerung steigt.
Gesagt sei Euch aber, dass Ihr dann, wenn Ihr alle Kinder und Biker aus Eurem Kaff vertrieben haben werdet, irgendetwas Neues kommen wird, was Euch nicht passt.
Denn Mißmut und Menschenhass bleiben in Eurem persönlichen Gepäck.
Des Weiteren lasst Euch gesagt sein, dass es auch anders geht.
Meine Nachbarn hier sind größtenteils deutlich älter und freuen sich darüber, dass mit unseren Kindern wieder mehr Leben in die Nachbarschaft einzug hält.
Außerdem hat noch niemand über meine wirklich gut hörbare alte Harley gemeckert...
Zitat:
Ich wiederhole mich, aber viele sind anscheinend nicht in der Lage, die Auswirkungen ihres Handelns auf andere zu betrachten.
Du forderst Dinge ein, Du selbst nicht bereit bist, einzuhalten.
Die Auswirkungen Deiner Streckensperrung z.B. betrifft auch den Lehrling auf seiner serienmäßigenm 125er, der dann vielleicht 30 Km Umweg in Kauf nehmen müsste, nur weil ein paar ewig mißmutige Opis ihr übersteigertes Ruhebedürfnis ausleben wollen.
Ich finde diese Regelungswut zum eigenen Vorteil widerlich und setze sie mit dem Blockieren von öffentlichen Parkplätzen, um abends wieder schön vor dem Haus parken zu können, gleich.
Der individuelle Vorteil wird durch Allgemeinwohl begründet und durchgesetzt, obwohl die Allgemeinheit, sprich die Mehrheit am Ort oder auf der Straße, sich gar nicht so sehr für den Fall interessiert.
Wer den Bürgermeister kennt, kriegt siene 30er Zone.
Widerlich und typisch deutsches Stutzertum.
M. D.
103 Antworten
Sagen wir schreienden Kindern auch den Kampf an? Ich hoffe doch nicht...
Und fahren Polizei und Feuerwehr dann auch ohne Blaulicht und Sirene? Na viel Spaß...
Darf ich die schwerhörige, ältere Dame noch lauter ansprechen?
Rasenmähen und Hecke schneiden auch verboten? Juhu, ich hab weniger Arbeit...
Okay... ich weiche vom Thema ab...
Die Welt ist halt nunmal nicht leise.... Und unter Umständen ist eine gewisse Lautstärke auch nicht schlecht. Ich denke nur an die neuen Berliner Straßenbahnen: die sind so leise, dass man sie einfach nicht mehr hört. Die alten hingegen hat man noch gehört.
Manchmal sollte man einfach das positive sehen.
Lärmenden Bürgern die Schnauze stopfen...
Hunde entbellen...
Zitat:
Original geschrieben von BMW K100RS16V
...
Die Grünen wurden auch verteufelt als sie 5 DM für dne Sprit forderten....und jetzt ?
sind wir bei 3 Mark 50 und? es hat KEINE Grünen dafür gebraucht!
so und jetzt?
Richtig, für 1,75 EUR hat es keine Grünen gebraucht.
Aber was denkst du, wo wir wären, wenn die Grünen die ganzen Jahren Einfluss auf den Preis gehabt hätten?
Dann wären die Steuern so gestiegen (Öktosteuer und Ökosteuer auf die Ökosteuer und ...), dass wir inzw. bei schätzungsweise 3,50 EUR/Liter wären.
Alles, was mehr als 100 g CO2 pro km ausstösst, wäre verboten. Damit auch viele schöne Mopeds. Oldtimer bekämen sowieso den Gnadenschuss. Reiner Spaß, der pupst, also auch das Mopedfahren, die Sportfliegerei ..., wäre überhaupt schon lange durch Steuern/Verbote so gut wie abgetötet (habe vor kurzem mit einigen aus der Fraktion bei uns gesprochen - grausame Vorstellungen haben die - "was ich nicht will oder kann, das darfst du auch nicht!"😉.
Aber sorry, wir waren beim Lärm...
Güterverkehr und lärme Kinder haben sich nicht in den letzten Jahren wie eine Pest ausgebreitet, sondern sind etwa konstant geblieben.
Man merkt, dass hier Leute schreiben, die nicht in innenstadtnahen Bereichen leben.
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@Snf.: Darf ich dein zweiten Satz auf mich beziehen? Schließlich habe ich ja das Argument mit den schreienden Kindern eingeworfen.
Nur als Info: Ich komme aus Berlin und glaub mir... ich weiß was Lärm bedeutet. 😁
Allerdings versuche ich zwischen gutem und schlechtem Lärm zu unterscheiden. Laute Motorräder sind für mich ein Mittelding. Grundsätzlich bin ich halt der Meinung, dass man nicht alles verbieten sollte...
Viel problematischer, finde ich BER. Da fliegen das ganze Jahr die Flugzeuge über die Wohnungen und Häuser hinweg. Motorräder sind doch eh nur im Sommer da. Die Lärmproblematik in Bezug auf den BER ist für mich aber ehrlich gesagt auch nicht wirklich ein Problem. Zum Problem wird dann eher, dass die Flugzeuge einen größeren Umweg fliegen müssen und mit dem Kerosin die Umwelt noch mehr versauen.
Im übrigen sind Motorräder auf dem Rückzug.
http://www.stern.de/.../...sorgen-rentner-auf-zwei-raedern-616065.html
Daher glaube ich nicht, dass Motorräder wie eine Pest sich ausgebreitet haben.
Zitat:
Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer
Güterverkehr und lärme Kinder haben sich nicht in den letzten Jahren wie eine Pest ausgebreitet, sondern sind etwa konstant geblieben.
Nunja, man versucht ja nicht den Lärm zu reduzieren, um ihn ebenfalls konstant zu halten, sondern um ihn
zu reduzieren.
Daher ist der Vergleich schon angebracht, bzw. ist die Tatsache ob es sich ausbreitet oder nicht unerheblich.
Zitat:
Man merkt, dass hier Leute schreiben, die nicht in innenstadtnahen Bereichen leben.
Oho... schöne Anmaßung. 🙄
Man merkt, dass hier Leute schreiben, die nicht in ausserstädtischen Bereichen leben.
Ich sag dir, nach fast zehn Jahren Bergstrasse an der Nord-Süd Güterverkehrsachse ist die Hauptstrasse hier ziemlich leise. Die Problematik ist doch nicht niedrig zu gewichten, nur weil nicht alle 20 Minuten ein Güterzug an der Alster mit 120 vorbeizieht.
Was habt ihr denn, Hubschrauberlandeplatz der Notaufnahme ist ca. 200m Luftlinie entfernt. Dagegen sind Autos, Moppeds und sogar LKW quasi geräuschlos 😁
Zur restlichen Straßensituation sag ich jetzt nix, sonst muss ich SNF enttäuschen, dass er falsch vermutete.
Mir fehlt hier aber noch jemand im Thread der sein Posting beginnt mir "aber es ist belegt, Lärm macht krank...". Die Boardsuche hier ist manchmal wie ne Zeitschleife 😁
Leute, ihr gebt euch Mühe, mich misszuverstehen.
Ich wollte nur sagen, dass die Lärmbelästigung durch ein paar aufgedrehte Zweiräder nichtig ist im Vergleich zu dem, was einem durch den "normalen" Autoverkehr jeden Tag zugemutet wird.
Das ist wiederum richtig.
Irgendwie hab ich auch noch niemanden gesehen, der von Lärm krank geworden ist. Was ist eigentlich mit Motorradfahrern? Wir sind doch die ganze Zeit unserem Krach ausgesetzt. Okay, als Biker ist man aber irgendwie immer etwas krank. 😁
Und als User in diesem Forum auch. *wegduck-und-lach*
Zitat:
Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer
Leute, ihr gebt euch Mühe, mich misszuverstehen.
Ich wollte nur sagen, dass die Lärmbelästigung durch ein paar aufgedrehte Zweiräder nichtig ist im Vergleich zu dem, was einem durch den "normalen" Autoverkehr jeden Tag zugemutet wird.
Es mangelt aber einfach an echten Alternativen. Bahn fahren ist für mich teurer als mit dem Auto. Und das als Einzelperson. Solange dem so ist, läuft was falsch. Von unbequemer mal ganz zu schweigen. Auf Kurzstrecken kann man ja das Fahrrad nehmen, aber ist halt längst nicht alles Kurzstrecke.
Zitat:
Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer
Leute, ihr gebt euch Mühe, mich misszuverstehen.
Ich wollte nur sagen, dass die Lärmbelästigung durch ein paar aufgedrehte Zweiräder nichtig ist im Vergleich zu dem, was einem durch den "normalen" Autoverkehr jeden Tag zugemutet wird.
Ok, dann war das tatsächlich ein Missverständnis. Da geb ich dir recht!
PS: Nur weil man rein positiv feststellt, dass Inidividualvekehr laut ist, muss daraus nicht normativ konkludiert werden, dass das schlecht ist. Hach mein Dozent wäre stolz auf mich... 😁
Solche Thread regen zum nachdenken an:
Was ist gefährlicher bei einem Furz? Die Lautstärke oder der Geruch? *nachdenk*
Zitat:
Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer
Güterverkehr und lärme Kinder haben sich nicht in den letzten Jahren wie eine Pest ausgebreitet, sondern sind etwa konstant geblieben.
Man merkt, dass hier Leute schreiben, die nicht in innenstadtnahen Bereichen leben.
Nochmal dazu.
Bist du Autohasser?
Ein bisschen differenzieren wäre vielleicht ganz gut.
In KA zum Beispiel gibt es auch viele, teils 4-spurige Straßen, die in die Stadt rein oder raus führen. Und es wurden in den letzten 20 Jahren alle (!!) grünen Wellen abgeschafft! Es gibt def. nur noch eine, südl. deutlich außerhalb der Stadt auf der B36.
Sogar reine Fußgängerampeln in der Stadt, die früher nur grün wurden, wenn ein Fußgänger auf den Knopf gedrückt hat, wurden in die Schaltungen integriert. Damit man da auch noch anhalten und stehen bleiben und wieder losfahren muss, obwohl kein Fußgänger weit und beit zu sehen ist. Auch nachts. Man ist nur noch Ampelspringer. Anhalten - Losfahren - Anhalten - Losfahren - u. s. w. Das macht nicht nur Lärm, entsprechend viel kommt auch aus dem Auspuff.
Straßen wurden nicht ausgebaut, sondern im Gegenteil, für viel Geld rückgebaut - an zig vielbefahrenen Stellen von 2 auf 1 Spur. Dafür war und ist anscheinend noch Geld da.
Macht das keinen Lärm? Ständiges Anhalten und Losfahren, überall Engstellen?
Auf der offiziellen Seite der Stadt steht sogar etwas versteckt, dass "private Fahrten durch Ampelschaltungen so unangenehm wie möglich gemacht werden sollen, damit niemand mehr mit privatem Fahrzeug in die Stadt fährt" (frei, aber sinngemäß zitiert). Weil es aber doch gemacht wird, was auch dem dummsten Hornochsen hätte klar sein müssen: Lärm!
Parkplätze werden in Massen mit Metallstangen abgesperrt, aber kein Baum gepflanzt, Kübel aufgestellt oder ähnliches. Parkhäuser wurden auch keine mehr gebaut, nein, sogar geschlossen. Also nahm der Parkplatzsuchverkehr immer mehr zu. Parkplatzsuchverkehr macht keinen Lärm? Und manchmal ist er notwendig, wenn z. B. ein Facharzt nur dort zu finden ist.
Es wird auch kein Flüsterasphalt verwendet. Überhaupt kaum saniert, nur geflickt. Und wie schlecht! Immer so viel Kaltbitumen drauf, dass es eine Beule gibt und herrlich rumpelt. Genau wie die Löcher vorher. Auch völlig unnötiger Lärm.
Das alles gilt sicher nicht nur für KA, sondern auch (und erst recht) für Berlin, HH und andere große Städte.
Bei uns im 6000-Seelen-Ort ist es leiser geworden, weil die Bundesstraße nicht mehr genau mitten durch's Ort führt, sondern nach >35 Jahren Planung (!) endlich eine Umgehungsstraße gebaut wurde.
Umgehungsstraßen sind in einer Stadt leider nicht möglich. Aber grüne Wellen, guter Asphalt, ... dann geht's mit 50 oder 60 fast lautlos! Gerade in den von dir angesprochenen "innenstadtnahen Bereichen".
Wenn jemand wirklich etwas unternehmen will, dann bei den angesprochenen Punkten!
Die Fahrzeuge selbst sind nämlich deutlich leiser geworden (Motorkapselung, Reifen, ...). Die sind nicht dran schuld!
Sie haben sich auch nicht "wie die Pest" ausgebreitet. Das ist absoluter Dummfug!
Mal eben kurz gegoogelt beim KBA: im Jahr 1990 waren es 640 Fahrzeuge pro 1000 Einwohner in der BRD. Und 2012? Auch genau 640/1000! Mehr gefahren wird auch nicht, sondern weniger pro Fahrzeug. Die Pest auf dem Rückzug. Eindeutig!
Nachtrag: Ich habe eben deinen ersten Satz nochmals gelesen. Der Güterverkehr hat sich in den letzten Jahren nicht wie eine Pest ausgebreitet??? Wie bitte?
Was bist du denn für einer?
Natürlich hat der sich ausgebreitet. Die Firmen haben meist keine Lager mehr, die wurden nahezu alle abgeschafft. Die Lagerhaltung wurde auf Kosten der Allgemeinheit auf die Straßen verlegt. In 8 km Entfernung ist ein großes Daimler-Werk (A- und B-Klasse). Die haben für genau 15 Minuten Material. Kommt ein Lkw nicht rechtzeitig, stehen die Bänder still. Das kommt mehrmals pro Woche vor. Fast immer bei Staus auf der A5 oder A8. Und das gilt auch für Firmen im städtischen Bereich. Es sind so viele Lkw unterwegs wie nie zuvor.
Zitat:
Original geschrieben von CalleGSXF
Solche Thread regen zum nachdenken an:
Was ist gefährlicher bei einem Furz? Die Lautstärke oder der Geruch? *nachdenk*
Hängt vom Essen ab.
Nach langem Grübeln und Philosophieren bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass jeder Furz gefährlich ist.
Entweder sind sie laut und stinken nicht oder sie sind leise, stinken aber umso mehr. 😁
Und wie ist es bei Chuck Norris? *weiter-nachdenk*