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Saison ;)

Themenstarteram 27. Oktober 2012 um 17:30

Die Saison neigt sich leider dem Ende zu :( fährt jemand denn noch? oder fährt jemand sogardas ganze Jahr Motorrad?

Hab mir heute auch noch eine kleine Ausfahrt gegönnt :D

Beste Antwort im Thema

Die Saison beginnt am 01.01. und endet am 31.12. und in in der Zeit wird gefahren wann immer es geht!

 

Gerade in den Wintermonaten ist das Fahren hier in den Bergen, bei Sonne und auch bei Minusgraden, eine wunderbare Sache. Fahre da gerne mal über die Mittagszeit 2-3h durch die Landschaft.

Aber es soll ja erstmal etwas schneien bei uns. Aber ab nächste Woche wird es wieder besser. Da werden noch etliche Kilometer gefahren bis zum 31.12..

 

Gruß Michi 

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Coole Idee, aber das darf nur der Weihnachtsmann... :D

Bei uns strahlt die Sonne von einem wolkenlosen Himmel:cool:. Wäre ja ein wunderbares Wetter um eine Runde mit dem Bike zu fahren:).

Dagegen sprechen nur die -3,2° die sich durch den starken Wind nochmals um 5° tiefer anfühlen:eek:. Schnee haben wir auch noch auf den Strassen;).

Die Saison ruht halt ein wenig:(.

Gruß Michi

Sprühregen .. mitten am Tage könnte man im Prinzip fahren, wenn man aus der Nebenstraße auf die geräumte Hauptstraße käme (schieben..).

Ansonsten schlägt bei solchem Wetter die Stunde des Quattro, nichts kann der besser als das. Vordrängeln per Abbiegerspur, im Rückspiegel verschwinden die rumschlitternden Nußschalen; Spielverderber (ESP) ausgeschaltet und um die Ecke gewedelt .. herrlich. Und jetzt sogar wieder ohne polternde Lenkung dank ein paar Neuteilen und freundlicher Hilfe am SA.

Warum gibts eigentlich keine "Fahr-Hallen" für den Winter, so eine ausrangierte Lagerhalle würde ja reichen.

Und im Endeffekt muss man dann beim Bremsen schmerzhaft feststellen, dass Traktion im Sprühmatsch nicht der Grund der anderen VTs war um langsamer zu fahren. ;)

Bei uns, in Berlin, ist auch die Hölle los.

Alle Autos nur am rutschen mit unzählig vielen Unfällen. Immer wieder spannend zu beobachten.

Gestern schneite es so stark und die Straßen wurden erst in der Nacht geräumt. Ich konnte also die ganze Zeit mit dem Auto durch die Gegend driften. ;)

Mittlerweile taut es aber wieder etwas weg. Wir haben hier ca. 1-2°C. Dazu kommt dann noch ein leichter Regen. Jedoch wird es eine ganze Weile dauern bis der Schnee wieder weg ist - war doch sehr viel Neuschnee...

Geht nicht in erster Linie ums Fahren, sondern ums Beschleunigen. Die meisten kommen überhaupt nicht weg.

Dazu hat wohl ein Großteil nie den Grenzbereich erfahren und erschreckt sich bei jedem Bisschen Rutschen. Da ist man dann natürlich sehr langsam unterwegs. War bei mir selbst ja ähnlich, bis ich das Driften mal auf einem Parkplatz geübt hab. Wenn das dann noch so ein Kleinwagen mit kurzem Radstand und schmaler Spur ist, ist der von sich aus schon instabiler.

So einer hat sich mal bei einem der schlimmsten Wintereinbrüche (97/98 glaube ich) direkt vor mir ansatzlos gedreht, ohne erkennbaren Grund. Ich hatte keine Probleme. Das war noch mit dem alten Audi 100, der auch schon sehr gut war im Winter. Länge läuft..

Stimmt schon, wenn man in eienr Stadt mit vielen Steigungen und Hügeln wohnt, dann kommt man oft nicht vom Fleck.

Ich hab das Vergnügen beide Sorten von Städten regelmässig Erfahren zu dürfen. Hier unten in der Schweiz hät ich über den Winter gerne einen Subaru, aber im Prinzip klappt alles gut sofern man nicht durch eine 15cm frische Matschstrasse bergauf muss.

In der flachen Stadt wiederum gibt es ja keine Traktionsprobleme. Ist ja flach.

Sollte man meinen, aber hier kannste neben den Leuten teils herlaufen. Nordlichter gelten nicht umsonst als besonders unfähige Winterfahrer, hier gabs zumindest früher halt fast nur verregnete Schmuddelwinter.

p.s. letzten Winter immer wieder zu beobachten: Fahrer ASR-loser Kisten reagieren auf durchdrehende Vorderräder mit dem Geben von mehr Gas... und noch mehr Gas. Rutschen dann mit heulendem Motor in Schrittgeschwindigkeit an einem vorbei.

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer

..........

Dazu hat wohl ein Großteil nie den Grenzbereich erfahren und erschreckt sich bei jedem Bisschen Rutschen. Da ist man dann natürlich sehr langsam unterwegs. War bei mir selbst ja ähnlich, bis ich das Driften mal auf einem Parkplatz geübt hab. ...........

richtig, dass hab ich auch gemacht, ist 1fach "angenehmer" zu wissen, wo der Grenzbereich der Reifen usw. liegt, als sich dann bei Eis & Schnee im richtigen Verkehr "auf die Nase" zu legen...

Das einzig doofe an der Sache ist, dass es mit nem Hecktriebler wesentlich mehr Spass gemacht hat.. :-) als mit nem Astra Kombi..

 

Und der technische "Schnickschnack" wie ESP & ASR tragen meiner Meinung nach nicht zur Verbesserung der Fahrsicherheit bei..das ist so ne Alibifunktion..aber soweit gut, denn sonst komm ich o.T. :D

 

Der SemmeL grüßt

ESP kann eine Sache durch das Abbremsen einzelner Räder wirklich gut: Schleudern verhindern.

Im Schnee ist die Wirkung ulkig. Man lenkt schlagartig ein für den Drift - und der Wagen zieht einfach nur eine Kurve und wird dabei langsamer bis fast zum Stillstand, aufs kurvenäußere Vorderrad schiebend. Dabei pulsiert und rumpelt es eifrig.

Glücklicherweise kann ich bei meinem Altmodell das noch wirklich ausschalten, neuere schalten es ab 20 oder 30 einfach wieder zu oder verschieben nur den Punkt an dem es eingreift. ABS geht ärgerlicherweise nicht aus und nervt auch gern mal bei Schnee, da hilft nur Sicherung ziehen.

Klar kann man mit Allrad nicht so gut driften wie mit Hinterradantrieb, es geht aber trotzdem einiges mit einer Verteilung von 40:60 VA/HA. Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=--jveIEj2zY

Mit Turboumbau gehts auch ohne Schnee. ;)

https://www.youtube.com/watch?v=Qa1fOI16n1o

Wer verlässt sich denn schon auf ESP? Ich verlasse mich beim Autofahren im Schnee auf mein Gefühl. Habe heute gemerkt, dass ich zu schnell in die Kurve rein bin und dass ich bei dem Tempo definitiv driften werde. Entsprechende Vorkehrungen habe ich dann kurzfristig getroffen...

Wenn du das abfangen konntest warst du nicht schnell genug ;)

Bin etwas gerutscht, konnte es aber durch Gas-Impuls und richtigem Lenken ausgleichen. Sah bestimmt geil aus. Vielleicht mache ich Mittwoch mal die Drift HD an die Scheibe ran... :D

Einmal hat mir ESP definitiv den Arsch gerettet.

Vor zwei Jahren bin ich im Autobahnkreuz, welches eigentlich vollständig geräumt und gestreut war, auf ne glatte Stelle gekommen. Wahrscheinlich Schnee vom LKW oder so.

Jedenfalls hat der Golf angefangen zu übersteuern. Hat sich dabei auch garnicht wenig eingedreht. Das ESP hat ihn dann äußerst holprig wieder eingefangen. Nur mit Gegenlenken wäre der wohl kaum noch zu halten gewesen. Dazu hat sich das Auto zu schnell mit dem Arsch in Richtung Leitplanke bewegt.

Aufm Parkplatz ist ganz lustig, das Auto mit einem kurzen Zug der Handbremse hinten ausbrechen zu lassen und das ganze mit und ohne ESP zu probieren. Ist schon beeindruckend, wie viel weniger Platz das ESP braucht um das Auto wieder in Fahrtrichtung zu bringen.

Früher (TM) hab ich das geübt. Mit meinem Kadett D auf einem damals frei zugänglichen, riesigen Parkplatz.

Beschleunigen auf 50km/h, Handbremse, einlenken und ab. Was ich dabei gelernt habe: Ab einem gewissen Fahrzustand ist nix mehr zu retten. Da fährt die Physik mit dem Auto Schlitten.

Also: Vorsichtig fahren bei fragwürdigen Strassenverhältnissen. ESP hab ich bisher im Strassenverkehr genauso oft gebraucht wie Airbags: Nie.

Heute übrigens bei Schnee mit dem Fahrrad gefahren. Es lebe die Räumpflicht. :)

 

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