Ruhestrommessung
Hallo,
habe das Problem, das meine Batterie immer wieder leer ist. Also habe ich mir so ein Multimeter von Conrad geholt und den Ruhestrom (Batterie an der - Klemme ab und Gerät dazwischen).
Jetzt zeigt der Drehknopf auf 10A und in der Anzeige steht nach ein paar Minuten wenn sich alles schlafen gelegt hat 0,82. Bedeutet das jetzt 0,82 A? Ist das zu viel? Ich bin nicht so der Elektronik-Experte...
Habe alle Sicherungen gezogen und bei der 5 (Comand...) ging es auf 0,79 runter. Sonst keine Änderung....
Habe immer nur eine Sicherung gezogen und dann wieder reingesteckt. Muss ich alle ziehen und darf ich sie nicht wieder reinstecken bevor alle gezogen wurden?
Danke für die Tipps...
Ben
Beste Antwort im Thema
Also mal zur "Sicherung zieh Taktik": Das ist völlig falsch. Auf keinen Fall eine Sicherung nach der anderen ziehen. Andere Steuergeräte können dadurch wieder geweckt werden und somit kommt man auf falsche Ergebnisse. Richtig: Strommessung über Sicherungen, das Multimeter auf Messbereich 200 mV stellen und alle Sicherungen durchmessen. (oben auf der Sicherung sind 2 offene Kontakte) Bei einem Wert 0,00mV hast du keinen Verbrauch auf der Sicherung. Darauf achten das man wirklich auf den Kontakten ist und ca. 3 Sekunden warten bis die Anzeige sich beruhigt hat. Vorher die beiden Messspitzen zusammen halten, dabei sollte wenn das Multimeter und Leitungen ok sind 0,00mV stehen.
Alles was darüber ist siehe Tabelle im Anhang. Viel Spaß beim Messen
37 Antworten
Danke fuer das Aufzeigen dieser Messmethode !
Wird bei Bedarf ausprobiert ! 😁
@benzdriver24
Also warum das so funktioniert kann ich dir leider auch nicht erklären. Aber es ist die beste
Methode den Verbraucher zu finden bei modernern Fahrzeugen. Sicherung ziehen war in
3er Golf Zeiten angebracht
Das ist richtig
-----------------
Ja, ist im Prinzip ein Shunt.
Die Sicherung hat einen, wenn auch geringen, Eigenwiderstand.
In einem geschlossenen Stomkreis fällt an jedem Widerstand eine Spannung ab.
Wenn nun ein Stom zum Verbraucher fließt, egal ob es der reguläre oder der Ruhestrom, lässt sich an der jeweiligen Sicherung der durch den Widerstand verursachten Spannungsfall messen.
Die gemessene Spannung ist direkt proportional zur Stromstärke.
Die in der Liste aufgeführten Sicherungen habe unterschiedliche (Innen)Widerstände.
Nach dem Ohmschen Gesetz I=U/R
ergibt sich beispielsweise bei einem sicherungsbedingten Widerstand von z.B 10 mOhm und einer gemessenen Spannung von 70 mV ein Ruhestrom von 7 mA.
Interessant wäre an dieser Stelle zu wissen, welcher Ruhestrom für welches Steuergerät "normal" ist.
Insofern ist diese Methode am einfachsten, geht sehr schnell und vor allem sicher für die Steuergeräte.
so long
Michael
Aha,
mal wieder was gelernt. Schön das es solche Tips hier gibt.
Grüße Thomas
hallo,
wollte auch mal mein Senf dazugeben...
also das eine Sicherung ein Widerstand ist ist schon richtig, jedoch aber ein sehr geringer, so gesehen ist jedes Kabel ein Widerstand.
Am besten sieht man dies an den Scheinwerfern eine Birne macht das gleiche nur der Draht erhitzt sich durch den Strom / Elektronenfluss, jedoch ist eine Glühbirne ein nicht Ohmscher leiter, da es dort nicht proportional ist. An der Sicherung schon also ein Ohmscher Widerstand, um diesen Widerstand zu messen müsste man einen Baypass legen und die Differenten messen, diese werden allerdings gering sein und ich bin mir seher sicher mit einem 19,95Eur. Multimeter nicht messbar, ausserdem ist ein Multimeter wenn man die Stromstärke (Ampere) misst ebenfalls ein Widerstand. Um jetzt genau Messwerte zu erlangen müsste man den Innenwiderstand des Multimeters kennen um diesen "Messfehler" herauszurechnen.
Wenn er 0,8 Ampere meint dann ist seine Batterie wenn es eine Batterie mit 100 Ampere ist nach 125 Stunden leer, um das Auto anzulassen wird ja auch noch energie benötigt.
Wenn jemand einen ruhestrom von 80mA milli Ampere (milli=10^-3 [Zehn hoch minus drei]) also 3 Potenzen weniger als bei ihm ! Wäre nicht so gravierend.
Mein Tipp gehe mit dem Multimeter in die Sicherung herein Stelle es natürlich auf Ampere messund ziehe dann die Sicherung, so bleibt der Strommfluss erhalten ! nur durch das Multimeter, dann Sicherung zurück Multimeter raus. Mache dies aber bloss nicht bei laufendem Motor / angeschaltetem Verbraucher die Multimeter (19,95) schaffen nur 10 Amp. für 10Sek. dann brennt dir die Schmelzsicherung durch in dem Ding und stinkt 😉
Das Auto hat in allen ecken und enden Sicherungen musst halt sehen das du alle Findest.
viel glück.
@xy-ungelöst
Bei allem Respekt
Zitat:
Am besten sieht man dies an den Scheinwerfern eine Birne macht das gleiche nur der Draht erhitzt sich durch den Strom / Elektronenfluss, jedoch ist eine Glühbirne ein nicht Ohmscher leiter, da es dort nicht proportional ist
DAS ist ein undefinierbarer Schwachsinn..
Hast Du letzte Woche im Physik Unterricht nicht aufgpasst oder wolltest Du nur mal SO ( SENF ) etwas schreiben???
Mein Tipp:
Wenn Du keine Ahnung hast, behalte Dein """Wissen"" für Dich.....
so long
Michael
Die von benzdriver 24 favorisierte Messmethode an den Sicherungen hat schon etwas Beeindruckendes.
Bei näherem Hinsehen allerdings, stellen sich aber bei mir leichte Zweifel ein.
Wenn es wirklich so funktioniert, wie dargestellt, hat es nur für die Sicherungen im Motorraum beim 210er eine Bedeutung.
Im Falle einer ständig entladenen Batterie, muss der Ruhestrom in abgestelltem Zustand gemessen werden.
Für die Messung des Ruhestroms ist es notwendig. dass das Fahrzeug verschlossen ist.
Bei den Sicherungen im Armaturenträger ist dann keine Messung möglich, da die Fahrertür offen stehen muss.
Um sich bei der Messung der Sicherungen unter der Fondsitzbank im Auto bewegen zu können, ist es notwendig, die Alarmanlage auszuschalten, was, wie selbst erfahren, auch zu Fehlmessungen führt.
Zu dem weiss ich ja auch nicht, welcher Strom an welcher Sicherung zu messen sein muss.
Beim Gesamt-Ruhestrom, gemessen an der Batterie, weis ich, wenn er höher als, in meinem Fall, ca. 80 mA ist, es ist etwas im Argen, dem es nachzugehen gilt.
Also gut gedacht, aber nicht einschränkungslos praktikabel.
Hallo Oparudi,
die Messmethode von benzdriver ist meine Meinung nach das Beste was man machen kann.
Um das im Innenraum durchzuführen gibt es die Möglichkeit die Schlösser mit einen Schraubenzieher bei geöffneter Tür zu verriegeln und die Türkontaktschalter z.B. mit einen Keil hinter der Schließöse zu drücken. Schon kann man das Fahrzeug verschließen und los geht es mit der Messung. Den Innenraumschutz sollte man natürlich deaktivieren. Es wird aber kein Strom gemessen, sondern der Spannungsabfall in mV an der Sicherung. Wird etwas angezeigt ist ein Stromfluss da, wenn 0 angezeigt wird dann nicht.
Gruß Po88
Also jetzt geb ich nochmal meinen Senf dazu. Die Türkontaktschalter kann man mit einem kleinen Kabelbinder (oder ähnlichem) im gedrückten Zustand festklemmen. Den Sensor für Innenraumüberwachung (falls vorhanden) mit Malerkrepp abkleben. So hab ichs bei meinem gemacht und es wurde kein Alarm beim herummessen ausgelöst 😉
aha wie schön. da weiss ja jemand aber bescheid !
"DAS ist ein undefinierbarer Schwachsinn..
Hast Du letzte Woche im Physik Unterricht nicht aufgpasst oder wolltest Du nur mal SO ( SENF ) etwas schreiben???
Mein Tipp:
Wenn Du keine Ahnung hast, behalte Dein """Wissen"" für Dich....."
achso wusste ich noch gar nicht, das ich in der Schule nicht aufgepasst habe, hab aber vor kurzem mein Physik-Schein problemlos bestanden !
Jetzt nur ein kleiner auszug aus Wikipedia (aber die irren sich ja eh alle, und die Bücher die ich habe sind bestimmt auch alle falsch, werde gleich mal die Verlage anschreiben 😉 )
Um die Proportionalität von Spannung und Stromstärke bei konstantem Widerstand zu betonen, schreibt man auch
R = U/I = const.
Der ohmsche Widerstand ist ein wichtiger Sonderfall des allgemeineren elektrischen Widerstandes.
Näherungsweise und mit Einschränkungen kann ein ohmscher Widerstand durch ein Bauelement, im einfachsten Fall einen Metalldraht, realisiert werden, das üblicherweise ebenfalls einfach Widerstand – siehe Widerstand (Bauelement) ? genannt wird.
Wenn Strom durch einen Widerstand fließt und Spannung daran abfällt, wird elektrische Leistung gemäß
P=U\ I=U^2 /R =I^2*R
in Wärmeleistung umgesetzt. (Na sowas die Glühbirne wird ja zum Glück nicht warm ! vorsicht ironie) Und eine Glühbirne hat ja auch keinen Draht, abgesehen von Xenon da diese Gasentladungslampen sind, funktioniert dieses Prinzip aber trotzdem, nur ist die Lichtausbeute Temperatur abhängig. Deshalb gibt es auch Halogen-Lampen und nicht normale Glühbirnen in Autos, da diese einen ca 30% höhere Energieausbeute haben aufgrund einer ca. 300 Grad° höheren Glühwendel Temp. Wenn ich das auch noch erklären soll ist das kein Problem, man benötigt aber doch etwas Wissen in Atomphysik und Wellenausbreitungsgesetzten (Photonen-Strahlung)
Der elektrische Widerstand eines Leiters ist im Wesentlichen von seiner Temperatur und der Frequenz der Spannung abhängig.
Die Frequenzabhängigkeit kann man leicht umgehen, wenn man Gleichstrom verwendet. Dafür wird auch der Begriff Gleichstromwiderstand verwendet. Wie oben beschrieben, berechnet sich der Gleichstromwiderstand eines geraden Leiters durch:
R{20}=\rho_{20} \cdot \frac{l}{A}
Dieses gilt aber nur für die Temperatur, für die der angegebene spezifische Widerstand gilt. Wenn nicht anders angegeben, gilt dieses für eine Ausgangstemperatur von 20 °C. Darauf weist auch die 20 im Index von R hin.
Grundsätzlich ist aber der Widerstand temperaturabhängig. Dieses gilt für alle Materialien.
Dieses Verhalten ist materialabhängig und wird mit dem Linear-Temperaturkoeffizienten ? und der Bestimmung des Temperaturunterschieds (?T = T ? T0) berechenbar. Im allgemeinen beschreibt man diese Änderung durch eine Linearisierung
R(T) = R(T_0)(1 + \alpha_{T_0} \cdot (T-T_0))
bei
T_0 = 20\,^{\circ}\mathrm{C}.
so viel spass damit...aber ich hab ja eh keine ahnung
Zitat:
Original geschrieben von xy_ungelöst
aha wie schön. da weiss ja jemand aber bescheid !"DAS ist ein undefinierbarer Schwachsinn..
Hast Du letzte Woche im Physik Unterricht nicht aufgpasst oder wolltest Du nur mal SO ( SENF ) etwas schreiben???
Mein Tipp:
Wenn Du keine Ahnung hast, behalte Dein """Wissen"" für Dich....."
achso wusste ich noch gar nicht, das ich in der Schule nicht aufgepasst habe, hab aber vor kurzem mein Physik-Schein problemlos bestanden !
Jetzt nur ein kleiner auszug aus Wikipedia (aber die irren sich ja eh alle, und die Bücher die ich habe sind bestimmt auch alle falsch, werde gleich mal die Verlage anschreiben 😉 )
Um die Proportionalität von Spannung und Stromstärke bei konstantem Widerstand zu betonen, schreibt man auch
R = U/I = const.
Der ohmsche Widerstand ist ein wichtiger Sonderfall des allgemeineren elektrischen Widerstandes.
Näherungsweise und mit Einschränkungen kann ein ohmscher Widerstand durch ein Bauelement, im einfachsten Fall einen Metalldraht, realisiert werden, das üblicherweise ebenfalls einfach Widerstand – siehe Widerstand (Bauelement) ? genannt wird.
Wenn Strom durch einen Widerstand fließt und Spannung daran abfällt, wird elektrische Leistung gemäß
P=U\ I=U^2 /R =I^2*R
in Wärmeleistung umgesetzt. (Na sowas die Glühbirne wird ja zum Glück nicht warm ! vorsicht ironie) Und eine Glühbirne hat ja auch keinen Draht, abgesehen von Xenon da diese Gasentladungslampen sind, funktioniert dieses Prinzip aber trotzdem, nur ist die Lichtausbeute Temperatur abhängig. Deshalb gibt es auch Halogen-Lampen und nicht normale Glühbirnen in Autos, da diese einen ca 30% höhere Energieausbeute haben aufgrund einer ca. 300 Grad° höheren Glühwendel Temp. Wenn ich das auch noch erklären soll ist das kein Problem, man benötigt aber doch etwas Wissen in Atomphysik und Wellenausbreitungsgesetzten (Photonen-Strahlung)
Der elektrische Widerstand eines Leiters ist im Wesentlichen von seiner Temperatur und der Frequenz der Spannung abhängig.
Die Frequenzabhängigkeit kann man leicht umgehen, wenn man Gleichstrom verwendet. Dafür wird auch der Begriff Gleichstromwiderstand verwendet. Wie oben beschrieben, berechnet sich der Gleichstromwiderstand eines geraden Leiters durch:
R{20}=\rho_{20} \cdot \frac{l}{A}
Dieses gilt aber nur für die Temperatur, für die der angegebene spezifische Widerstand gilt. Wenn nicht anders angegeben, gilt dieses für eine Ausgangstemperatur von 20 °C. Darauf weist auch die 20 im Index von R hin.
Grundsätzlich ist aber der Widerstand temperaturabhängig. Dieses gilt für alle Materialien.
Dieses Verhalten ist materialabhängig und wird mit dem Linear-Temperaturkoeffizienten ? und der Bestimmung des Temperaturunterschieds (?T = T ? T0) berechenbar. Im allgemeinen beschreibt man diese Änderung durch eine Linearisierung
R(T) = R(T_0)(1 + \alpha_{T_0} \cdot (T-T_0))
bei
T_0 = 20\,^{\circ}\mathrm{C}.
so viel spass damit...aber ich hab ja eh keine ahnung
[/quo
@ xy-ungelöst
Das hast Du aber schön (ab)geschrieben, inklusive der Fehler
Zitat:
Und eine Glühbirne hat ja auch keinen Draht, abgesehen von Xenon da diese Gasentladungslampen sind
1: Wärest Du mal in meinem Unterricht gewesen ( Dozent für E-Technik ) hätte ich Dir beigebracht, daß ES nicht Glühbirne, sondern Lampe oder Leuchtmittel heißt.
2: Wenn Deine " Glühbirne" keinen Draht hat.... Die ich kenne, haben einen "Draht" primär aus Wolfram.
Zitat:
Der elektrische Widerstand eines Leiters ist im Wesentlichen von seiner Temperatur und der Frequenz der Spannung abhängig.
Ich bin dafür, daß der elektrische Widerstand als erstes vom Material des Leiters abhängig ist, also Kupfer oder Aluminium oder oder..
------------
Der Einfluß der Temperatur ist im normalen Betrieb eher gering. Wir reden hier weder von Supraleitfähigkeit noch von Kalt- oder Heißleitern.
Die Frequenz spielt eine Rolle, aber auch hier nur im Hochfrequenzbereich = Skineffekt oder Kondensatoreffekt als auch auf sehr langen Leiterlängen = Umpolungsverluste.
Temperatur respektive Frequenz sind aber im täglichem Gebrauch, KFZ oder Haushalt, was die Leitungsführung angeht, sekundär zu betrachten.
Diese Zeilen sind nicht von Wikipedia, sondern aus dem Zusammenspiel meiner Synapsen.
Abgesehen davon werden viele User über den " Technikkram" nur den Kopf schütteln.
Alles wird gut
Michael
ben_bomber beklagt eine immer wieder entladene Batterie!
Es ist für mich immer wieder faszinierend, wie sich hier Themen, Voraussetzung ist dabei natürlich die entsprechende Bereitschaft dazu, verselbständigen können.
Zitat:
Original geschrieben von oparudi
ben_bomber beklagt eine immer wieder entladene Batterie!Es ist für mich immer wieder faszinierend, wie sich hier Themen, Voraussetzung ist dabei natürlich die entsprechende Bereitschaft dazu, verselbständigen können.
Wahre Worte.... womit wir wieder zurück zum Thema kommen:
Der Wagen ist jetzt beim Freundlichen und deren Ruhestrommessung mit einem Zangenamperemeter ergibt 0,02 Ampere. Was'n da jetzt los?
Kann das an den wärmeren Temperaturen liegen, weil der Zuheizer o.ä. jetzt nicht mehr rund um die Uhr läuft? Kann man mit dem Zangenamperemeter überhaupt so kleine Spannungen messen?
Danke übrigens an alle, die sich zum Thema äußern. Echt top!
zunächst wird mit einem Induktionsmessgerät (Zangenampermeter)
die Übersetzung "Magnetismus", (um jeden stromdurchflossenen Leiter bildet sich ein Magnetfeld) STROM ausgewertet.
Das Ergebnis 0,02 A kann man im aktuellen Fall getrost vernachlässigen.
Strommessungen bei Gleichstrom mit Messzangen ist bei solch kleinen
Werten auch nicht üblich,weil zu ungenau und fehlerhaft beim Messprozedere.
Gruß Ede
Zitat:
Original geschrieben von ben_bomber
Kann das an den wärmeren Temperaturen liegen, weil der Zuheizer o.ä. jetzt nicht mehr rund um die Uhr läuft?
Danke übrigens an alle, die sich zum Thema äußern. Echt top!
Was meinst Du mit "rund um die Uhr"?
Von 0:00 bis 24:00, unabhängig davon, ob das Auto gefahren wird, oder nicht.