Rückkaufwert geleaster V50 - was ich daraus lernen kann...
Liebe Elchtreiber
Nachdem ich in der SuFu nur ältere Beiträge zu ähnlichen Themen gefunden habe, erlaube ich mir, ein Neues zu erstellen. Gnade bitte, wenn ich etwas übersehen haben sollte!
Die folgende Sache geht mir nicht mehr aus dem Kopf und ich würde mich freuen, ein paar Meinungen, Anregungen, Tipps etc. von Euch zu erhalten.
Angesichts der verlockenden Eurorabatte in der Schweiz (wurde im Forum diskutiert) habe ich Ende letzten Jahres versucht, meinen weissen V50
* DrivE Start/Stopp Momentum mit Stockholm-Paket
* MY10, Erstzulassung 1.2010, Leasingbeginn (Vorführwagen!) 4.2010
* 25'000km, keine Schäden, kein Unfall
* RTI, Xenon-Kurvenlicht, Leder, 17"Zaurak, 15" Winter-Alus
gegen einen V70 od. XC70 "einzutauschen", d. h. vorzeitige Auflösung des 36-monatigen Leasingvertrags nach bereits 21 Monaten, Rücknahme des V50 durch den Händler zum Eurotax-"Garagenpreis", neues Leasing für den V70/XC70 beim gleichen Händler.
Um es kurz zu machen: Es blieb bei dem Versuch. Obwohl mind. der eine Volvo-Händler versuchte, mir ein bisschen entgegenzukommen, hätte ich abzüglich aller Leasingraten, Minderkilometer etc. noch mind. CHF 3'000 drauflegen müssen, um den V50 zurückgeben zu dürfen. Das, nachdem ich zu Leasingbeginn bereits CHF 6'000 angezahlt hatte.
Würde heissen: CHF 9'000 plus CHF 12'000 Leasingraten (plus natürlich Versicherung und Steuern) für 21 Monate (zugegebenermassen) ganz komfortables Autofahren.
Der Händler meinte, ich solle doch versuchen, das Auto von privat zu verkaufen. Unter Berücksichtigung der tiefen Gebrauchtwagenpreise, der Rabatte und Sonderaktionen (Polar Edition) beim V50 muss ich aber sagen, dass der vom Händler gebotene Rückkaufspreis absolut i. O. ist; privat mehr rauszuholen ist wohl nicht drin. Wenn, dann wohl nur mit entsprechendem Aufwand.
Meine Schlüsse daraus:
* Autofahren ist teuer, besonders mit einem geleasten Fahrzeug (oh Wunder...!)
* Leasing muss man sich leisten können, d. h. "Premiumwagen" leasen ist was für Wohlhabende und nichts für Menschen mit Liquiditätsproblemen (nicht, dass ich das nicht gewusst hätte, wollte es aber wohl nicht wahr haben...)
* Für mich gilt in Zukunft: Hände weg vom Neuwagen-Leasing oder wenn, dann sicher ohne Anzahlung (ausser vielleicht, ich will das Fahrzeug zu Leasingende übernehmen), Hände weg von schönen, neuen, teuren Autos... ;o)
* Einen V50 jetzt gegen Produktionsende hin abzustossen macht offensichtlich wenig Sinn
* In diesem Falle von "Wertverlust" zu sprechen grenzt schon fast an Zynismus; ich ziehe "Wertzerstörung" vor
* Mein Nächster ist damit sicher kein Neuwagen mehr und höchstwahrscheinlich auch kein Volvo: V50 zu klein, der (neue) V40 kommt entsprechend nicht in Frage, der V60 gefällt mir nicht, ein neuer V70/XC70 ist mir zu teuer und einigermassen spritsparende (sprich: aktuellere Modelljahre) Gebrauchtwagen hiervon sind (mind. in der Schweiz) sehr rar.
Wer kann die "Moral von der Gschicht" noch ergänzen oder zieht andere/gescheitere Schlüsse? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Danke für's Lesen!
so long
timbi
Beste Antwort im Thema
Liebe Elchtreiber
Nachdem ich in der SuFu nur ältere Beiträge zu ähnlichen Themen gefunden habe, erlaube ich mir, ein Neues zu erstellen. Gnade bitte, wenn ich etwas übersehen haben sollte!
Die folgende Sache geht mir nicht mehr aus dem Kopf und ich würde mich freuen, ein paar Meinungen, Anregungen, Tipps etc. von Euch zu erhalten.
Angesichts der verlockenden Eurorabatte in der Schweiz (wurde im Forum diskutiert) habe ich Ende letzten Jahres versucht, meinen weissen V50
* DrivE Start/Stopp Momentum mit Stockholm-Paket
* MY10, Erstzulassung 1.2010, Leasingbeginn (Vorführwagen!) 4.2010
* 25'000km, keine Schäden, kein Unfall
* RTI, Xenon-Kurvenlicht, Leder, 17"Zaurak, 15" Winter-Alus
gegen einen V70 od. XC70 "einzutauschen", d. h. vorzeitige Auflösung des 36-monatigen Leasingvertrags nach bereits 21 Monaten, Rücknahme des V50 durch den Händler zum Eurotax-"Garagenpreis", neues Leasing für den V70/XC70 beim gleichen Händler.
Um es kurz zu machen: Es blieb bei dem Versuch. Obwohl mind. der eine Volvo-Händler versuchte, mir ein bisschen entgegenzukommen, hätte ich abzüglich aller Leasingraten, Minderkilometer etc. noch mind. CHF 3'000 drauflegen müssen, um den V50 zurückgeben zu dürfen. Das, nachdem ich zu Leasingbeginn bereits CHF 6'000 angezahlt hatte.
Würde heissen: CHF 9'000 plus CHF 12'000 Leasingraten (plus natürlich Versicherung und Steuern) für 21 Monate (zugegebenermassen) ganz komfortables Autofahren.
Der Händler meinte, ich solle doch versuchen, das Auto von privat zu verkaufen. Unter Berücksichtigung der tiefen Gebrauchtwagenpreise, der Rabatte und Sonderaktionen (Polar Edition) beim V50 muss ich aber sagen, dass der vom Händler gebotene Rückkaufspreis absolut i. O. ist; privat mehr rauszuholen ist wohl nicht drin. Wenn, dann wohl nur mit entsprechendem Aufwand.
Meine Schlüsse daraus:
* Autofahren ist teuer, besonders mit einem geleasten Fahrzeug (oh Wunder...!)
* Leasing muss man sich leisten können, d. h. "Premiumwagen" leasen ist was für Wohlhabende und nichts für Menschen mit Liquiditätsproblemen (nicht, dass ich das nicht gewusst hätte, wollte es aber wohl nicht wahr haben...)
* Für mich gilt in Zukunft: Hände weg vom Neuwagen-Leasing oder wenn, dann sicher ohne Anzahlung (ausser vielleicht, ich will das Fahrzeug zu Leasingende übernehmen), Hände weg von schönen, neuen, teuren Autos... ;o)
* Einen V50 jetzt gegen Produktionsende hin abzustossen macht offensichtlich wenig Sinn
* In diesem Falle von "Wertverlust" zu sprechen grenzt schon fast an Zynismus; ich ziehe "Wertzerstörung" vor
* Mein Nächster ist damit sicher kein Neuwagen mehr und höchstwahrscheinlich auch kein Volvo: V50 zu klein, der (neue) V40 kommt entsprechend nicht in Frage, der V60 gefällt mir nicht, ein neuer V70/XC70 ist mir zu teuer und einigermassen spritsparende (sprich: aktuellere Modelljahre) Gebrauchtwagen hiervon sind (mind. in der Schweiz) sehr rar.
Wer kann die "Moral von der Gschicht" noch ergänzen oder zieht andere/gescheitere Schlüsse? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Danke für's Lesen!
so long
timbi
10 Antworten
Durch dieses "Verschleudern von Neuwagen mittels Rabatt" in der CH sind seit einiger Zeit die Preise von jungen Gebrauchten massiv unter Druck geraten. Wenn man jetzt ein junger Wagen loswerden möchte, dann liegen die gebotenen Eintauschpreise bis zu 10-20% niedriger als was man vor einem Jahr für ein damals gleichalterigen Wagen geboten bekommen hätte. Also bedanke Dich bei Marken wie Opel (27%) oder Mercedes (20%) für deren Auftreten im Kampf um Neuwagenkunden.
Hallo,
Als Privatmann einen Wagen leasen ist fast immer ein Verlustgeschäft.
Das war schon immer so.
Und zu den Preisen für junge Gebrauchte der Markt ist für Verkäufer ziemlich
schlecht.
Wenn ich jetzt ein neues Auto brauchte es wäre genau der richtige Zeitpunkt.
Seelze 01
Hallo timbi,
schön schreibst Du so ehrlich ohne das Privatleasing und Deine Naivität beim Kauf zu beschönigen! 21'000.-- Wertverlust in 21 Monaten ist natürlich eine bittere Pille 🙁.
Hoffentlich lesen viele Deinen wertvollen Beitrag und werden so vom Privatleasing abgehalten.
Was Verschuldung (Privat, Staat, generell) uns allen für Probleme bereitet, das haben wir seit 2008 ja genug erlebt. Auch das wir letztlich immer alle im gleichen Boot sitzen und die Gier einiger weniger als Gemeinschaft ausbaden dürfen. Die Menschen lernen wie es scheint, nicht aus ihrer Geschichte.
Das Du so offen schreibst und den Mut hast eigene Fehler einzugestehen, damit verdienst Du Dir meinen Respekt. Deine Geschichte reiht sich bestimmt in die von unendlich vielen ABER Du hast daraus gelernt, und nur dies zählt.
Ich wünsche Dir viel Freude mit Deinem V50 und allzeit gute Fahrt
volvovolvo
Hallo zusammen,
Wo liegt da der Zusammenhang zwischen dem Leasing und diese Wertverlust eines Neuwagens? Wenn man den Wagen bar bezahlt und dann nach 21 Monaten eintauschen will bekommt man den gleichen Preis. Der Startwert des Leasing ist der selbe wie man bar bezahlte. Der einzige Unterschied ergibt sich mit den Zinsen. Das macht das Leasing teuerer als Barkauf. Aber den grossen Abschreiber nach 21 Monaten hat man trotzdem (einzige die Kreditkosten hätte man gespart).
Vielleicht ist es subjektiv ein wenig angenehmer wenn man anstatt was zu bezahlen (je nach vereinbartem Restwert) was bekommt..
Der grosse Wertverlust hat 2 Gründe. a) Neuwagen verlieren in den ersten paar Jahr am meisten Wert und b) die Eurowechselkurs drücken die Neuwagenpreise um 20% nach unten, was sich nun in den jungen Gebrauchten fortsetzt.
PS: Alle auch Volvo machte Werbung mit Rabatte von 20-30% unter Listenpreis.
Meiner Meinung nach ist Leasing (Privat oder Geschäftlich) nicht schlecht, aber man kann es falsch anwenden. Das finanzielle Risiko ist bei kleiner Km-Leistung hoch (was meistens im Privatbereich der Fall ist), was vielleicht diese Finanzierungsart nicht für jeden sinnvoll macht.
Schöne Grüsse
Ähnliche Themen
Vielen Dank schon einmal für eure Beiträge!
@astra33
Wenn ich die Volvo-Website (CH) anschaue, scheint mir der Eurorabatt-Spuk fürs Erste beendet zu sein, wenigstens was die "offizielle" Werbung anbelangt. Keine Ahnung, wie das momentan (evtl. mit ein bisschen Verhandlungsgeschick) beim Händler aussehen würde. Ich hoffe mal naiv auf eine leichte Erholung der Gebrauchtwagen-Preise in der Schweiz ;o)
@volvovolvo
Vielen Dank für die lobenden Worte! Wahrlich eine bittere Pille, v. a. nachdem ich mit meinem ersten Volvoleasing sehr gute Erfahrungen gemacht hatte (anstandslose Rücknahme des Fahrzeugs schon nach der Hälfte (!) der Leasingdauer bei Abschluss eines neuen Leasingvertrags). Wie astra33 und Prancing Moose ja geschrieben haben, sind momentan die Rahmenbedingungen für eine vorzeitige Rückgabe einfach zu ungünstig. Genau: Ich geniesse meinen Volvo nun einfach noch die verbleibenden Monate und versuche danach von den guten Occasionspreisen zu profitieren 😮)
@Prancing Moose
Sorry, ich wollte keinen ausdrücklichen Zusammenhang zwischen hohem Wertverlust und Leasing per se postulieren. Bei mir ist es halt so, dass ich keine Erfahrung mit Barzahlung von Autos >10'000.-- besitze, deshalb kann ich nur aus Leasing-Sicht schreiben. Selbstverständlich hast du Recht: Hätte ich das Auto gekauft, gienge es mir jetzt nicht besser (habe die Zahlen verglichen). Wie erwähnt lerne ich daraus, dass ein Neuwagenkauf bzw. -(privat)leasing entweder ein gewisses finanzielles Polster und/oder eine eher hohe Priorisierung des Gutes "Auto" bedingt. Mind. das Eine trifft bei mir nun halt mal nicht zu...
Weiterhin sichere Fahrt (bei uns in der CH stürmt's grad gewaltig!)
timbi
Hallo Timbi,
vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Hier nur mal ein paar Stichpunkte:
-Bei einem Leasingvertrag bezahlst Du für die Nutzung und den Wertverlust eines Autos, festgemacht an Laufzeit und Fahrleistung. Danach gibt Du das Auto zurück, wie bei einem Mietwagen. Der Rückkaufwert des Händlers spielt für dich nicht die geringste Rolle.
Anscheinend fandest Du die Rechnung für dich attraktiv, sonst wärst Du nicht auf das Angebot eingestiegen.
-Ein Leasingvertrag ist innerhalb der Laufzeit nicht kündbar und muß erfüllt werden.
-Du möchstest nun diesen Vertrag nicht erfüllen und dies ist mit Kosten verbunden.
Ich habe wirklich kein Verständnis für dein Wehklagen, es wurden keine falschen Versprechnungen abgegeben und du hast einen Vertrag im Vollbesitz deiner geistigen Kräfte abgeschlossen.
Beta
Hallo Beta
Vielen Dank für deine informativen Hinweise. Ich möchte gerne zwei der von dir aufgeführten Punkte ergänzen bzw. präzisieren.
Ich habe mich wegen der beschriebenen Geschichte ein wenig mit dem Schweizer Leasingrecht auseinandergesetzt. Für Deutschland mag durchaus gelten, was du schreibst. In der Schweiz besteht jedoch ein ausdrückliches Recht auf vorzeitige Kündigung des Leasingvertrags, wobei dann die Restwerttabelle (ist Vertragsgegenstand) zur Geltung kommt.
Nun, diese Tabelle lag mir beim Abschluss des Vertrags vor und ich habe (leider!) nicht nachgerechnet, wie die Konsequenzen bei einer vorzeitigen Kündigung aussehen würden (v. a. wegen der Anzahlung, die deutlich höher als das verlangte Minimum war). Mein Fehler, da gibt es keine Entschuldigung. Im Sinne einer einigermassen "erwachsenen" Eigenverantwortung trage ich jetzt die Konsequenzen (die so schlimm ja nun nicht sind!) und ziehe daraus meine (vielleicht oben etwas polemisch formulierten) Lehren.
Wer dies als "Wehklagen" bezeichnen möchte, meinetwegen. Um Verständnis, Mitleid o. ä. habe ich jedoch keinesfalls gebeten. Ebenso wenig habe ich behauptet, das Seitens Leasinggeber falsche Versprechungen gemacht wurden. Im Gegenteil übrigens: Der Verkäufer hat mich vorgängig ausführlich und sehr verständlich informiert.
Nur, damit wir uns hier nicht missverstehen... ;o)
Es grüsst
timbi
Zitat:
Original geschrieben von Prancing Moose
Meiner Meinung nach ist Leasing (Privat oder Geschäftlich) nicht schlecht, aber man kann es falsch anwenden. Das finanzielle Risiko ist bei kleiner Km-Leistung hoch (was meistens im Privatbereich der Fall ist), was vielleicht diese Finanzierungsart nicht für jeden sinnvoll macht.Schöne Grüsse
Richtig, Leasing kann schon mal sinnvoll sein, wenn man es richtig anwendet.
In meinem Fall (unsere Famielienkutsche) haben wir einen großen Peugeot im Rahmen einer Aktion ohne Anzahlung geleast, 36 Monate für 240 EUR pro Monat bei 10000 km/Jahr.
Uns war von vornherein klar, dass wir damit ein Mietauto für 8 EUR am Tag für 3 Jahre fix fahren.
Der Wertverlust ist evtl. höher als die Leasingraten über die 36 Monate sind. Wir haben daher bewusst einen Kilometervertrag, keinen Restwertvertrag unterschrieben. Und werden den Wagen diesen Herbst innerhalb des vorgegebenen km-Rahmens zurückgeben.
Das heißt, privat war das für uns okay.
Das Problem wird in diesem Fall der Händler haben, der den Wagen dann auf dem Hof hat und wahrscheinlich den ursprünglich kalkulierten Restwert nicht erzielen wird (muss er halt was abschreiben...)
Grund dürfte sein, dass im Abwrackprämienjahr 2009 viel Neufahrzeuge auf 3 Jahre geleast wurden, die heuer alle den Gebrauchtmarkt fluten.
Grüße
HW
Zitat:
Original geschrieben von timbi
In der Schweiz besteht jedoch ein ausdrückliches Recht auf vorzeitige Kündigung des Leasingvertrags,
Hallo,
es kostet immer extra wenn Du etwas außer der Reihe kündigst (z.B. Kredit, Telefonvertrag etc.)
Im Grunde müsste der Händler bei (REALER WERTVERLUST Ausgleich Leasing) Anfangs weit mehr berechnen und später weniger... da dies aber keiner überblickt und will wird halt z.B. auf 36 Monate ein Durchschnittswert erhoben. (Z.B. erster Monat =10% Kaufpreis - 36ter Monat=1%)
Wärst Du Händler und ein Kunde würde Dir wesentlich früher den das Leasingfahrzeug auf den Hof zurück stellen wollen wärst Du auch "not amused"
"Aus nichts lernt man so gut wie aus Fehlern" 😁
Ich persönlich halte Leasing (mit gewissen Ausnahmen wie hw_driver z.B. bei Sonderaktionen) bei Privatleuten für wenig sinnvoll.
Und bei Gewerbetreibenden ist es NUR wegen der Steuergesetzgebung meist sinnvoller als Kauf. Dies scheint gewollt... Umweltpolitisch ein absoluter Frevel 😠
Gruß!
Zitat:
Original geschrieben von Prancing Moose
Wo liegt da der Zusammenhang zwischen dem Leasing und diese Wertverlust eines Neuwagens?
Ja, wo liegt der Zusammenhang? Hättest du den Wagen bar bezahlt, so hättest du in etwa gleich viel Geld in den Sand gesteckt. Erfahrung mit teuren Käufen hin- oder her. Der Titel deines Threats wäre also besser "Wertverlust eines Autos" 😉
Mein knapp fünf Jähriger V50 bringt auch fast nichts mehr im Eintausch resp. Privatverkauf; vor einem Jahr waren es noch gute 18'000 Franken. Das Gute daran, ich kann ihn noch einige Jahre ohne grossen _weiteren_ Wertverlust fahren 😉