Rohölpreis / Benzinpreisentwicklung

Ich habe mal die Preisentwicklung von Rohöl und Benzin unter die Lupe genommen, und erstaunliches entdeckt.

Rohölpreis Juni 2008 : 145 Dollar je Barrel / Super 1,48 / Diesel 1,28
Rohölpreis Nov.2010 : 87 Dollar je barrel / Super 1,44 / Diesel 1,28

mad:😠😠😠😠😠😠😠😠

Das macht nachdenklich, oder?

Beste Antwort im Thema

Tja, der liebe Spritpreis. Sinken kann er langfristig nicht, denn es gilt (alt, aber immer noch wahr):

1. Die OPEC-Länder steigern ihre Produktion: - der Benzinpreis steigt.
Dies ist auf grundlegende ökonomische Gesetze unserer Marktwirtschaft zurückzuführen: Die gestiegene Nachfrage nach Tankerkapazität verteuert die Frachtraten überproportional.

2. Die OPEC-Länder drosseln ihre Produktion: - der Benzinpreis steigt.
Das ist ökonomisch bedingt: Das Angebot sinkt bei gleichbleibender Nachfrage, damit wird die Ware teurer.

3. Im Nahen Osten herrscht vorübergehend Waffenruhe: - der Benzinpreis steigt.
Die Ruhe ist trügerisch, die Lager werden vorsorglich aufgefüllt. Die zusätzliche Nachfrage erhöht den Marktpreis.

4. Im Nahen Osten wird gekämpft: - der Benzinpreis steigt.
Hamsterkäufe erhöhen die Nachfrage und damit den Marktpreis.

5. Die Verbraucher sparen: - der Benzinpreis steigt.
Der Minderverbrauch sorgt dafür, dass die Raffinerien weit unterhalb ihrer Kapazität produzieren müssen. Dies erhöht den Einheitspreis (Kosten pro Liter), den in einer Marktwirtschaft die Konsumenten zu tragen haben.

6. Die Verbraucher sparen nicht: - der Benzinpreis steigt.
Die Ölgesellschaften erfüllen eine lebenswichtige Funktion in der Martkwirtschaft: Durch Preiserhöhungen wirken sie einer noch größeren Abhängigkeit vom Erdöl entgegen.

7. Die Verbraucher weichen auf Substitute aus: - der Benzinpreis steigt.
Die Verbundproduktion der verschiedenen Erdöl-Derivate kommt durcheinander. Das erhöht die Kosten pro Liter.

8. Der Rhein führt Hochwasser: - der Benzinpreis steigt.
Die Versorgungslage wird prekär. Vorsorgebestellungen erhöhen die Nachfrage und damit logischerweise den Marktpreis.

9. Der Rhein führt Niedrigwasser: - der Benzinpreis steigt.
Die Schiffe können nur zu einem Drittel ihrer Kapazität beladen werden. Die dadurch erhöhte Fracht pro Tonne Ladegut verteuert die Ware.

10. Der Rhein führt Normalwasser: - der Benzinpreis steigt.
Kaum 25% des eingeführten Benzins erreichen uns auf dem Wasserweg. Für die Kalkulation spielt daher die Situation auf dem Rhein eine geringe Rolle.

11. Der Dollarkurs steigt: - der Benzinpreis steigt.
Alle Erdöl-Kontakte werden in Dollar abgerechnet. Die Konsequenzen für den Preis in Euro liegen auf der Hand. In einer freien Marktwirtschaft wirken sich alle Änderungen sehr schnell aus.

12. Der Dollarkurs sinkt: - der Benzinpreis steigt.
Längst nicht alle Abschlüsse auf dem für Deutschland maßgebenden Spotmarkt in Rotterdam werden in Dollar abgewickelt. Im übrigen dauert es immer eine gewisse Zeit, bis sich Änderungen beim Verbraucher auswirken.

13. Die Lager sind randvoll: - der Benzinpreis steigt.
Große Lagerbestände drücken auf die Gewinnmarge. Die Filialen der großen Erdölkonzerne leisten freiwillig einen unschätzbaren Beitrag zur Landesversorgung in Notzeiten. In einer freien Marktwirtschaft ist es nur natürlich, dass sich die Konsumenten an den hohen Kosten dafür beteiligen.

14. Die Lager sind leer: - der Benzinpreis steigt.
Die hohen Lagerverluste wurden bisher stets von den Erdölgesellschaften zu Lasten ihrer Erfolgsrechnung getragen. Das ist nicht mehr länger möglich.

15. Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr um 380% gestiegen: - der Benzinpreis steigt.
Die Zahlen ergeben ein unvollständiges Bild. Im Benzingeschäft allein sieht die Lage schlecht aus. Vereinzelt entstanden sogar Verluste, die von den anderen Abteilungen getragen werden mussten.

16. Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr kaum gestiegen: - der Benzinpreis steigt.
In einer freien Marktwirtschaft kann ein Produzent nur mit einer angemessenen Umsatz-Marge existieren.

17. Ein OPEC-Mitglied stoppt infolge innerer Unruhen sämtliche Exporte: - der Benzinpreis steigt.
Das Angebot auf dem Weltmarkt hat sich verringert. Die Preise reagieren entsprechend.

18. Ein OPEC-Mitglied nimmt seine Ausfuhren wieder auf: - der Benzinpreis steigt.
Die seither eingetretene Inflation wurde entgegen den Gesetzen einer freien Marktwirtschaft von den Konzernen aufgefangen. Das kann nicht ewig so weitergehen.

19. Neue Erdölvorkommen werden entdeckt: - der Benzinpreis steigt.
Es gibt viel zu tun, packen wir’s an. Um die Versorgung in der Zukunft zu sichern, müssen heute gewaltige Investitionen getätigt werden. Die Prokuktionskosten werden ständig höher.

20. Bisherige ergiebige Ölfelder erschöpfen sich: - der Benzinpreis steigt.
Es wird immer schwieriger und teurer, der unverminderten Welt-Nachfrage nach Öl gerecht zu werden.

21. Zwei Erdölkonzerne fusionieren: - der Benzinpreis steigt.
Der Zusammenschluss ist ein Signal dafür, dass bei den gegenwärtigen Preisen das Überleben einzelner Gesellschaften nicht mehr gewährleistet ist.

22. Zwei Erdölkonzerne fusionieren nicht: - der Benzinpreis steigt.
Der von den staatlichen Aufsichtsstellen abgelehnte Zusammenschluss verhindert beträchtliche Rationalisierungs-Vorteile. Die Konsequenzen hat der Konsument zu tragen.
 
 

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Zitat:

Original geschrieben von Markenfrei


Ja, weil die Steuerlast auf Kraftstoffe seit 2001 unverändert ist, der Preis aber nicht.

Die Mineralölsteuer ist ein fixer Betrag von 0,68xx€/ Liter!

Und das bei einem Literpreis von 1€ oder 1,99€!

Das ist falsch. Die Steuer auf Kraftstoffe wurde von 1999 bis 2003 jährlich erhöht:

http://de.wikipedia.org/wiki/Energiesteuergesetz_

(Deutschland)

Die Mehrwertsteuer wurde auch erhöht.

Später kam dann noch die Umweltzone hinzu (Einmalzahlung von 5 EUR).

Summa sumarum wird etwa jedes zweite Jahr die Steuer auf Mobiltät erhöht.

Man mag natürlich auf die bösen Mineralölkonzerne schimpfen, die müssen das Öl aber fördern, transportieren, raffinieren, nochmal transportieren und dann in Tankstellen verkaufen. Jeder Beteiligte will Gewinn haben und alle zusammen bekommen sie weniger als die Hälfte vom Kaufpreis. Der Staat hingegen hält einfach die Hand auf, jedes zweite Jahr ein bißchen mehr. Und das bei einem Grundbedürfnis auf Mobilität, wir reden hier ja schließlich nicht von irgendwelchen Luxusgütern.

Zitat:

Original geschrieben von urspeter



Für die Treibstoffzuschläge kriege ich die Strassen (jedenfalls in der Schweiz). Mit weniger Strassen ist Stau angesagt. Deshalb zahle ich das gerne.

In der Schweiz habt ihr aber bessere Straßen und niedrigere Steuern auf Benzin (und auf das meiste andere auch). Da kann man in der Tat zufriedener sein.

Das Einfachste , was man als Einzelner machen kann, ist sich ein sparsames Auto zu kaufen. Die Preise werden kontiniuerlich nach oben gehen . "Peak Oil" haben wir schon überschritten.
Als wieder ein neues gebrauchtes Auto her musste, habe ich reagiert. Statt viele PS , sparsam musste es sein: mein Audi (Bild) braucht nur 4,6 l Diesel/100 km. Damit kann ich gut leben. So kosten mich 100 km nur 6 € bei 1,35 €/l Diesel.

Zitat:

Original geschrieben von cybioch


Das Einfachste , was man als Einzelner machen kann, ist sich ein sparsames Auto zu kaufen.
....
Als wieder ein neues gebrauchtes Auto her musste, habe ich reagiert.
....

Sicher eine gute Entscheidung die sich mehr auszahlen wird als man jetzt errechnen würde (Die Preise werden leider noch stark steigen).

Ich habe vor 5 Jahren dasselbe gemacht und den Verbrauch drastisch reduziert.
Habe nun mit einem Fahrzeug auf dem Arbeitsweg bereits 5.300 Euro eingespart. Man ist bei der Nachrechnung positiv erstaunt, wie stark sich das finanziell auswirkt.
Zudem schont man so die immer knapper werdenden Rohstoffe und die Umwelt.

PS. Vor allem bei einigen der Billigautomodelle mit Motoren alter Technik und entsprechend hohen Spritverbräuchen sehendie Gesamtkosten anders aus als es der günstige Kaufpreis suggeriert.

Zitat:

Original geschrieben von cybioch


Das Einfachste , was man als Einzelner machen kann, ist sich ein sparsames Auto zu kaufen. Die Preise werden kontiniuerlich nach oben gehen . "Peak Oil" haben wir schon überschritten.
Als wieder ein neues gebrauchtes Auto her musste, habe ich reagiert. Statt viele PS , sparsam musste es sein: mein Audi (Bild) braucht nur 4,6 l Diesel/100 km. Damit kann ich gut leben. So kosten mich 100 km nur 6 € bei 1,35 €/l Diesel.

Da hast Du im grossen ganzen Recht. Aber Diesel gebraucht ist bei uns in den USA nicht wirklich eine Wahl. habe aber nach einem Ford Taurus V6 einen gebrauchten Japaner mit 2.2 liter Motor gekauft, der schluckt so 7-8 Liter, je nach Strecke. Mit 38 Liter Benzin die Woche kommt das auf 30-32 Dollar raus, etwa 10 Dollar weniger als der V6.

Ansonsten kann ich ja ein Zelt auf den Rasen vor der Arbeit stellen und nur einmal die Woche nach Hause fahren. 😉

Vor ein paar Beiträgen sagte Jemand: "ich kann ohne Auto (Sprit) garnicht leben!"
Das stimmt zwar aber eingebrockt haben wir uns diese Abhängigkeit ja selbst. Das fing in den späten 50ern an. Jetzt ist alles so umgebaut das ohne Auto garnix mehr geht. Die ganze Nation ist wie ein Haufen Drogensüchtige. Wir brauchen unseren "Fix". 😰

Gruss, Pete

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker


Jetzt ist alles so umgebaut das ohne Auto garnix mehr geht. Die ganze Nation ist wie ein Haufen Drogensüchtige. Wir brauchen unseren "Fix". 😰

In der Schweiz wurde IKEA dazu verknurrt alternative Verkehrsmittel an ihre Warenhäuser anzuschliessen.

Man ist sich der Problematik ein Stück weit schon bewusst geworden.

Zitat:

Original geschrieben von six7eight


Ich habe mal die Preisentwicklung von Rohöl und Benzin unter die Lupe genommen, und erstaunliches entdeckt.

Rohölpreis Juni 2008 : 145 Dollar je Barrel / Super 1,48 / Diesel 1,28
Rohölpreis Nov.2010 : 87 Dollar je barrel / Super 1,44 / Diesel 1,28

mad:😠😠😠😠😠😠😠😠

Das macht nachdenklich, oder?

😕 das stimmt wenn wohl wollen die da , verarschen.

aber schön reden können die medien das dann wohl doch noch, da wir ja nur 3,5minuten für eien Liter sprit arbeiten brauchen... fragt sich ja nur bei welchem gehalt da gerechnet wurde, wohl nicht bei hartz IV....

Zitat:

Original geschrieben von RAINTANK



Zitat:

Original geschrieben von six7eight


Ich habe mal die Preisentwicklung von Rohöl und Benzin unter die Lupe genommen, und erstaunliches entdeckt.

Rohölpreis Juni 2008 : 145 Dollar je Barrel / Super 1,48 / Diesel 1,28
Rohölpreis Nov.2010 : 87 Dollar je barrel / Super 1,44 / Diesel 1,28

mad:😠😠😠😠😠😠😠😠

Das macht nachdenklich, oder?

😕 das stimmt wenn wohl wollen die da , verarschen.
aber schön reden können die medien das dann wohl doch noch, da wir ja nur 3,5minuten für eien Liter sprit arbeiten brauchen... fragt sich ja nur bei welchem gehalt da gerechnet wurde, wohl nicht bei hartz IV....

Um die Rechnung ganz korrekt zu machen muss man dann als Einkaufswährung den jeweiligen US $ Kurs mit einberechnen.

US-Dollar  am 15.07.2008 lag der Kurs bei 1,5913  
am 17.11.2010 lag der Kurs bei 1,3530

Währungsbereinigt kostete das Fass Rohöl in €
Juni 2008  = 91,19 € Das Fass Öl ( 159 ltr Rohöl)
Nov.2010  = 64,29 € Das Fass öl ( 159 ltr Rohöl)

Aus ca 159 ltr Rohöl raffinieren die Raffinierien  ca 50 Ltr Ottokraftstoff, (40 Ltr Dieselkraftstoff 25 ltr leichtes Heizöl) gleiche Kohlenwasserstoffe sowie Propan,Butan, Kerosin (Jet A1),Bitumen,Schwefel, Natriumsulfat,Propen und andere Stoffe

Wenn man sich das nun noch ausrechnet und sieht was die Nettopreise ohne Steuern sind komme ich auf einen Ertrag von 74 € bei Otto und Dieselkraftstoffen pro 159 Ltr Rohöl.

Der ganze Rest geht an den Staat siehe Link.

http://www.aral.de/.../netSellingPrice.do?...

Bei der ganzen Lage in den arabischen Ländern jetzt dürfen wir alle mit Preissteigerungen rechnen. Vor allem, da jetzt auch noch mehr Länder davon betroffen sind, die wirklich aktiv stark Öl fördern...

Die politische Lage in den Förderländern wird nur vorgeschoben. Denn wenn sich die Lage beruhigt hat sinken die Preise dennoch nicht. Es geht immer nur um den maximalen Profit. Da wir uns eigentlich gar nicht richtig wehren können bleibt es den Multis überlassen uns den Preis zu diktieren. Die einzige Möglichkeit ist immer bei den billigeren Freien Tankstellen seinen Sprit zu erwerben. Dann müssen die Großen zumindest um einige Cent heruntergehen. Aber da wir auf den Kraftstoff angewiesen sind und Alternativen noch nicht alltagstauglich sind wird sich auch in Zukunft nichts ändern.

Stimmt. Es hätte ebenso das Packeis vor Neufundland oder eine Heuschreckeninvasion in der Sahara sein können.

Zitat:

Original geschrieben von brummermike


Bei der ganzen Lage in den arabischen Ländern jetzt dürfen wir alle mit Preissteigerungen rechnen. Vor allem, da jetzt auch noch mehr Länder davon betroffen sind, die wirklich aktiv stark Öl fördern...

Ich will gar nicht erst wissen wie es mit den Preisen aussieht wenn die Chinesen uns erstmal "autotechnisch" aufgeholt haben. Dann wirds nochmal deutlich teurer...

Zitat:

Die politische Lage in den Förderländern wird nur vorgeschoben. Denn wenn sich die Lage beruhigt hat sinken die Preise dennoch nicht.

Komisch, jedesmal wenn der Preis fällt wird meine Rechnung auch kleiner.

Immer diese Versschwörungstheorien. 🙄

Die echte Verschwörung liegt doch in der Arbeiterschaft. Sollten denn die Löhne nicht jedesmal runter gehen wenn Arbeit knapp wird? Wann ist das denn schonmal passiert?

Wann haben denn MAN oder Mercedes Mitarbeiter für den halben Lohn gearbeitet als Niemand LKW gekauft hat?
Und wer hat geheult als Tankstellen Pleite gingen weil die Preise zu niedrig waren? Wo war der Spendenfund für verarmte Tankwarte?

Gruss, Pete

Zitat:

Original geschrieben von S.Huber



Ich will gar nicht erst wissen wie es mit den Preisen aussieht wenn die Chinesen uns erstmal "autotechnisch" aufgeholt haben. Dann wirds nochmal deutlich teurer...

Dann wird unsere Kaufkraft "angepasst".... 😉

Selbstverständlich nach "unten". 😁

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker



Zitat:

Die politische Lage in den Förderländern wird nur vorgeschoben. Denn wenn sich die Lage beruhigt hat sinken die Preise dennoch nicht.

Komisch, jedesmal wenn der Preis fällt wird meine Rechnung auch kleiner.

Immer diese Versschwörungstheorien. 🙄

Die echte Verschwörung liegt doch in der Arbeiterschaft. Sollten denn die Löhne nicht jedesmal runter gehen wenn Arbeit knapp wird? Wann ist das denn schonmal passiert?

Wann haben denn MAN oder Mercedes Mitarbeiter für den halben Lohn gearbeitet als Niemand LKW gekauft hat?
Und wer hat geheult als Tankstellen Pleite gingen weil die Preise zu niedrig waren? Wo war der Spendenfund für verarmte Tankwarte?

Gruss, Pete

Du scheinst etwas realitätsfremd zu sein, sorry, oder wie erklärst du dir die unzähligen ERGTVs (Ergänzungstarifverträge) in den Unternehmen der letzten Jahre???

In unserem Unternehmen arbeitet jeder seid 4 Jahren einen ganzen Monat für null (€) bei gestrichenem Weihnachtsgeld etc. Das nenne ich realen Lohnverzicht!

Die Benzinpreisentwicklung eilt doch auf Grund von Spekulationsgeschäften gewaltig vor, oder ist der Ölhahn in Libyen schon seid 3 Tagen zu? Hier wird aber richtig Kasse gemacht!

Zitat:

Original geschrieben von GVV_fite


In unserem Unternehmen arbeitet jeder seid 4 Jahren einen ganzen Monat für null (€) bei gestrichenem Weihnachtsgeld etc. Das nenne ich realen Lohnverzicht!

Die Benzinpreisentwicklung eilt doch auf Grund von Spekulationsgeschäften gewaltig vor, oder ist der Ölhahn in Libyen schon seid 3 Tagen zu? Hier wird aber richtig Kasse gemacht!

Eventuell passiert das, das ist mir klar. Bei der Mehrheit bleibt der Lohn aber gleich.

Wie gesagt, bei meiner Tankstelle ist der Preis seit 4 oder 5 Wochen derselbe. Hat sich auch heute nicht geändert. Aber das ist wohl anders in jeder Ecke...

Gruss, Pete

Hier ein paar interessante Beobachtungen zu den Unruhen im Nahen Osten und die Auswirkungen auf die Preise, besonders für Europa und Diesel... Leider nur für Englisch Leser.

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