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Restaurationskosten

Themenstarteram 2. November 2010 um 15:58

Hallo zusammen,

 

aus reiner Neugierde würde mich interessieren, wieviel eine gute Restauration eines Fahrzeugs kosten würde? Was seht ihr als realistisch an, was habt ihr für Erfahrungen? Der Wagen sollte in seinen Ursprungszustand versetzt werden, die wichtigen Teile wären soweit da, Blecharbeiten und Neulackierung müssten durchgeführt werden. Was habt ihr für Hausnummern? 2-türiges Coupe der 60er, 70er mit guter Ersatzteillage.

Jens

Beste Antwort im Thema

Also ich bin Originalitätsfetischist, liebe Originalteile und habe gerade einen 71er Mustang Mach 1 in der Restaurierung. Der Wagen ist ein unkomplexes Fahrzeug, allerdings mit einiegn unamerikanischen Eigenheiten wie z.B selbsttragender Karosserie. Er kann aber als durchaus repräsentativ für ein sportliche US-Auto aus den 70er Jahren dienen. Ich denke, ein Fahrzeug wie Camaro/TransAm aus den 70ern dürfte mit vergleichbarem Aufwand zu realisieren sein. Auch ein Challenger/Barracuda hat ähnliche technische Eigenschaften.

Ich habe den letzten Camaro 1988 restauriert, ein 80er Berlinetta mit jeder Menge Beulen und Dreck, aber relativ rostfrei. Einen Mopar hatte ich bis jetzt noch nicht - sind nicht mein Geschmack.

Das aufwendigste ist es, das Auto zu zerlegen. Für eine ordentliche Restaurierung ist eine Zerlegung bis zur letzten Schraube unumgänglich. Lackierarbeiten ohne Zerlegen sind immer ein Kompromiß und teilweise aufwendiger - mit Abkleben und co. - als eine komplette Demontage. Das ist der erste teure Teil der Resto. Der zweite ist das Entlacken, der dritte die Karosseriearbeiten, der vierte die Lackierung, der fünfte die Neubeschaffung von Ersatzteilen, der sechste der Zusammenbau.

ein wichtiger Faktor ist der Eigenanteil von Arbeit. Viel selber zu machen spart ungeheuer Geld. Es gibt aber Sachen, die viel Spezialwissen und -können erfordern, die von Spezialisten erledigt werden sollten. Lackierarbeiten gehören dazu. Lackieren ist eine Mords-Schweinerei ohne die richtige Ausrüstung.

Ein durchschnittlich verschlissener, von typischen ahnungslosen Stümperbesitzer in Siebthand mit knappem Geldbeutel "gepflegter" Camaro/Mustang/TransAm dürfte für etwa 10.000 Euro demontiert, entlackt, mit diversen Karosseriearbeiten versehen, Blechteilen, Lackierung und deren Vorbereitung dastehen. Dabei dürften etwa 3-4000 Euro auf die eigentliche Lackierung entfallen. Etwa 1000-1500 Euro kostet eine gute Strahlentlackung, eine Tauchbad/JTL gibtr es für minimum 5000 Euro.

Die Karosseriearbeiten sind ein variabler Faktor und steht erst nach dem Entlacken klar fest. Nach meiner Erfahrung ist es immer der ursprünglich geschätzte Betrag mal Faktor drei.

Die eigentliche Lackierung ist ohne die ganzen Nebenarbeiten eigentlich gar nicht so teuer. Ein Liter Metallic-Basislack kostet etwa 90 Euro, Klarlack etwa 50 Euro pro Liter. 4 liter sind etwa für einen Mustang fällig. Bei guter Vorbereitung ist ein Auto in 4 Stunden Lackiert.

Extrem teuer ist der Neuaufbau der innenausstattung. Hier ist in der Regel viel neues und teures Material nötig. Eine neue Innenausstattung für einen Mustang oder Camaro liegt bei etwa 4-5000 Euro mit Reproteilen, wesentlich höher mit Originalteilen. Wobei ein gutes Originallenkrad allein schon mal mit 1500 Euro zu Buche schlagen kann (die schmerzhafte erfahrung habe ich auch schon hinter mir). Dies ist der Eigenkostenpreis. Kommt ein Sattler oder Polsterer ins Spiel, kann man nochmal das doppelte rechnen.

Vor dem Zusammenbau kommt der Punkt "Ersatzteile". Jetzt ist der Zeitpunkt für Neuteile gekommen. Spiegel, Zierleisten, Vinyldächer, Lampen, etc. müssen ggf angeschafft werden. Hängt natürlich davon ab was kaputt ist. Liegt nach meiner Erfahrung irgendwo zwischen 1500 und 5000 Euro je nach Bedarf.

Kommen wir zu Motor und Antriebsstrang. Niemand wird eine Komplettresto durchführen ohen den Motor zu machen oder machen zu lassen. Einen Motor neu aufbauen zu lassen kostet etwa 2500 Euro plus Teile. Ein Getriebe wird je nach Typ für ca 1000 Euro überholt, ein 9" Differential wird ebenfalls für knapp einen Tausender neues Leben eingehaucht.

Machen wir mal eine Rechnung auf:

Einen Camaro zur Resto kriegt man für 6 Mille mit halbwegs brauchbarer Substanz.

Bei eingehender Begutachtung und Kalkulation kommen wir auf Restaurierungskosten mit viel Eigenleistung in Höhe von etwa 8000 Euro. Jetzt nehmen wir das mal drei (der oben genannte geheimnisvolle Faktor, der irgendwie immer hinkommt), also 24000 Euro.

Plus dem Kaufpreis des Wagens sind wir bei 30000 Euro. Für den Kurs läßt sich schon ein ganz ordentlicher Camaro mit viel Eigenleistung bauen. Willst Du eine Resto mit Kompromissen, halbiere diesen Betrag. Für ca. 15.000 Euro hast Du einen ansehnlichen, teilrestaurierten Wagen, der aber fern von perfekt ist. Meiner Meinung nach läuft unter diesem Betrag GAR NICHTS.

Ohne Eigenleistung, nur mit Werkstattarbeit und jeder Menge Neuteilen wäre die Rechnung für meinen Mach 1 bei etwa 55.000 Euro Restokosten gelandet. Dafür hätte ich dann nicht einen Finger krumm machen müssen.

Was lernen wir? Eine billige oder einfache Komplettrestaurierung gibt es nicht! Kompromisse sind schlechte Lösungen. Man sollte wissen auf was man sich einläßt. Eine gute Resto dauert lange. Nur an einem Topp-Auto hat man lange Freude.

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Das ist aber sehr vage. NIEMAND weiß was unter Lack alles schlummern kann. Daher ist es unseriös über Kosten zu sprechen, bevor nicht die Karosserie blank ist. Es gibt Leute die sagen: "Für 2500,- EUR lackiere ich den Wagen!"- Andere sagen: "Unter 4000,- EUR nehme ich nicht mal die Spritzpistole in die Hand." Es gibt so viele Faktoren: Muss geschweist werden? Wie ist der Chrom? Nur Karosserie oder auch Motor restaurieren?

Wie in Spechtis Mustang Mach1 Restaurierungsthread empfohlen: Kauf Dir die Oldtimerzeitschrift mit den verschiedenen Verfahren:

Bei einem großen Coupe mit Tauchbad, Versiegeln, Lackaufbau usw. sind dann auch mal 15-20000 EUR fällig.

Schau mal in die MotorManiac, da wird ein Pontiac Catalina restauriert.

Gruß SCOPE

Themenstarteram 2. November 2010 um 16:28

Vollkommen recht geb ich dir, da weiss man nie, was kommt. Aber ich hab die Oldtimer-Zeitschrift, und das sind ja eher die High-Endnummern mit Ablaugen, Lackierung für 9.000 Euro usw. ect., der macht alles sehr sehr genau und die spenglerarbeiten hören da ja fast nicht auf.

Wie gesagt, ist ein offenes Gedankenspiel, meine Kiste zum Beispiel ist teilrestauriert, mit Schweller, Türen und Quaterpanel bds, dazu (super) teillackiert, neue Reifen und grosser Motorcheck, da waren schnell 10.000 Euro weg.

Ja und was genau willst Du machen? Innenausstattung? Also wenn der schon lackiert wurde und darunter alles vernünftig entrostet und grundiert wurde, müsste für einen eventuellen Ursprungsfarbton ja nur nachlackiert werden, das sollte mit Anschleifen für 2000 EUR möglich sein.

Sag doch mal genau was mit Ursprungszustand gemeint ist. Ist das Lenkrad original oder musst Du da ein Originales (welches dann noch restauriert werden muss) besorgen? Das sind so Faktoren die je nach Modell ins Geld gehen. Soll jede Schraube original sein?

Gruß SCOPE

am 2. November 2010 um 19:23

Nicht böse sein, aber wer soll die Frage beantworten?

Stosstange vorne neu repro 66 Mustang: 80 euro

Stosstange vorne originalverpackt 66 Shelby: locker 8.000 Euro

Sitzbezug dahingehuscht 77er Camaro: 200 Eu

Sitzbezug Pontiac GTO vom Ledergott: 4.000 Euro

Neuer 5,7 LMotor von dem tollen Ebayhändler in Berlin: keine 2.ooo Euro

Neuer 5,7L High End : 35.000 Euro

Das sind nur 3 Positionen und ein Auto besteht aus hunderten. Sag also: Zwischen 500 und 200.000 Euro

 

Also ich bin Originalitätsfetischist, liebe Originalteile und habe gerade einen 71er Mustang Mach 1 in der Restaurierung. Der Wagen ist ein unkomplexes Fahrzeug, allerdings mit einiegn unamerikanischen Eigenheiten wie z.B selbsttragender Karosserie. Er kann aber als durchaus repräsentativ für ein sportliche US-Auto aus den 70er Jahren dienen. Ich denke, ein Fahrzeug wie Camaro/TransAm aus den 70ern dürfte mit vergleichbarem Aufwand zu realisieren sein. Auch ein Challenger/Barracuda hat ähnliche technische Eigenschaften.

Ich habe den letzten Camaro 1988 restauriert, ein 80er Berlinetta mit jeder Menge Beulen und Dreck, aber relativ rostfrei. Einen Mopar hatte ich bis jetzt noch nicht - sind nicht mein Geschmack.

Das aufwendigste ist es, das Auto zu zerlegen. Für eine ordentliche Restaurierung ist eine Zerlegung bis zur letzten Schraube unumgänglich. Lackierarbeiten ohne Zerlegen sind immer ein Kompromiß und teilweise aufwendiger - mit Abkleben und co. - als eine komplette Demontage. Das ist der erste teure Teil der Resto. Der zweite ist das Entlacken, der dritte die Karosseriearbeiten, der vierte die Lackierung, der fünfte die Neubeschaffung von Ersatzteilen, der sechste der Zusammenbau.

ein wichtiger Faktor ist der Eigenanteil von Arbeit. Viel selber zu machen spart ungeheuer Geld. Es gibt aber Sachen, die viel Spezialwissen und -können erfordern, die von Spezialisten erledigt werden sollten. Lackierarbeiten gehören dazu. Lackieren ist eine Mords-Schweinerei ohne die richtige Ausrüstung.

Ein durchschnittlich verschlissener, von typischen ahnungslosen Stümperbesitzer in Siebthand mit knappem Geldbeutel "gepflegter" Camaro/Mustang/TransAm dürfte für etwa 10.000 Euro demontiert, entlackt, mit diversen Karosseriearbeiten versehen, Blechteilen, Lackierung und deren Vorbereitung dastehen. Dabei dürften etwa 3-4000 Euro auf die eigentliche Lackierung entfallen. Etwa 1000-1500 Euro kostet eine gute Strahlentlackung, eine Tauchbad/JTL gibtr es für minimum 5000 Euro.

Die Karosseriearbeiten sind ein variabler Faktor und steht erst nach dem Entlacken klar fest. Nach meiner Erfahrung ist es immer der ursprünglich geschätzte Betrag mal Faktor drei.

Die eigentliche Lackierung ist ohne die ganzen Nebenarbeiten eigentlich gar nicht so teuer. Ein Liter Metallic-Basislack kostet etwa 90 Euro, Klarlack etwa 50 Euro pro Liter. 4 liter sind etwa für einen Mustang fällig. Bei guter Vorbereitung ist ein Auto in 4 Stunden Lackiert.

Extrem teuer ist der Neuaufbau der innenausstattung. Hier ist in der Regel viel neues und teures Material nötig. Eine neue Innenausstattung für einen Mustang oder Camaro liegt bei etwa 4-5000 Euro mit Reproteilen, wesentlich höher mit Originalteilen. Wobei ein gutes Originallenkrad allein schon mal mit 1500 Euro zu Buche schlagen kann (die schmerzhafte erfahrung habe ich auch schon hinter mir). Dies ist der Eigenkostenpreis. Kommt ein Sattler oder Polsterer ins Spiel, kann man nochmal das doppelte rechnen.

Vor dem Zusammenbau kommt der Punkt "Ersatzteile". Jetzt ist der Zeitpunkt für Neuteile gekommen. Spiegel, Zierleisten, Vinyldächer, Lampen, etc. müssen ggf angeschafft werden. Hängt natürlich davon ab was kaputt ist. Liegt nach meiner Erfahrung irgendwo zwischen 1500 und 5000 Euro je nach Bedarf.

Kommen wir zu Motor und Antriebsstrang. Niemand wird eine Komplettresto durchführen ohen den Motor zu machen oder machen zu lassen. Einen Motor neu aufbauen zu lassen kostet etwa 2500 Euro plus Teile. Ein Getriebe wird je nach Typ für ca 1000 Euro überholt, ein 9" Differential wird ebenfalls für knapp einen Tausender neues Leben eingehaucht.

Machen wir mal eine Rechnung auf:

Einen Camaro zur Resto kriegt man für 6 Mille mit halbwegs brauchbarer Substanz.

Bei eingehender Begutachtung und Kalkulation kommen wir auf Restaurierungskosten mit viel Eigenleistung in Höhe von etwa 8000 Euro. Jetzt nehmen wir das mal drei (der oben genannte geheimnisvolle Faktor, der irgendwie immer hinkommt), also 24000 Euro.

Plus dem Kaufpreis des Wagens sind wir bei 30000 Euro. Für den Kurs läßt sich schon ein ganz ordentlicher Camaro mit viel Eigenleistung bauen. Willst Du eine Resto mit Kompromissen, halbiere diesen Betrag. Für ca. 15.000 Euro hast Du einen ansehnlichen, teilrestaurierten Wagen, der aber fern von perfekt ist. Meiner Meinung nach läuft unter diesem Betrag GAR NICHTS.

Ohne Eigenleistung, nur mit Werkstattarbeit und jeder Menge Neuteilen wäre die Rechnung für meinen Mach 1 bei etwa 55.000 Euro Restokosten gelandet. Dafür hätte ich dann nicht einen Finger krumm machen müssen.

Was lernen wir? Eine billige oder einfache Komplettrestaurierung gibt es nicht! Kompromisse sind schlechte Lösungen. Man sollte wissen auf was man sich einläßt. Eine gute Resto dauert lange. Nur an einem Topp-Auto hat man lange Freude.

Themenstarteram 3. November 2010 um 8:38

Hey Spechti,

das ist doch mal ne super Antwort. Sehr detailliert von jemandem, der es mehrfach durchgezogen zu haben scheint.

Die Frage, weil auch grob gestellt, lässt auch nur grobe Schätzungen zu, aber in deiner Antwort findet man doch auch viel Konkretes, vielen Dank. Klar, wenn man jetzt alles mit Originalteilen wieder aufbauen will und sich nicht scheut, auch mal 1000 Euro für ein Lenkrad hinzulegen, dann wird es teuer.

Hintergrund meiner Frage war die Vision, meinen Wagen irgendwann in den originalen Zustand zurückzuversetzen. Und da ich aus der Vision ja keinen Alptraum machen möchte, will ich mich "orientierend" informieren, was da die Peilmarken sind. Bis auf die Lackierung ist mein Wagen original, Interieuer noch "gut" intakt, die Seiten sind teilrestauriert, grosse Dichtungen an Fensern ect neu. Ich verwirkliche mir immer Schritt für Schritt ein Jahresziel, wie Motor, Antriebssrang ect. Daher sollte viel, wenn auch nicht alles, zu einem Zeitpunkt einer beginnenden Resto so sein, wie ich es geplant habe.

Kann mir aber gut vorstellen, dass die "Gier" zu noch mehr Originalität oder guter Modifikation zuvor als brauchbar eingestufte Teile schnell in Frage stellt.

Was ist eine kosteneffiziente und langfristig gute Methode, den Wagen von seiner Farbe zu befreien und ihn zu konservieren? Ist bei einem Fahrzeug, welches kein Rostwunderland ist, eine chem. Entlackung und Verzinkung ein Muss (oder starkes Soll), oder tut es ein gutes Strahlen und Grundieren mit entsprechendem Rostschutz?

Jens

Die Frage ist bei einem Fahrzeug mit starker korrosion, speziell auch in den Hohlräumen, leicht zu beantworten. Dafür ist die Tauchentlackung mit anschließender KTL sicher die gründlichste Methode. Das Ablaugen geschieht in erhitzter Natronlauge, anschließend wird in Phosphorsäure Rost abgesäuert und dann neutralisiert/phosphatiert. Danach kommt der Wagen in das kathodische Tauchbad und es wird eine Grundierung auf dem Blech abgeschieden. Diese dient als Basis für spätere Arbeiten.

Bei weniger starkem Zerfraß ist die Strahlentlackung die günstigere Methode. Sie ist ebenfalls recht gründlich, kommt aber in die Hohlräume nicht so gut hinein. Wenn da wenig Rost ist oder gut konserviert wurde, macht das auch nichts. Gestrahlt wird mit Glasgranulat oder Kunststoffperlen. Die Strahlkanone sollte nur ein gefühlvoller Profi führen, denn es kommt leicht zu Spannungsverzug im Blech. Der kommt aber auch bei sorgfältigster Arbeit minimal immer vor, d.h. es muß vom Spengler nachgearbeitet werden. Besonders empfindlich gegen Verzug sind Hauben und das Dach.

Nach dem Entlacken muß sofort grundiert werden. Wie so etwas aussieht, kannst Du in meinem Mustang-Restaurierungsthread sehen (ungefähr Seite 15).

Es gibt auch Leute, die in der Garage mit Abbeizer entlacken, aber das würde ich meinem Auto und mir selber nie antun. Nur bei einzelteilen kann man das machen. Ein Verfahren, das ich auch gelegentlich für dick lackverkrustete Teile benutze, ist das Abbrennen des Lacks mit einer Lötlampe.

Guten Abend,

 

interesantes Thema,

 

bin grad auch dabei mich an einer Resto zu versuchen, nur nicht ganz so exzessiv wie unser sehr geschätzter Spechti!

Bin zwar auch nicht originali, aber es muss ja nicht NOS sein, aber eben original oder besser :p

 

Desweiteren steht bei mir jetzt auch die Entlacken und Grundieren / Lackieren Phase an, wobei meiner zu den Rostwundern gehört, weshalb es aber sehr interessant ist wie ich denke. Sonst könnte es ja jeder:D. Würde mich deshalb sehr über Tipps freuen wie man es am besten macht bei meinem Projekt. Sprich welche Entlackungsart (Glasperlen, Sandstrahlen, Kunststoffgranulat, und dann welche Grundierung, Verzinken? usw...)

 

@ Scope: Hast du da zufällig nen Link zu der Catalina Resto? Hab nähmlich nen Bonneville und die sind sich ja sehr sehr ähnlich. Danke dir.

 

Danke euch,

 

mfg Alex

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