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Privat-Verkauf von Fahrzeugen >40 TEUR

Themenstarteram 19. Februar 2018 um 15:10

Hallo in die Runde,

ich wollte mal nach euren Erfahrungen fragen, ob jemand schon mal privat ein Auto im Preis-Segment von 40 - 50 TEUR verkauft hat über mobile & co. und wie einfach oder schwer das war?

Ich stelle mir das nämlich schwierig vor, so viel Geld hat kaum ein normaler Bürger mal auf der hohen Kante und die Leute, für die es kein Problem wäre, die kaufen lieber beim Händler mit Gewährleistung und ggf. sogar noch Garantie.

Dazu kommt momentan noch der Aspekt, dass die großen 3.0 Diesel in 5er, A6 und E-Klasse sowieso gerade zu Standuhren mutieren.

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4 Antworten

Das ist so. Wenn der Preis niedrig genug ist, wird sich vielleicht ein Händler finden, der das Auto kauft...bei Privatpersonen sehe ich da keine Chance, außer der Preis ist WEIT unter dem Marktwert.

Bei Auto's von Werksangehörigen ist das m.E. nicht so selten.

Bei BMW z.B. erscheinen die auf der offiziellen Homepage, was ja irgendwie auch vertrauenserweckend wirkt.

Sind mit Restgarantie womit das risiko überschaubar bleibt.

Hab' ich schon 2x so gemacht, 1 x mit Bargeld quer durch die Republik , was zugegeben nicht so angenehm war, 1 x mit bankbestätigtem Scheck.

Liebhaberfahrzeuge (z.B. ältere Porsche 911, Mercedes Pagode) gehen im einwandfreien Zustand mit sauberer Wartungshistorie (auch matching numbers) auch aus privater Hand meist schneller weg als man denkt.

Bei jungen Gebrauchten bin ich da eher skeptisch, weil viele Käufer, wenn sie für ein 2-4 Jahre altes Auto > 50K € ausgeben wollen, auf eine Gewährleistung bzw. Garantie des Verkäufers für eventuelle Mängel nicht verzichten woollen.... und welcher Privatverkäufer bietet eine Haftung für Mängel an?

Deshalb lassen sich 6-15 Monate alte Jahreswagen wiederum recht gut privat verkaufen, weil hier ja noch die Werksgarantie einige Monate/Jahre läuft. So machen es einige Werksangehörige, wenn sie zu günstigen Bedingungen ein Oberklassemodell bei ihrem Arbeitgeber neu erworben haben.

Ist aber alles auch eine Sache realistischer Preisvorstellungen sowohl auf Verkäufer- als auch auf Käuferseite.

Wie bereits geschrieben, kenne ich einen Fall, da wurde der Wagen zu 40tsd von einem Werksangehörigen in bar erworben. Der betreffende Wagen wurde auf dem Parkplatz der Bank übergeben, nachdem der Geldautomat das Bargeld angenommen hatte. Der Wagen hatte auch eine Garantieverlängerung.

Aber es ist wohl schon eher die Ausnahme - zumindest nach meiner Wahrnehmung.

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