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Peugeot Elyseo 50 Startschwierigkeiten

Peugeot Motorräder ELYSEO 50
Themenstarteram 31. Mai 2022 um 6:58

Fahrzeugdaten: Peugeot Elyseo 50 BJ 99

Hallo Leute, folgendes Fehlerbild:

Fahrzeug startet nach 24 Stunden ganz normal mit einmal kurz auf den Anlasser betätigen und das Fahrzeug ist an, nimmt Gas an.

Nach 48 Stunden, geht das Fahrzeug an und direkt wieder aus,

jetzt muss man 4x starten bin er dann an bleibt, nimmt jetzt erst mal gar kein Gas an bis er leicht warm geworden ist.

Nach 72 Stunden startet das Fahrzeug erst mal gar nicht mehr, hier muss man dann ca. einen Halbe Minute pumpen bis er kommt.

Die Schwimmerkammer ist dennoch gefüllt.

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12 Antworten

Ich gehe mal davon aus, dass die Stundenangabe sich auf die Zeit seit der letzten Fahrt bezieht.

 

Da könnte eine schwächelnde Batterie dahinter stecken.

 

Meß mal mit einem Multimeter, direkt an der Batterie angeschlossen, nach 48 Stunden oder länger, wie weit die Spannung während des Startversuchs runtergeht, darf nicht wesentlich unter 12 V absacken.

Themenstarteram 31. Mai 2022 um 11:12

Hallo richtig immer die letzte fahrt,

also die Batterie ist sogar neu, ich möchte hinzufügen das das ganze auch mit Kickstarter versucht worden ist.

Guter Tipp aber schon überprüft, es muss etwas anderes sein.

Kaltstartventil defekt.

Gruß

Themenstarteram 31. Mai 2022 um 20:21

Hallo Fashionbike, das Ventil habe ich den Abstand gemessen bei 15C Temperatur sowie es mit Spannung versorgt,

es fährt aus und geht auch wieder zurück, habe dann noch geschaut ob es auch nicht im Vergaser hängen bleibt und auf und zu macht sowie die Spannung gemessen bei laufendem Fahrzeug, des weiteren hatte ich noch einen anderen Vergaser versucht zwar auch gebraucht aber Original.

Zum Schluss hatte ich es noch mit Daumen auf dem Loch Versucht und mit einem Manuellen Choke.

Da deine Aussagen aber immer sehr korrekt sind muss ich doch mal fragen, falls es so sein sollte das mal ein Ventil kaputt sei oder klemmt usw. wie kann es dann sein das ein Fahrzeug erst nach 48 Stunden anfängt faxen zu machen und nicht nach 24h?

Entscheidend ist der Abstand (in kaltem Zustand) zwischen KV Kolbendichtfläche und dem Bohrungssockel am Grund des Vergasers. Aus und einfahren bei externer Bestromung tun die meisten.

Der Abstand muss in kaltem Zustand wenigstens 1,5 mm betragen (also offen für Kaltstartanreicherung).

Aber du hast schon recht mit deinem Zeitgefüge.

Hatte der gebrauchte Vergaser sein eigenes KV ?

Oder hast das vorhandene auf diesen Vergaser gebaut ?

Aber nachdem du ja auch schon einen manuellen Choke probiert hattest ist das ganze Chokegedöns eigentlich auszuschließen .

„Nach 72 Stunden ist die Schwimmerkammer dennoch gefüllt“.

Wie prüfst du das ?

Der Roller steht seit 72 Std auf dem Hauptständer und wird nicht bewegt.

Bevor du auch nur einen Startversuch unternimmst ist die Schwimmerkammer dennoch voll ?

Wie prüft man das ?

Wenn ich mehrere Startversuche per E oder Kick, wird sich die Kammer schon mal füllen. Aber das ist nicht aussagekräftig.

Hat dein Vergaser unten am Schwimmerdeckel einen Ablassstutzen auf den du einen Klarsichtbenzinschlauch aufstecken könntest ?

Da würde ich (wenn du es nicht schon gemacht hast), einen durchsichtigen Schlauch aufstecken und ihn in einem Bogen nach oben hin befestigen (ohne das du ihn abschnürst). Dann Ablassschraube aufdrehen. Voraussetzung ist, das die Ablassschraube neben der Konusspitze noch mit einem O Ring abgedichtet ist.

Roller gelaufen - abstellen - Schlauch ran - 72 Std warten - Benzinstand im Schlauch ablesen ( vor jeglichem Startversuch).

Kann schon sein das der Sprit irgendwohin abhaut. Keine Flecken unterm Roller ? Kein Benzingeruch ?

In den Motor hinein läufts ja scheinbar nicht sonst würde er extrem qualmen.

Vom Sympthom her wär es eindeutig Spritmangel.

Oder qualmt er recht, wenn er dann mal angesprungen ist ?

Gruß

Themenstarteram 1. Juni 2022 um 14:14

Hallo, zu der Messung des KV, habe ich schon gemacht die Stellung bei 20C 10,44mm und Bohrungsdeckel Grund hat 14,40mm, ich denke das sollte ok sein.

Leider gibt es ja zu den Abständen von den Herstellen keine Angaben darüber, lediglich habe ich einmal eine Angabe von Piaggio gesehen im Werkstatthandbuch darüber, oder ist etwas anderes bekannt?

Zum KV des Gebrauchten Gurtner Vergasers, ja es war sein eigenes KV und Original.

Die Prüfung habe ich wie folgt vorgenommen:

1. Gefahren warm, Roller auf Hauptständer Spritmenge gemessen

2. Gefahren warm, Roller auf Hauptständer Spritmenge gemessen nach 24 Stunden

3. Gefahren warm, Roller auf Hauptständer Spritmenge gemessen nach 48 Stunden

 

Ich habe momentan die Messdaten nicht zur Hand aber ich gehe aus Erfahrung davon aus das was fehlt von der Verdunstung kommt und nicht von einem Verlust deshalb schrieb ich es sei gefüllt.

Ich hatte dies versucht bei beiden Vergasern die Ergebnisse waren fast Identisch.

Ob natürlich dieser Verlust dazu bei trägt das der sich so verhält ist fraglich aber bringt mich noch auf eine Idee

und zwar den Vergaser Separat zu füllen mit Sprit mal sehen was dann passiert, dann wissen wir zu wenigstens ob es was damit zu tun hat.

 

Des weiteren habe ich beide Vergaser auf einen Edelstahl Tablet gelegt um zu sehen ob die Spritverlust haben

einmal vom o-Ring her und einmal wegen der Ablauf Bohrung.

(Ich hatte schon Vergaser wo am o-Ring der Ablaufschraube undicht waren und man hat es am Roller nicht gesehen der Sprit ist schneller verdunstet deshalb die Tablet Methode)

Zusätzlich habe ich den anderen Vergaser dennoch mit Komplett neuen Dichtungen versehen auch wieder Originales.

Ich weiß worauf du hinaus willst mit dem Qualmen auf das Schwimmernadelventil dieses habe ich bereits auch überprüft und macht dicht und Roller Qualmt nicht sondern verhält sich bezüglich der Abgase normal.

Also ich werde morgen dann nochmal versuchen den Vergaser Separat mit Sprit zu füllen.

 

Danke es hat wenigstens auf eine Idee schon mal gebracht!!!

Aber dennoch sorry aber ich muss einfach mal sagen das es super ist mit jemand zu schreiben der Sinngemäß hier vorgeht zu selten in Foren kommt das vor, Hut ab.

Auch von dir muss ich sagen, deine Vorgehensweise hat Hand und Fuß .

Auch bewundere ich deine Geduld.

Ich weis jetzt nur nicht, ob er diese Symptome schon immer hatte oder

ob das erst im Verlaufe deines Besitzes aufgetreten ist.

Also :

Beim Kaltstart wird die Anreicherung übers KV benötigt, da das Leerlaufsystem in diesem Betriebszustand nicht ausreichend ist.

Dabei ist das KV System als Vergaser im Vergaser anzusehen. Lediglich die Spritversorgung haben sie gemeinsam.

Leerlauf und KV System wirken aber natürlich - Spritmengenmässig zusammen.

Fällt eines der Systeme aus - wird’s schwierig mit dem Kaltstart.

Wenn der Motor dann mal angesprungen ist und er nach der Fahrt schön warm ist und dann im Leerlauf schön stabil weiterläuft - muss - das Leerlaufsystem frei sein bzw in Ordnung sein.

Die Sache ist die :

Die Leerlaufdüse hängt niveaumässig wesentlich höher im Vergasergehäuse als zb die Hauptdüse. Bei einem zu geringen Kraftstoffstand in der Schwimmerkammer, erwischt diese Leerlaufdüse nix. Sie erwischt nicht nur nix sondern auch noch zusätzlich Luft. Das ist für den Kaltstart zweimal kontraproduktiv. Du musst in diesem Fall eine Weile mit dem E oder Kickstarter orgeln bis der Unterdruckhahn öffnet und die Kammer ausreichend flutet.

Da aber der Motor nach einem Tagen/Nacht Standzeit immer noch einwandfrei startet, ist auch der Benzinstand in der Kammer bzw. der Schwimmerstand in jedem Fall korrekt.

Das heißt für dich :

Leerlaufsystem und dessen Einstellung ist ok.

Schwimmer/Benzinstand ist auch ok.

Die zwei Sachen kannst du schon mal abhaken.

Was bliebe - wäre die Verdunstung.

Deinen Messungen nach (Benzinvolumen in der Kammer), ist auch da, kein all zu gravierender Mengenunterschied festzustellen.

Schau dir mal den Aufbau der Schwimmerkammer genau an. Du hast ja noch den zweiten baugleichen Vergaser. Da schraubst du den Deckel von dem runter.

Schau dir die Örtlichkeit an, an welcher das Messingrohr des KV sitzt wenn der Deckel montiert wäre.

Entweder ragt dieses Messingrohr direkt am Schwimmer vorbei in die Kammer oder es ragt in eine Sacklochbohrung im Rand des Deckels.

Ragt das Rohr in ein Sackloch, muss sich dieses Sackloch ja irgendwie mit Sprit füllen können damit das KV dann über das Messingrohr seinen Sprit erwischt.

Du erkennst die Tiefe dieses Sackloches an der äußeren Kontur des Deckels.

Dieses Sackloch muss innen im Deckel ja eine Zulauf haben. Dieser ist meist in Form eine kleinen Messingdrossel/Düse ausgebildet.

Nun schaust du aber - in welcher Höhe (im Vergleich zur ganzen Sacklochtiefe) - sitzt dieser Zulauf.

Im Idealfall sitzt dieser Zulauf möglichst fast ganz unten an der tiefsten Stelle des Sackloches.

Sitzt dieser Zulauf aber so auf halber Höhe in der Kammer (meist mit so einem kleinen Wännchen davor mit Steg am Rande), besteht die Möglichkeit, das diese kleine Benzinvolumen welches sich in dem Sackloch befindet, separat und wesentlich schneller verdunstet als der Rest in der Schwimmerkammer, weil ja in dieser Höhe dorthin nix nachläuft.

Obwohl das KV in Ordnung ist, würde dir erstmal die KV Funktion beim Kaltstart fehlen (bis sich die Kammer mit dem orgeln erstmal ganz gefüllt ist).

Das Ganze nennt man dann „Fehlkonstruktion“.

Dem könntest du nur entgegenwirken wenn du den Schwimmer etwas niedriger einstellst sodass sich das Spritvolumen in der Kammer etwas erhöht. Solltest du das machen - miss zuerst die Schwimmerhöhe wie sie jetzt ist. Im Zweifelsfall stellst du wieder auf dieses Maß zurück.

Den Schwimmerstand musst du bei umgedrehten Vergaser. Und zwar in der Stellung, wo der Schwimmer an der Feder des Nadelventiles nur anliegt und nicht eindrückt. Dann Maß nehmen von Schwimmeroberseite zu Dichtfläche Vergasergehäuse.

Viel Glück

Gruß

Themenstarteram 2. Juni 2022 um 8:01

Hallo, das Messingrohr des KV ragt in ein Sackloch, die Bohrung für die Füllung für das KV sitz fast oben siehe auch mal Bilder.

Die Nebendüse sitz sehr höher als die Hauptdüse.

Den Schwimmer kann man nicht einstellen da er aus Kunstkopf ist und ein festes Maß hat, aber überprüfen könnte man trotzdem mal.

Dennoch bringt mich die Sache auf eine weitere Idee, bevor ich heute Abend den Vergaser fülle werde ich mal mit einem Messrohr (siehe Bild) prüfen inwieweit der Stand genau ragt, dann weiß man ja ob er bis zum Loch und zur Nebendüse geht.

Also wie du schon mal sagtest Spritmangel, es kommt mir genau so vor das es Spritmangel ist,

es kann eigentlich nur irgendwie in die richtung gehen.

Auf jedenfall kann ich den Motor ausschließen den habe ich vor 500km erst komplett überholt mit allem,

KW Zylinder Sämtliche Dichtungen Membranblock und das alles Original kein Ching jang jong zeugs.

Dennoch hatte ich die Messungen noch mal gemacht von Kompression, und Druckverlust Prüfung selbes Ergebnis 7 PSI nach eine Stunde fehlt die Uhr immer noch nicht ab, ich schließe den Motor daher komplett aus,

werde aber dennoch eine Unterdruckmessung machen.

Also zu deiner frage ob das schon mal vorkam das Problem, ja es kam schon mal vor, vor ca. 1500km trag es einmal auf, allerdings lief danach alles problemlos wieder, also man hätte ihn auch 4 Tage stehen lassen können ohne faxen.

Das Problem ist erst jetzt wieder aufgetreten,

aber jetzt habe ich das auf einmal permanent statt einmal und nicht wieder.

Auch nach der Instandsetzung vor 500km war das Problem nicht da.

Ich denke ich sollte das so machen heute Abend mit der Stands Prüfung und den Vergaser füllen,

mal schauen bin gespannt.

Zitat:

@Fashionbike schrieb am 2. Juni 2022 um 09:04:37 Uhr:

...

Dieses Sackloch muss innen im Deckel ja eine Zulauf haben. Dieser ist meist in Form eine kleinen Messingdrossel/Düse ausgebildet.

Nun schaust du aber - in welcher Höhe (im Vergleich zur ganzen Sacklochtiefe) - sitzt dieser Zulauf.

Im Idealfall sitzt dieser Zulauf möglichst fast ganz unten an der tiefsten Stelle des Sackloches.

Sitzt dieser Zulauf aber so auf halber Höhe in der Kammer (meist mit so einem kleinen Wännchen davor mit Steg am Rande), besteht die Möglichkeit, das diese kleine Benzinvolumen welches sich in dem Sackloch befindet, separat und wesentlich schneller verdunstet als der Rest in der Schwimmerkammer, weil ja in dieser Höhe dorthin nix nachläuft.

Obwohl das KV in Ordnung ist, würde dir erstmal die KV Funktion beim Kaltstart fehlen (bis sich die Kammer mit dem orgeln erstmal ganz gefüllt ist).

Das Ganze nennt man dann „Fehlkonstruktion“.

.

.

.

Hi Geri,

die Position (Höhe) der Bohrung resp. Düse am Sackloch hat schon einen Grund: Das Startgemisch soll nach dem Anspringen des Motors leicht abmagern, um einer Überfettung vorzubeugen.

So haben bspw. auch die seitlichen Bohrungen im Mischrohr, wo unten die Hauptdüse reingeschraubt ist, eine ähnliche Funktionsweise. Man spricht im Fachjargon von der sog. Luftkorrektur. Im Falle des Hauptdüsensystems geht es zusätzlich noch um die Vorverschäumung des Kraftstoffs, damit die Zerstäubung am Austritt in die Mischkammer verbessert wird.

Gruß Wolfi

PS: Ob es sich um ein rein kraftstoffseitiges Anspringproblem handelt, würde ich mit Startpilot testen. Springt der Motor bei Benutzung dieses leichtflüchtigen Startkraftstoffs auch nach 72 Stunden spontan an, dann würde ich ein zündungsseitiges Problem ebenfalls ausschließen.

Ansonsten spricht das einmalige Auftreten des Anspringproblems vor geraumer Zeit eher für ein Elektrik-/Elektronikproblem, weil z.B. "Temperaturfehler" oftmals wieder von alleine verschwinden.

Themenstarteram 3. Juni 2022 um 7:01

Hallo Leute, ich habe den Übeltäter gefunden!!!

Nach dem ich dann den Unterdruck gemessen hatte schaute ich mir nochmal den Benzinhahn an und machte erneut einen Test versuch des Bauteils.

Es war der Unterdruck Benzinhahn, der hatte bei Startversuch nicht mehr richtig geöffnet und hat nur noch ein wenig Benzin durchgelassen, bei laufenden Motor macht dieser dennoch ganz auf.

Dies erklärt jetzt auch warum er nach 48h kurz angesprungen ist und wieder aus.

Ich hatte dieses Bauteil aber schon nach geschaut und das als aller erstens bevor ich weiter mich an anderen Sachen gemacht und die Fördermenge war einwandfrei bei Kaltstart.

Meno da kann man mal sehen wie die Dinger spinnen können und uns verwirren können.

Dennoch danke an Euch Leute!!!

Ich habe nochmals eine frage zum Thema KV, und zwar ist in dem Kolben zwischen der Spitze

eine Gummidichtung drin, ich denke mir einfach das es nochmal zur Abdichtung beitragen soll,

dennoch frage ich mich warum es mal diese Dichtung gibt und warum es sie nicht gibt?

Das frage ich mich allerdings auch oft.

Wenn die Nadel neben der langsamen Abmagerung, die Funktion des Schließens übernimmt, braucht es keine Dichtung.

Übernimmt die Nadel nur das langsame Abmagern und hängt am Ende Fahrt so rum, wird’s eine Dichtung brauchen.

Denk ich. Genau weis ich’s nicht.

Gruß und gute Fahrt !

Die Kaltstarthilfe (KH) ist im Prinzip wie ein kleiner Rundschiebervergaser aufgebaut, dessen Kolben durch eine elektrische Beheizung nach “unten“ ausfährt und bei Abkühlung des Heizelements durch Federkraft wieder in die geöffnete Stellung zurückfährt.

Die Nadel am Kolben dichtet niemals in der (Nadel-)düse der KH komplett ab. Das Schließen des Zusatzluftkanals für das Startgemisch übernimmt der Kolben. Die Gummidichtung auf der Unterseite des Kolbens macht zusätzlich die Benzinzufuhr dicht.

Gruß Wolfi

Edit: Auf dieser Skizze ist der Aufbau eines E-Choke schhön dargestellt. Bei einem exakt bearbeiteten Chokegehäuse und spielfrei eingepasstem Chokekolben funktioniert das Verschließen der KH prinzipiell auch ohne die Gummidichtung auf der Unterseite des Kolbens. Allerdings erhöht sich damit die Klemmgefahr des Chokekolbens im Gehäuse, sodaß die Variante mit der Gummidichtung wohl die Standard Ausführung sein dürfte.

@Kiess

Hast du ein Foto von einem E-Choke ohne die Gummidichtung unten am Kolben, oder ist diese Dichtscheibe womöglich nur abhanden gekommen (s. angehängtes Foto). ;)

E-Choke
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