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Pendlerpauschale - Ab dem 1. Kilometer?

Themenstarteram 21. Juli 2008 um 8:30

Seit dem 1. Januar 2007 können Fahrtkosten zur Arbeit erst ab dem 21. Kilometer steuerlich geltend gemacht werden.

 

Das heißt:

  • 0,00 € von 0 bis 20 Entfernungskilometer
  • 0,30 € für jeden vollen Entfernungskilometer über 20 km

 

Die Jahre davor galt die Entfernungspauschale, oder im Volksmund auch Pendlerpauschale genannt, bereits ab dem ersten Kilometer. Seit der Kürzung der Pauschale ab 2007 wird diese nun heiß diskutiert, nicht nur von den Pendlern, sondern auch z.B. auch beim Bundesverfassungsgericht, da laut Auffassung des Bundesfinanzhofs die Kürzung der Pauschale gegen die Verfassung verstößt.

 

Nun flammt das Thema der Pendlerpauschale erneut auf und zwar im Wahlkampf. Grund genug um Euch zu fragen, was Ihr davon haltet.

Beste Antwort im Thema
am 21. Juli 2008 um 11:31

so weit ich weiß, sind die Kosten (Werbungskosten), die man hat, um seiner Arbeit nachzugehen, grundsätzlich steuerlich absetzbar! Somit muß JEDER (also Hin- und Rückfahrt) km absetzbar sein, mit den TATSÄCHLICHEN Kosten.

Alles andere ist steuerliche Ungerechtigkeit. Aber nichts neues in Deutschland...

Die Menschen sollen doch flexibel sein und auch weiter entfernte Tätigkeiten aufnehmen? Also müssen Sie wenigstens die Kosten dafür absetzen können! Viele Geringverdiener können sich mittlerweile den Weg zur Arbeit nicht mehr leisten und bleiben zu Hause - auf Kosten aller! Absurd und verkehrte Welt. Aber nichts neues in Deutschland...

 

Gruß

BB

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Zitat:

Original geschrieben von VX-er

Hi,

mein Chef wird mir sicher keinen zweiten Dienstwagen anbieten.... Aber Du hast recht; genau darauf wollte ich hinaus: ein Dienstwagen kostet den AN eben auch; mich also EKSt, Kirchensteuer, Soli. Zum Glück keine Sozialversicherung wg. Beitragsbemessungsgrenze. Allerdings kann ich privat fahren soviel und wohin ich will; ist in der Praxis aber selten mehr als 1000 km/Monat. Ein Dienstwagen ist also kein Anlass, den "Nutznieser" zu beneiden... ein Dienstwagen ist einfach oft -wie bei mir- pure Notwendigkeit um meine Brötchen zu verdienen. 

Volle Zustimmung. Geht mir ähnlich, mein Job ist nur mit Firmenfahrzeug zu machen. Nebenbei haben wir auch ein Privatfahrzeug für meine Frau, da sie in genau der entgegengesetzten Richtung arbeitet und natürlich auch in meiner Abwesenheit (5 Tage die Woche in der Regel) mobil sein muß.

Tatsache und erschreckend ist, dass es offensichtlich viele Mitbürger gibt (selbst in meiner Verwandschaft!), die ohne nachzudenken der Meinung sind, dass die Firmenwagen einfach mal so als Geschenk kommen.

Ein Großteil der Firmenwagennutzer bezahlen dafür aber einen nicht unerheblichen Preis.

Mal abgesehen davon, dass jeder für seine Steuerklasse verantwortlich ist, gibt es durchaus Menschen, die tagtäglich mit dem Fahrzeug auf der Autobahn hängen. Die Freizeit beschränkt sich somit auf ein Minimum und die privat gefahrenen Kilometer ebenso...das Privatleben wird nach dem Job ausgerichtet. Nun kann man sagen, dafür oder dagegen kann sich jeder entscheiden wie er will...oder halt nicht arbeiten gehen...

Ich kann ebenfalls nur sagen, dass sich der Vorteil ganz schnell relativiert. Wenn ich am Freitagabend nach 2-3 Tkm in der Woche daheim bin, dann hab ich wenig Bock, auch noch private Kilometer auf das Auto zu fahren.

Das wissen sicher auch die Arbeitgeber :-)

Fakt ist, dass eine Vielzahl der Arbeitgeber sich errechnet, dass ein Fahrzeug (mit tollen Flottenrabatten gekauft und nach 2 Jahren zum Listenpreis wieder verkauft, mit satt Ausstattung) sich besser rechnet, als eine Gehaltserhöhung, oder bei Neueinstellung ein rel. hohes Gehalt ohne Fahrzeug.

Das ist halt der Mist in D mit den hohen Lohnnebenkosten...

Wohl muß man, wie auch schon von anderen erwähnt, zwischen verschiedenen Dienstwagenfahrern unterscheiden. Meißt ist es ja auch so, dass ein etwas höher gestellter Angestellter das Auto bei Einstellung zum Gehalt dazu bekommt und damit doch sage und schreibe vielleicht 10 km am Tag zum und vom Büro fährt.

Dafür darf er sich die Top Ausstattung dann auch noch aussuchen...und sich den Rücken massieren lassen.

Die Leute, die mit dem Firmenfahrzeug Geld erwirtschaften und es quasi täglich als "zweiten Wohnsitz" nutzen müssen, die dürfen dann tolle Minimalvarianten fahren....ich sag nur Hundefänger :-).

Jede Firma handhabt das anders. Angeschmiert ist m.E. nach der Heizungsmonteur, der mit dem Transporter (zwei Sitzplätze) 12 Stunden am Tag für seinen Chef ackert und dann einfach nur das Auto vor seiner Haustür, statt auf dem Firmenhof, abstellt.

Dafür zahlt er 1% , kann aber nicht mal privat seine Family einsacken und einkaufen fahren...und von Sportsitzen und Standheizung träumt er auch...

Aber im Endeffekt muß das jeder für sich entscheiden, worauf er sich einläßt....da sollte kein Neid oder Mißgunst Thema sein...

Ich weiß von Unternehmen, in denen der Verzicht auf den Dienstwagen ca. 1000- 1500 Euro Brutto Gehalt ausmacht....dafür kann man sich ein schönes privates KFZ anschaffen und unterhalten. Der Dienstwagenzwangsnutzer dort hat dann halt nen 1000er weniger in der Börse und zahlt fleißig seine 1% vom Listenpreis an Vater Staat...und natürlich auch an Kirchen etc.....

Zitat:

Original geschrieben von VX-er

Zitat:

Original geschrieben von weiberheld

 

Ein Dienstwagen ist also kein Anlass, den "Nutznieser" zu beneiden... ein Dienstwagen ist einfach oft -wie bei mir- pure Notwendigkeit um meine Brötchen zu verdienen.

Zu diesem Satz ist nur zu sagen, dass von Neid hier nicht die Rede sein kann sondern nur von Gerechtigkeit. Dass es nicht gerecht sein kann, wenn die Nutzer des privaten PKW erst ab dem 21. km PP bekommen aber DW-Fahrer einen Jammeranfall bekommen wenn die Vorteile - die Ihnen wohl gegönnt sind - angesprochen werden kann man hier ja deutlich nachlesen.

Ein Dienstwagen (mit privater Nutzung) ist keine Notwendigkeit - oder könntest du nicht auch die nichtdienstlichen Strecken privat fahren? Ich denke aber das ist Dir zu teuer!

Ich nehme einen Geschäftswagen für die Erledigung von geschäftlichen Aufträgen - danach liefere ich das Teil in der TG ab und fahre mit meinem eigenen selbstbezahlten Fahrzeug nach Hause. Da ich das Fahrzeug nicht privat nutze habe ich natürlich auch nicht die ganzen fürchterlichen Nachteile zu tragen wie die bemitleidenswerten Dienstwagenbenutzer denen keine Möglichkeit bleibt ein so teures Fahrzeug abzulehnen.

Sollte es sicht tatschächlich um "Nutznieser" handeln sollten sie die Klimaanlage ausschalten!:confused:

Zitat:

Original geschrieben von uwbiker

Zitat:

Original geschrieben von VX-er

 

 

Ein Dienstwagen ist also kein Anlass, den "Nutznieser" zu beneiden... ein Dienstwagen ist einfach oft -wie bei mir- pure Notwendigkeit um meine Brötchen zu verdienen.

Zu diesem Satz ist nur zu sagen, dass von Neid hier nicht die Rede sein kann sondern nur von Gerechtigkeit. Dass es nicht gerecht sein kann, wenn die Nutzer des privaten PKW erst ab dem 21. km PP bekommen aber DW-Fahrer einen Jammeranfall bekommen wenn die Vorteile - die Ihnen wohl gegönnt sind - angesprochen werden kann man hier ja deutlich nachlesen.

 

Ein Dienstwagen (mit privater Nutzung) ist keine Notwendigkeit - oder könntest du nicht auch die nichtdienstlichen Strecken privat fahren? Ich denke aber das ist Dir zu teuer!

 

Ich nehme einen Geschäftswagen für die Erledigung von geschäftlichen Aufträgen - danach liefere ich das Teil in der TG ab und fahre mit meinem eigenen selbstbezahlten Fahrzeug nach Hause.

Hi,

dazu möchte ich anmerken: auch die Nutzer von Dienstwagen können die PP in Anspruch nehmen und freuen sich wenn diese ab dem 1. km wieder gilt. Wie gesagt, sie zahlen ja auch mehr EKSt.

 

Zu Deinem vorletzten und letzten Absatz: der AG schreibt bei meiner Position einen Dienstwagen vor. Und nochmals: Nutzer von Dienstwagen zahlen mehr Steuer, eben für die private Nutzung. Dass dies oft günstiger ist als ein eigenes Fahrzeug stelle ich nicht in Abrede. Und ich bin in der günstigen Situation, dass ich mir Fahrzeug und Ausstattung in einem gewissen Preisrahmen frei aussuchen kann und alle 3 Jahre bzw. 150tkm einen neuen bekomme. Dafür bin ich aber auch oft tagelang von der Familie weg und arbeite nicht nur eight to five.

 

O.T.: schöner Avatar! Was ist das für eine? Motor ähnelt meiner .

Zitat:

Original geschrieben von VX-er

Zitat:

Original geschrieben von uwbiker

 

Zu diesem Satz ist nur zu sagen, dass von Neid hier nicht die Rede sein kann sondern nur von Gerechtigkeit. Dass es nicht gerecht sein kann, wenn die Nutzer des privaten PKW erst ab dem 21. km PP bekommen aber DW-Fahrer einen Jammeranfall bekommen wenn die Vorteile - die Ihnen wohl gegönnt sind - angesprochen werden kann man hier ja deutlich nachlesen.

Ein Dienstwagen (mit privater Nutzung) ist keine Notwendigkeit - oder könntest du nicht auch die nichtdienstlichen Strecken privat fahren? Ich denke aber das ist Dir zu teuer!

Ich nehme einen Geschäftswagen für die Erledigung von geschäftlichen Aufträgen - danach liefere ich das Teil in der TG ab und fahre mit meinem eigenen selbstbezahlten Fahrzeug nach Hause.

Hi,

dazu möchte ich anmerken: auch die Nutzer von Dienstwagen können die PP in Anspruch nehmen und freuen sich wenn diese ab dem 1. km wieder gilt. Wie gesagt, sie zahlen ja auch mehr EKSt.

Zu Deinem vorletzten und letzten Absatz: der AG schreibt bei meiner Position einen Dienstwagen vor. Und nochmals: Nutzer von Dienstwagen zahlen mehr Steuer, eben für die private Nutzung. Dass dies oft günstiger ist als ein eigenes Fahrzeug stelle ich nicht in Abrede. Und ich bin in der günstigen Situation, dass ich mir Fahrzeug und Ausstattung in einem gewissen Preisrahmen frei aussuchen kann und alle 3 Jahre bzw. 150tkm einen neuen bekomme. Dafür bin ich aber auch oft tagelang von der Familie weg und arbeite nicht nur eight to five.

O.T.: schöner Avatar! Was ist das für eine? Motor ähnelt meiner .

Manche wären gern länger von der Familie weg!

Spass beiseite, wenn das Dein Job erfordert, dann hast Du Dich dafür entschieden, so wie ein Koch an WE arbeiten muss und ein LKW-Fahrer auch lange unterwegs und von der Familie entfernt ist, die jedoch ohne Dienstwagen.

Zitat:

 

Manche wären gern länger von der Familie weg!

Spass beiseite, wenn das Dein Job erfordert, dann hast Du Dich dafür entschieden, so wie ein Koch an WE arbeiten muss und ein LKW-Fahrer auch lange unterwegs und von der Familie entfernt ist, die jedoch ohne Dienstwagen.

Genau so isses :-)

Übrigens waren die Dienstwagennutzer ja auch von der 21. km Regelung betroffen...der Weg zur Arbeitsstätte einfach * 0,03% vom Bruttolistenpreis nochmal oben auf den Verdienst drauf und schön besteuert...war bei mir eine 3-stellige Summe die netto gefehlt hat...also eigentlich hat's doch alle getroffen...gerechte Ungerechtigkeit, oder?

geschrieben von ThePilot

Die Neiddiskussion ist eröffnet, nun darf sich jeder im Beruf nicht ganz so erfolgreiche dran beteligen die Chefs als Bonzen oder sonstwas zu beschimpfen. Ich würde mir mal gedanken machen warum man selbst keinen Dienstwagen bekommt... aber nee, des wäre ja anstrengend und macht nicht soviel Spaß wie sich in wirren Verschwörungstheorien über die Leistungsträger zu verlieren!

Niemand hätte je gedacht , so einen Allrounder wie Dich zu finden! Komm bitte vorbei und probiere hier Dein erstes , wohl ehrlich verdientes Geld zu machen. Deine sogenannte Ausbildung ist insofern relativ uninteressant, da ich Dir zumindest das Arbeiten beibringen würde !

Zitat:

Original geschrieben von krauseklatt

Niemand hätte je gedacht , so einen Allrounder wie Dich zu finden! Komm bitte vorbei und probiere hier Dein erstes , wohl ehrlich verdientes Geld zu machen. Deine sogenannte Ausbildung ist insofern relativ uninteressant, da ich Dir zumindest das Arbeiten beibringen würde !

Weißt du was ich mache? Weißt du wo ich arbeite? Nein! Also spare dir diesen Müll! Ich weiß sehr wohl was körperliche und was monotone Arbeit ist und ich mach sie trotzdem, ist aber auch jedesmal Motivation weiterzumachen und das Leben nicht am Fließband zu verbringen. Wahrscheinlich ist dein Job recht "easy" und du willst nur mal wieder ein bischen jammern!

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von ThePilot

Weißt du was ich mache? Weißt du wo ich arbeite? Nein! Also spare dir diesen Müll! Ich weiß sehr wohl was körperliche und was monotone Arbeit ist und ich mach sie trotzdem, ist aber auch jedesmal Motivation weiterzumachen und das Leben nicht am Fließband zu verbringen. Wahrscheinlich ist dein Job recht "easy" und du willst nur mal wieder ein bischen jammern!

daran musst du dich gewöhnen ... das ist hier normal.

Das Angebot mit dem Bier steht noch;)

MFG MArcell

@ThePilot ,

Du hast wohl ganz recht , mein "Job" ist echt easy. Immerhin trage ich die volle Verantwortung für meine Mitarbeiter und deren Leistung .

Ganz nebenbei bin ich auch voll haftend (Kfz - Meisterbetrieb). Es interessiert mich sehrwohl , was Du so macht`s, nicht woher Du kommst !

Ich will und kann nicht verstehen , eimfach in die Pflicht genommen zu werden , um einen Haufen Schmarotzer , allesamt Experten unser hart

verdientes Geld in den Rachen zu werfen.

--- verbleibe höflichst und hochachtungsvoll !

Zitat:

Original geschrieben von krauseklatt

@ThePilot ,

Du hast wohl ganz recht , mein "Job" ist echt easy. Immerhin trage ich die volle Verantwortung für meine Mitarbeiter und deren Leistung .

Ganz nebenbei bin ich auch voll haftend (Kfz - Meisterbetrieb). Es interessiert mich sehrwohl , was Du so macht`s, nicht woher Du kommst !

Ich will und kann nicht verstehen , eimfach in die Pflicht genommen zu werden , um einen Haufen Schmarotzer , allesamt Experten unser hart

verdientes Geld in den Rachen zu werfen.

--- verbleibe höflichst und hochachtungsvoll !

Also mal im ernst krauseklatt, ich weiß nicht was ThePilot macht, ich weiß jetzt ein bißchen was du beruflich machst, aber ich glaube nicht, dass so ein Ton hier angesagt ist. Weiterhin wage ich zu bezweifeln, dass irgendjemand diesen Klientels (was du als Schmarotzer und Experten bezeichnest) hier anwesend ist.

Also ein bischen mehr Fingerspitzengefühl wäre im Ton hier wohl angebracht. Ausserdem ist fast Weihnachten.

Wenn du meinst, dass nur ins Genshagen immer hart gearbeitet wird, dann kannst du dich gerne mal hinaus in die Ellenbogengesellschaft ausserhalb des Berliner Speckgürtels begeben. Ich bin fest der Meinung, dass es tausende Menschen hier im Land gibt, die nicht weniger Recht auf Frust haben, weil ihnen permanent die Kohle aus den Taschen gezogen wird.

Alle versuchen sich hier durchzubeißen...deswegen muß man sich aber nicht so angehen...also wie hat mal einer gesagt: "Aber ich liebe euch doch alle..." na ja , oder so ähnlich :-)

Seit nett zueinander....:-)

 

 

@matzi99,

Dein wirklich hervorragender Beitrag ist nicht ohne Kommentar hinzunehmen . Mit Sicherheit habe ich mich anscheinend im Ton vergriffen .

Dafür entschuldige ich hiermit , jedoch bleibe ich inhaltlich bei meiner geäußerten Meinung ! Ich will Überflüssigkeiten und oder Unnutz nicht mehr mitfinanzieren. Verlassen wir uns weiterhin auf jene 68-iger Chaoten , welche damals der Meinung waren , u. a. RAF-Terroristen verteidigen zu

wollen , oder brauchen wir wirklich das , was die " Nichtwählergemeinschaft " zu dulden hat ?

Natürlich bin ich fernab vom eigentlichem Thema , trotzdem ganz nahe an Dem , was dieses Land in Schwierigkeiten bringt .

--- wünsche Allen ein frohes Fest !

Zitat:

Original geschrieben von matzi99

 

[Also ein bischen mehr Fingerspitzengefühl wäre im Ton hier wohl angebracht. Ausserdem ist fast Weihnachten.

Seit nett zueinander....:-)

prinzipiel schliesse ich mich dem an, dazu noch ein paar Sprüche:

Wie man in den Wald reinruft, so schalt es heraus.

Wer werfet den ersten Stein ?

Wer austeilt muß auch einstecken können.

 

In diesem Sinne,

ein frohes Fest euch allen.

Zitat:

Original geschrieben von krauseklatt

@matzi99,

Dein wirklich hervorragender Beitrag ist nicht ohne Kommentar hinzunehmen . Mit Sicherheit habe ich mich anscheinend im Ton vergriffen .

Dafür entschuldige ich hiermit , jedoch bleibe ich inhaltlich bei meiner geäußerten Meinung ! Ich will Überflüssigkeiten und oder Unnutz nicht mehr mitfinanzieren. Verlassen wir uns weiterhin auf jene 68-iger Chaoten , welche damals der Meinung waren , u. a. RAF-Terroristen verteidigen zu

wollen , oder brauchen wir wirklich das , was die " Nichtwählergemeinschaft " zu dulden hat ?

Natürlich bin ich fernab vom eigentlichem Thema , trotzdem ganz nahe an Dem , was dieses Land in Schwierigkeiten bringt .

--- wünsche Allen ein frohes Fest !

Jetzt wird es sehr unsachlich - trotzdem auch Dir ein schönes Fest!

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