Opel Meriva A 2006 reparieren lassen oder verkaufen?
Hallo zusammen,
ich hoffe ihr könnt mir bei folgendem Thema helfen:
Es geht um einen Opel Meriva A (EZ 2006, ca. 98000 km, Easytronic). Dieser wurde gebraucht für 4000 Anfang Januar gekauft. Bis jetzt hat er mich 560 Euro an Reparatur etc. gekostet, was noch halbwegs zu verkraften war.
Im September steht der TÜV an, habe ihn beim Opel-Händler diese Woche auf Mängel testen lassen. Ergebnis: Mängelliste mit TÜV-Relevanz relativ lang, Kostenvoranschlag 1600 Euro vom Opel-Händler.
Ursprünglich geplant war zudem die Montage einer Anhängerkupplung , da würden noch einmal mind. 600 Euro anfallen, wenn man es anständig haben möchte.
Meine Fragen sind nun: Lohnt sich da die Reparatur? Oder sollte man sich lieber nach einem anderen gebrauchten umschauen, der bereits eine Anhängerkupplung montiert hat? Bei Verkauf: Welchen Preis kann man noch erwarten und auf welchem Weg sollte man ihn verkaufen? Nach welchen gebrauchten Autos sollte man sich (auch in Hinblick auf die Verwendung als Familienauto und mit Wohnwagen) in der Preisklasse um 4000 Euro umsehen? Wie kann man vermeiden, dass man wieder in die gleiche Situation mit einem Gebrauchtwagen gerät?
Da ich ratlos bin, würde ich mich sehr über hilfreiche Antworten freuen.
Vielen Dank schon jetzt und herzliche Grüße,
almich90
15 Antworten
Zitat:
@almich90 schrieb am 3. Mai 2019 um 10:30:42 Uhr:
Zitat:
Das ist halt so mein Problem, ich versuche ja eben, dieses Problem , das sich scheinbar durch die Preisklasse ergibt in der mich befinde, zu umgehen...
LG
Das ist nicht ein Problem in einer spezifischen Preisklasse. Das ist ein generelles Problem.
Jeder will ja möglichst viel für sein altes Auto haben.Was das Risiko mindert wäre ein Kauf bei einem ordentlichen (Marken)Händler.
Aber auch da gibt es natürlich gute und schlechte.
Aber da kann man wenigstens eine Garantieerweiterung kaufen.