nochmal Bremsen vorne

Mercedes E-Klasse W210

Sorry
aber fragen kostet ja nicks
Nachdem ich nun schon einiege Problme an meinem E 200 beheben lassen konnte ,steht als nächstes ,wenns wärmer wird ,die Erneuerung der Bremsen vorne auf dem Programm
Meine alten Bremsscheiben sind schon eingelaufen und sehen sehr rostieg aus
Die Warnanzeige leuchtet zum Glück noch nicht ,abr viel fehlt da sicherlich nicht mehr
Ich hoffe ich komm bis April damit noch über die Runden.

Da ich desöfteren diese Arbeiten schon gemacht she ich keinn Grund diesmal in die Werkstatt damit zu gehen.
Die Ersatzteile werde ich mir also bei meinem örtlichen Tiledealr kaufen.

Eigentlich hab ich die Wahl auf ATE Teile eingegrenzt
Nun lese ich aber viel das es immer wieder Probleme mit rubbeln bei den ATE Teilen gibt.
Welche Erfahrungen habt Ihr so mit Bremsenteilen gemacht
Ich las mich gerne beraten bevor ich nun kaufe

Welche Scheiben,welche Beläge haben ein gutes Preis-Leistungsverhältnis
ATE,Zimmermann,Jurid,Textar,Brembo usw.
Ich hab die Qual der Wahl

Dazu gesagt
Ich fahre ca. 15 Tkm im Jahr und das vorwiegend gemütlich über die Landstasse zur Arbeit
hohe Geschwindigkeiten auf der AB ganz selten.
Wenn dann nicht mehr als 160 km/h

Was ratet Ihr

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von thomas e230t


Hallo,
ich habe ganz genau das gleiche Fahrprofil wie der Thread Starter. Habe vor drei Jahren Ate Scheiben und Beläge vorne drauf gemacht und bin damit ohne Probleme 45 Tkm gefahren. Ich fand Ate Ok. Grüße Thomas

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....kaufe seit ewigen Zeiten ATE-Teile von meinem Großhändler und hatte nie Problem mit der Qualität. Sorgfäliges Arbeiten beim Einbau der neuen Teile ist die Voraussetzung...wurde aber schon ausführlich genug dargelegt. Wichtig ist das vernünftige Einbremsen der neuen Teile und die sorgfältige Montage der Räder, indem man die Radschrauben über Kreuz zuerst leicht anzieht, damit die neue Scheibe sich sauber auf den Flansch zieht, erst dann mit dem vorgeschriebenen Drehmoment anziehen und das alles, wenn der Wagen noch aufgebockt ist. Ich habe noch nie rubbelnde Bremsen nach dem Neueinbau von Bremsscheiben etc. erlebt. So mancher Werkstattman "haut" die Räder drauf, dann geht die Bühne mit Schwung runter aud den Werkstattboden und die Räder werden festgeknallt...das war's....bitte nach 50 km nachziehen,.....braucht man aber nicht, die Radbolzen sind so festgeknallt, dass sie ohne Verlängerung kaum zu lösen sind.

Gruß

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Zitat:

Original geschrieben von Norbert W.W.


wie ziehst du die Räder nach wenn die noch frei hängen ?

wieviel Drehmoment bekommen die
mit der Hand dann festzuhalten dürfte schwer sein.
Danke für den Tip den ich erwarte

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....hallo, bin z.Zt. im Ötztal.

Meine Frau oder ein anderer Helfer/in tritt die Bremse für die vorderen Räder, hinten werden die Räder von der Feststellbremse blockiert. Drehmoment 120 Nm.
(Quelle Wiki)Anziehen der Radmuttern oder -schrauben an Kraftfahrzeugen. Dies soll nicht bis zum Höchstmöglichen von Hand, sondern „schonend, aber fest“ mit einem Drehmomentschlüssel erfolgen. Bei zu kleinem Anzugsmoment können sich die Räder lösen, bei zu hohem droht vor dem sichtbaren Abreißen der Schrauben oder Bolzen deren Überdehnung, die Verspannung von Bremsenteilen, Radnaben und Felgen. Dies ist nicht sofort ersichtlich und deshalb gefährlich, da das Rad bei hohen Geschwindigkeiten blockieren oder sich lösen kann. Typische Anzugsmomente für Pkw bewegen sich im Bereich zwischen 40 und 150 Nm (Gewinde zwischen M 10 x 1,25 und M 14 x 1,5).

Gruß 3,2 l....

Danke
schönen Aufenthalt in Östereich

Danke für den Tip mit der Bremse treten
Anzugsdrehmoment mach ich mit entsprechenden Schlüssel.

Ich hoffe das Wetter spielt an den nächsten Wochenenden mit
Bis Ostern muß ich das fertig haben
will dann nach Bad Garstein( Austria) Kurzurlaub machen.

Ich werd alles auf einen Zug machen
Koppelstangen und Bremsen
endlich mal wieder schmutziege Pfoten vom Basteln

zur Belohnung gibs dann nen Kaiserschmarren und nen dicken Jausenteller

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