Nissan Leaf Probe gefahren, Fragen dazu

Nissan

Hallo Leute,
ich habe vor ein paar Tagen den Leaf Probe gefahren und muss sagen, die Fahrt hat mir sehr gefallen.
Sehr leises Auto, man hört nur ein leises "Pfeifen" des Elektromotors sowie bei entspr. Geschwindigkeiten auch die normalen Abrollgeräusche. Der Wagen geht von der ersten Umdrehung richtig ab. Man meint in einem viel stärkeren Auto unterwegs zu sein. Das Auto macht auch allgemein einen recht hochwertigen Eindruck. Gut gepolsterte Sitze, Einsteigen, Armaturen - alles OK. Kofferraum reicht gerade so (etwa Golf-Größe).

Nun zu einigen Nachteilen:

1) Der Preis mit rund 38000 € find ich ganz schön happig, zumal hier nicht 1 % Rabatt eingeräumt wird und man eigentlich noch zusätzlich eine Ladestation für weitere 1350 € benötigt.
2) Die Reichweite ist natürlich ein riesen Gegenargument

Trotz allem bin ich noch nicht ganz weg von einem evtl. Kauf, da ich eine Photovoltaik-Anlage besitze und mit dieser kostengünstig den Akku laden würde.

Zu meinen Fragen:

1) Da nicht immer die Sonne scheint, ich aber so oft es geht den selbst erzeugten Strom nutzen möchte, stellt sich mir die Frage, ob ich die Ladung des Akkus zwischendurch unterbrechen könnte oder ob das für den Akku nicht so gut ist?
2) Muss der Akku unbedingt leer sein, wenn er geladen wird? Das mitgelieferte Ladegerät benötigt nämlich bis 12 Stunden bei leerem Akku und so viel scheint die Sonne selten.
3) Schadet es dem Akku, wenn ich quasi täglich lade, wenn ich auch z. B. noch 3/4 Restreichweite habe?

Danke im Voraus!
Gruß Uli

13 Antworten

Wieso interessieren niemanden die Elektroautos in Deutschland?

Hallo Uli,

den LEAF sollte man nicht unter 80% laden, ansonsten kannst Du ihn aber laden wie Du möchtest. Als Ladestation rate ich zur Opel Ampera Ladestation. Die kostet nur rund 400 Euro und ist 100% kompatibel.
Ich persönlich fahre den Akku im Moment immer möglichst leer um die Akkus "in Form zu bringen". Ich schaffe meist 150 Km - Tendenz steigend (die Akkus brauchen erst ein paar Zyklen bis zur vollen Leistung). Natürlich schafft man auf der Autobahn bei 150 Km/h keine 160 Km mehr.
Auch die Ladung zu unterbrechen und dann später fortzusetzen ist auch kein Problem. Das mitgelieferte Kabel würde ich nur im Notfall benutzen. Die Ampera Ladestation lädt meinen LEAF von leer auf voll in unter 7 Stunden.
Der Anschaffungspreis ist natürlich nicht ohne - aber nach 10 Jahren ist der LEAF genauso teuer wie ein Vergleichbarer Verbrenner. 3,50 Euro auf 100 Km Spritkosten, 10 Jahre keine Steuer, günstigere Versicherung und deutlich geringere Wartungskosten rechnen sich.

Wenn Du weitere Informationen zum Leaf haben möchtest, dann schau mal unter: http://www.leaf-forum.de

Viele Grüße

Ralf

Zitat:

Original geschrieben von lyftboy


Wieso interessieren niemanden die Elektroautos in Deutschland?

Ich bin sehr interessiert an den Elektroautos. Ich fahre einen Ampera. Meistens rein elektrisch. Man hört absolut nichts vom Motor. Auch kein Pfeifen.

Es gibt nicht schöneres als so ein Auto rein elektrisch zu bewegen.

Viele Grüße
Aamperaaa

ich arbeite in der Fahrzeugentwicklung und kann dazu nur sagen, dass die Elektroautos eigentlich noch am Anfang der Entwicklung sind.Wer sich dafür entscheidet, der bezahlt unter dem Strich deutlich mehr als ein vergleichbares benzingetriebenes Kompaktmodell und die Einsparungen über die Jahre,werden am Ende durch die alternden Akkus und Technik, die ersetzt werden muss komplett aufgefressen und auch der Wiederverkauf wird eine schwierige, bzw verlustreiche Sache.Momentan sind die Fahrzeuge neu und sollten funktionieren,doch wenn mal etwas Zeit ins Land geht,wird man es merken.Zur Zeit nur eine Alternative für Individualisten,die bereit sind mehr Geld für dieses Antriebskonzept ausgeben, aber es wird an leistungsfähigeren Systemen gearbeitet. Bis ich persönlich mir so ein Modell kaufe,werden noch sicherlich 10 Jahre vergehen.

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Hallo,

na dann ist es gut, dass ich jemand bin, der mit dem Thema schon einige Erfahrung gesammelt hat ;-)
Ich habe mir vor 10 Jahren einen Citroen Saxo Electrique gekauft. Damaliger Preis 24.000 Euro - damals sehr viel Geld. Vor einigen Monaten habe ich das 10 Jahre! alte Auto für knapp 10.000 Euro verkauft - 64.000 Km Laufleistung. Die Akkus waren noch wie neu. Reichweite wie am ersten Tag. In Paris haben Taxis mit diesen Akkus die 200.000 Km Marke geknackt. Die Leaf Akkus wurden für 300.000 Km getestet. Durch einen Spritpreis von 1,50 Euro (vor 10 Jahren) und 3 Euro aktuell, 5 Jahre Steuerfreiheit und so weiter habe ich mit dem Auto richtig Geld gespart.
Mein Leaf macht allerdings richtig Spass. Ein Porsche an der Ampel hat keine Chance. Allerdings versucht man mit dem Auto so sparsam zu fahren wie möglich (manchmal juckt es einen aber doch :-) ). Die Technik ist vom Feinsten. Tempomat, Rückfahrkamera, Navi - sogar vom PC aus programmierbar, viele Infos können über das Handy abgerufen werden. Man kann auch vom Handy die Klimaanlage oder die Heizung starten. Das Auto ist größer als mein Zweitwagen (Mazda Premacy). Ich habe mittlerweile fast 20 Arbeitskollegen zu einer Probefahrt eingeladen. Alle waren total begeistert. Das Hauptproblem ist, dass es bei uns in Deutschland keine Förderung gibt. In Norwegen bekommt man die MwSt erstattet (und die haben immerhin einen Satz von 25% -> rund 7.000 Euro). Bei uns bekommt man 10 Jahre Steuerfreiheit -> 450 Euro. Nicht einmal 10% von unseren Nachbarn. Überall auf der Welt werden mindestens 5.000 Euro bezahlt - zumindest so lange bis die Preise weiter gesunken sind. Der Preis des I-Meav ist innerhalb von wenigen Monaten von 35.000 Euro auf 29.000 Euro gesunken.
Fazit: Wer beim Kaufpreis aufhört zu rechnen empfindet das Auto als teuer. Wer mal 10 Jahre in die Zukunft rechnet wird merken, dass es nicht teuerer ist als ein vergleichbarer Verbrenner.

Das einzige was mir jetzt nich fehlt sind Schnellladestationen an der Autobahn. Die A1 und A2 sind schon voll versorgt, auch um München und Berlin gibt es welche aber bis zur Flächendeckung wird es noch etwas dauern.

Für weitere Infos: http://www.elektro-auto.net

Viele Grüße
Ralf

Zitat:

Original geschrieben von Maguse


ich arbeite in der Fahrzeugentwicklung und kann dazu nur sagen, dass die Elektroautos eigentlich noch am Anfang der Entwicklung sind.Wer sich dafür entscheidet, der bezahlt unter dem Strich deutlich mehr als ein vergleichbares benzingetriebenes Kompaktmodell und die Einsparungen über die Jahre,werden am Ende durch die alternden Akkus und Technik, die ersetzt werden muss komplett aufgefressen und auch der Wiederverkauf wird eine schwierige, bzw verlustreiche Sache.Momentan sind die Fahrzeuge neu und sollten funktionieren,doch wenn mal etwas Zeit ins Land geht,wird man es merken.Zur Zeit nur eine Alternative für Individualisten,die bereit sind mehr Geld für dieses Antriebskonzept ausgeben, aber es wird an leistungsfähigeren Systemen gearbeitet. Bis ich persönlich mir so ein Modell kaufe,werden noch sicherlich 10 Jahre vergehen.

Schade dass du nicht in der Fahrzeugentwicklung von Elektroautos arbeitest. Geht ja auch schlecht, da die deutschen Hersteller sich ja eher den SUVs verschrieben haben.

Viele Grüße
Aamperaaa

@Amperaa
ja das ist richtig,haben aber ab und an einen Hybriden oder Elektrofahrzeug für Crashtests da und man bekommt doch recht viel mit von den Herstellern.

Danke an alle für eure interessanten Beiträge!

Sehr interessant auch der Hinweis von Ralf auf die Ampera-Ladestation. Frage dazu: Kann man die selbst montieren (bin vom Fach), oder wird das auch von einem EVU gemacht wie beim Leaf ?
Ich verstehe sowieso nicht, warum man die Leistung des Notladekabels auf 1800 Watt begrenzt, was gerade einmal knapp 8 Ampere bedeutet. Warum nicht wenigstens bis 3400 Watt, was in etwa 15 Ampere bedeuten würde und eine normal mit 16 A abgesicherte Streckdose nicht überfordern würde?

Warum wird die Fahrzeugentwicklung für Elektroautos nicht gefördert? Ganz klar, weil eine riesen Lobby dahinterhängt! Die Hersteller, Werkstätten und Ersatzteilhändler dürften im Hintergrund Sturm laufen gegen E-Autos. Es fallen doch kaum noch Reparaturen an! Öl, Ölfilter, Zündkerzen, Auspuff etc etc... fällt alles weg! Selbst die Bremsen müssten wegen der Rekuperation länger halten! Auch die Regierung dürfte dieser Umstand wegen fehlender Steuereinnahmen (EkSt, Umsatzst. MwSt, Gew.St. etc.) interessieren.

Ich habe von Nissan 2 Aussagen bzgl. der Batterie:
1) Auf die Batterie gibt es 5 Jahre Garantie mit der Aussage, dass sie nach 5 Jahren noch 80 % ihrer Kapazität hat
2) In You-Tube gibt es eine Probefahrt mit einem Nissan-Experten, der sagt, die Batterie ist so ausgelegt, dass diese 80 % Kapazität noch in 10 Jahren vorhanden ist. Danach soll man die Batterie an Recycler gut verkaufen können.

Gibt es hier Meinungen zu?

Zitat:

Original geschrieben von lyftboy


Sehr interessant auch der Hinweis von Ralf auf die Ampera-Ladestation. Frage dazu: Kann man die selbst montieren (bin vom Fach), oder wird das auch von einem EVU gemacht wie beim Leaf ?

Kann man. Es ist nicht komplizierter als eine Glühbirne (3 Drähte).

Die Leitung muß mit 16 Ampere gesichert sein.

Viele Grüße
Aamperaaa

Zitat:

Original geschrieben von lyftboy


Danke an alle für eure interessanten Beiträge!

Sehr interessant auch der Hinweis von Ralf auf die Ampera-Ladestation. Frage dazu: Kann man die selbst montieren (bin vom Fach), oder wird das auch von einem EVU gemacht wie beim Leaf ?
Ich verstehe sowieso nicht, warum man die Leistung des Notladekabels auf 1800 Watt begrenzt, was gerade einmal knapp 8 Ampere bedeutet. Warum nicht wenigstens bis 3400 Watt, was in etwa 15 Ampere bedeuten würde und eine normal mit 16 A abgesicherte Streckdose nicht überfordern würde?

Warum wird die Fahrzeugentwicklung für Elektroautos nicht gefördert? Ganz klar, weil eine riesen Lobby dahinterhängt! Die Hersteller, Werkstätten und Ersatzteilhändler dürften im Hintergrund Sturm laufen gegen E-Autos. Es fallen doch kaum noch Reparaturen an! Öl, Ölfilter, Zündkerzen, Auspuff etc etc... fällt alles weg! Selbst die Bremsen müssten wegen der Rekuperation länger halten! Auch die Regierung dürfte dieser Umstand wegen fehlender Steuereinnahmen (EkSt, Umsatzst. MwSt, Gew.St. etc.) interessieren.

Ich habe von Nissan 2 Aussagen bzgl. der Batterie:
1) Auf die Batterie gibt es 5 Jahre Garantie mit der Aussage, dass sie nach 5 Jahren noch 80 % ihrer Kapazität hat
2) In You-Tube gibt es eine Probefahrt mit einem Nissan-Experten, der sagt, die Batterie ist so ausgelegt, dass diese 80 % Kapazität noch in 10 Jahren vorhanden ist. Danach soll man die Batterie an Recycler gut verkaufen können.

Gibt es hier Meinungen zu?

Hallo,

da kann ich Aamperaa nur zustimmen, die Montage ist sehr einfach. Allerdings würde ich eine 20-25 A Sicherung nehmen. Meine Ladestation zieht etwas mehr als 16 A.
Die Leaf Batterie hat 5 Jahre Garantie. Die 80% bezieht sich auf 10 Jahre Nutzungsdauer. Danach ist der Akku auch nicht kaputt - wenn Dir die gesunke Reichweite langt kannst Du die Akkus auch deutlich länger benutzen (die Reichweite liegt dann ja immer noch über 100 Km). Die Lithium Mangan Akkus des LEAF wurden auf 300.000 Km (!) getestet. Im Normalfall schaffen sie 1.000 Zyklen. Macht bei einer durchschnittlichen Reichweite von 150-160 Km also rund 150.000 Km. Allerdings kann man beim Laden den 80% Modus wählen. Dadurch kann man auch bis zu 3.000 Zyklen schaffen. Ab und zu sollte man aber trotzdem auf 100% aufladen. Schnellladung (20 Minuten bis 80%) sollte man möglichst selten benutzen. Vermeiden sollte man es, den LEAF über 80 % zu laden.

Viele Grüße

Ralf

Zitat:

da kann ich Aamperaa nur zustimmen, die Montage ist sehr einfach. Allerdings würde ich eine 20-25 A Sicherung nehmen. Meine Ladestation zieht etwas mehr als 16 A.

Hi Ralf,

bei einer 20 A-Sicherung sollte man aber eine 2,5 mm²-Leitung haben, die eigentlich übliche 1,5er könnte dir etwas zu warm werden, vor allem bei warmer Witterung. Vorgeschrieben ist es sowieso!
Meine Garagenzuleitung ist zum Glück eine 2,5er und mit ca. 30 m noch nicht zu lang. Das Gerät wär also super für mich.

Danke für die Tipps zu dem Akku. Dieses alles interessiert mich bereits im Vorfeld, obwohl ich das Auto noch nicht habe. Dient alles der Entscheidungsfindung. Überzeugt bin ich jedoch noch nicht. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich mich vielleicht in einem 1/2 Jahr ärgern könnte, weil dann der Preis runtergeht, ähnlich wie bei Mitsubishi I-Mief, oder dass es dann vielleicht doch eine Förderung geben wird. Ich meine, der Einstiegszeitpunkt ist noch nicht gekommen, nur wann ist der wirklich da? Es wird ähnlich sein wie in der PC-Technik, dass wir uns in 10 Jahren über die Technik von damals totlachen werden. Allerdings ist es schade, dass ich meinen PV-Strom bisher nur zu 20 % selbst nutzen kann.

Bin für weitere Meinungen und Beiträge dankbar
Gruß
Uli

Zitat:

Original geschrieben von lyftboy



Zitat:

da kann ich Aamperaa nur zustimmen, die Montage ist sehr einfach. Allerdings würde ich eine 20-25 A Sicherung nehmen. Meine Ladestation zieht etwas mehr als 16 A.

Hi Ralf,

bei einer 20 A-Sicherung sollte man aber eine 2,5 mm²-Leitung haben, die eigentlich übliche 1,5er könnte dir etwas zu warm werden, vor allem bei warmer Witterung. Vorgeschrieben ist es sowieso!
Meine Garagenzuleitung ist zum Glück eine 2,5er und mit ca. 30 m noch nicht zu lang. Das Gerät wär also super für mich.

Danke für die Tipps zu dem Akku. Dieses alles interessiert mich bereits im Vorfeld, obwohl ich das Auto noch nicht habe. Dient alles der Entscheidungsfindung. Überzeugt bin ich jedoch noch nicht. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich mich vielleicht in einem 1/2 Jahr ärgern könnte, weil dann der Preis runtergeht, ähnlich wie bei Mitsubishi I-Mief, oder dass es dann vielleicht doch eine Förderung geben wird. Ich meine, der Einstiegszeitpunkt ist noch nicht gekommen, nur wann ist der wirklich da? Es wird ähnlich sein wie in der PC-Technik, dass wir uns in 10 Jahren über die Technik von damals totlachen werden. Allerdings ist es schade, dass ich meinen PV-Strom bisher nur zu 20 % selbst nutzen kann.

Bin für weitere Meinungen und Beiträge dankbar
Gruß
Uli

Ja früher gab es immer Leute die gewartet haben bis der PC billiger wird. Die haben dann aber mehr als 10 Jahre gewartet und danach wurde der pc normal billiger.

Warten halte ich für Zeitverschwendung.

Viele Grüße

Aamperaaa

Hallo

ich fahre jetzt ca 5 monate einen Leaf, ca 5000 Km hat er schon drauf!!
Gekostet hat er €27500,- minus 4000,- Förderung in Österreich und die Miete für die Batterie beträgt €79,-!
Dadurch Lebenslange Garantie auf die Batterie!! Habe ebenfalls eine Photvoltaikanlage und lade ihn oft sogar dreimal am Tag oft sogar nur für eine Stunde!! Ist mir doch egal ob das gut oder schlecht ist !!
Wenn du die Batterie gekauft hast, hast du meines Wissens auch 5 Jahre Garantie!!
Er ist zu unserem Hauptauto geworden, 2 Erwachsene und drei Kinder 8, 4 und 2 Jahre alt!!
Mit unseren Trafic bin ich seit 5 Monaten 2000 Km gefahren und davon 1400 Km im Urlaub!!

Zum Schluss möchte ich noch sagen: bin voll zufrieden fahre am liebsten jeden tag elektrisch!!
Verbrauche ca 18 Kwh auf 100 km laut eigenem Zähler in der Garage und lade zu 95% wenn die Sonne scheint, sprich kostenlos oder von mir aus um 7 cent/kwh! macht ca € 1,30 auf 100 km!!
der Bordcoputer zeigt allerdings ca 16 kwh/100km an! der berrechnet allerdings nicht den Ladestromverlust mit ein deshalb der Zähler in der Garage!!!

MFG Rudi

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