Neuwagen und Euro 6c/d TEMP, Abwarten? Alternativen.... Dilemma....

hallo liebe mitglieder,

nachdem bei meinem astra 1.3 cdti 2011/147 tkm, Euro 5 nun das getriebe kaputt gegangen ist, wollte ich eigentlich in ein neues auto investieren (jahreswagen oder reimport). meine werkstatt bietet mir die reparatur/tausch-neugetriebe für 2800 fix an. gebraucht würde ich vermutlich so 4000-5000 für das auto bekommen (natürlich nur mit funktionierendem getriebe). nun habe ich überlegt: soll ich überhaupt raparieren lassen?
ich muss beruflich recht oft in die münchner innenstadt fahren (so alle 2-3 wochen kommen dann 1600km zusammen).
münchen fällt ja immer wieder in der diskussion um mögliche fahrverbote....deswegen habe ich angst, da in absehbarer zeit probleme zu bekommen, ÖFFIS sind (bitte akzeptiert diese aussage, ohne die gründe zu hinterfragen, ich habe triftige persönliche gründe) keine option.
außerdem fürchte ich, dass der restwert des wagens, wenn es dem diesel final an den kragen geht, sehr schnell noch mehr zusammenschrumpft...unterhalb der nachweisgrenze ; ))

allerdings scheint es beim neukauf mehrere optimierungsgrößen zu geben, das überfordert (wahrscheinlich nicht nur) mich:

ich verstehe, dass es euro 6c gibt/geben wird, die wohl für benziner das partikelproblem rechtlich festzurrt, und ab 6d-temp wird ein benziner wohl, so wie ich es verstehe, nicht um einen filter herumkommen um die RDE zu packen.... finde ich auch ok.... ich möchte nun aber in 3-4 jahren nicht wieder vor der angst stehen wie jetzt, ein im grunde "überholtes" auto zu fahren und angst vor fahrverboten haben. (deswegen werde ich mir den golf 7 1.0 110 ps tsi, den ich grade als leihwagen habe und den ich supergut finde wohl nicht kaufen). ich verstehe (!), dass niemand eine glaskugel im keller hat....; )

meine überlegungen sehen so aus: ich lasse den astra reparieren. dann fahre ich ihn noch bis es nicht mehr geht oder ich kaufe nach der reparatur einen neuen und verkaufe schnell den astra. hier fängt offensichtlich das problem an:

ich suche am liebsten einen kombi, der mindestens so leise (über 130->150km/h...autobahn ->münchen 1600km...ihr erinnert euch) ist wie ein octavia 3, noch lieber ein golf 7 (den hab ich grade als leihwagen....mann ist der ruhig im vergleich zu meiner röhre....)....bei dem ich nicht ZU VIEL schiss vor der zukünftigen entwicklung haben muss
also evtl könnte man den neuen 308 mit puretec 130PS und partikelfilter kaufen. (wäre etwas lauter, aber naja....) aber wäre ich damit wenigstens bei euro 6c (was CO2 und NOx betrifft? und was gibt es noch so....?) die peugeot hotline wusste noch nicht mal, dass es diesen motor mit OPF geben soll...!?
oder sollte ich mir einen Octavia 3 G-TEC anschauen (bivalenter erdgasantrieb). aber ich raffe einfach nicht, womit ich nun welche probleme kriege oder vermeide....hätte der peugeot zB ein NOx problem? oder der G-TEC ein CO2 problem? mittelfristig gedacht (ca 4 Jahre)...educated guesses welcome....

rahmen für ausgaben (exklusive der getriebe reparatur):ca 18k€....

vielleicht habt ihr ideen? wichtig ist mir: nicht 18k euro ausgeben und dann in 3-4 jahren wieder schiss haben (->münchen....)..."leise" bei höheren geschwindigkeiten (muss keine eklasse sein....)....ich erwarte keine glaskugel...nur denkanstöße....oder jetzt gar nix kaufen, zähne zusammenbeissen....
es dankt herzlich euer überfordert123

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@ueberfordert123 schrieb am 10. September 2017 um 20:38:56 Uhr:


@katharina
mein inneres parlament prüft ja schon sehr wohlwollend : ))))
kannst du etwas zum erdgas GTec sagen?

"Im Vergleich zu Benzin entstehen bei der Verbrennung von Erdgas 25 Prozent weniger CO?. Im Gegensatz zum Benzindirekteinspritzer hat der CNG-Motor auch kein Partikelproblem. Gar nicht zu reden von den Stickoxidemissionen, die im Vergleich zum Diesel kaum messbar sind."

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/.../...lle-alternative-zum-diesel-1.3605064
Stand: 30.07.2017

Es gibt nach dem neuen EcoTest-Verfahren des ADAC leider bisher nur ein getestetes CNG-Fahrzeug; daran sieht man aber auch, dass es weder ein Partikel- noch ein Stickoxid Problem gibt:
https://www.adac.de/.../detail.aspx?...(Erdgasbetrieb)
NOx:
9 mg/km
Partikelmasse:
0,5 mg/km
Partikelanzahl:
0,80746 10¹¹/km

Zum Vergleich: eine Diesel-Dreckschleuder ohne zeitgemäße Stickoxid-Reinigung (aber mit Partikelfilter): https://www.adac.de/.../detail.aspx?...
NOx:
220 mg/km
Partikelmasse:
0,5 mg/km
Partikelanzahl:
0,09178 10¹¹/km

Und eine Benzindirekteinspritzer-Dreckschleuder ohne Otto-Partikelfilter:
https://www.adac.de/.../detail.aspx?...
NOx:
61 mg/km
Partikelmasse:
62,5 mg/km
Partikelanzahl:
64,99923 10¹¹/km

Grenzwerte: https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasnorm#Pkw_mit_Ottomotor

(Die Kohlenwasserstoff-Emissionen HC und CO sind höher; deren Konzentration in der Luft ist aber seit Jahren unbedenklich.)

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Zitat:

@fm672 schrieb am 11. September 2017 um 11:09:49 Uhr:


Das hier? https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Da konnte ich jetzt auch kein besseres Angebot finden; nur eines, was dann nur 2 Jahre Garantie hatte.

Ist da an Ausstattung alles dabei, was du brauchst?

Eine berechtigte Frage - Stahlräder, billigstes Radio, kein Tempomat, keine Radiobedienung vom Lenkrad, keine Klima, sehr einfache gehaltene Innenraumgestaltung ... meiner Ansicht am falschen Ende gespart, und das Ding will auch irgendwann keiner mehr haben.

Und lass Dich nicht von Katharin a verwirren - die Welt ist nicht immer so bunt wie sie sie malt ...

ja genau....wenn ich das recht überblicke, dann fehlt mir der tempomat, aber ich hatte mit dem händler telefoniert, die haben auch einen konfigurator, da würde ich das noch dazupacken. wichtig war mir, jemanden zu haben, der als händler auftritt und an den ich mich zB im falle einer wandelungssituation wenden kann....
@fm672beruhigt mich, dass du auch kein besseres angebot finden konntest....danke für die unterstützung. irgendwie würde ichmich mit einer solchen lösung (erdgas) glaube ich wohler fühlen, was die zukunft angeht. man weis es nie, aber da sehe ich zumindest eine chance. und ansonsten mache ich es wie @katharina empfohlen hat.
die golf als erdgas scheinen irgendwie schwieriger zu finden zu sein....

Klima ist bei dem Angebot als Extra schon dabei. Wobei es ist ja Bestellfahrzeug, sprich man muss noch für die Farbe zahlen, bzw. man kann auch andere Extras oder gleich bessere Ausstatungslinie bestellen.

@CivicTourer
ja leider muss ich aufs geld schauen....mir ist der tempomat wichtig und die bleutooth freisprecheinrichtung, beides ist im konfigurator für überschaubaren aufpreis zu haben....ich frage mich eher, wieviel platz vom kofferaum die gastanks weg nehmen....werde da heute nachmittag mal recherchieren...
was meinst du mit bunt? du meinst, dass das evtl nicht so klappt mit dem widerverkaufen nach einem jahr, bzw 2-3?

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Zitat:

@fm672 schrieb am 11. September 2017 um 11:09:49 Uhr:


Das hier? https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

...

naja, ob angesichts des AKUTEN Getriebeschadens

Zitat:

Verfügbarkeit In 4 Monaten ab Bestellung

wirklich optimal für den TE ist?

@camper
Nein das ist leider natürlich nicht optimal, aber den Getriebeschaden lass ich jetzt Aufjedenfall erst mal reparieren und dann werde ich es wohl verkaufen, ansonsten hätte ich das Auto verschrotten müssen. so komme ich vielleicht null auf null...

Zitat:

@ueberfordert123 schrieb am 11. September 2017 um 15:18:39 Uhr:


... den Getriebeschaden lass ich jetzt Aufjedenfall erst mal reparieren und dann werde ich es wohl verkaufen, ansonsten hätte ich das Auto verschrotten müssen. ...

Die Frage ist halt, ob sich nicht ein Gebrauchtwagenhändler findet mit Werkstatt und Erfahrungen darin, wo er günstige Austauschgetriebe bekommt? Oder Connections zu einem Getriebeinstandsetzer seines Vertrauens?

Der Dir (dank für ihn günstigerer Reparaturmöglichkeit) also etwas weniger als 2.800 vom regulären Einkaufspreis abzieht?

(hier http://www.m32.de/ nennt eine Firma für ein offensichtlich häufiger kaputtgehendes Opel-Getriebe
"In der Regel kommen wir ... mit 649-999 Euro hin, sollten noch keine
Gehäuseschäden vorhanden sein, und sich noch jeder Gang schalten lassen.
... Ist zb. der sechste Gang nicht mehr schaltbar und/oder schon ein Riss oder Loch im äusseren Getriebegehäuse so werden die kosten bei maximal 1499 Euro liegen,"
&
"Komplettangebot mit Einbau, ... ab 1133 Euro inclusive Mehrwertsteuer."

--> bist Du Dir sicher, dass Deine 2.800 Euro-Werkstatt die optimale für den Schaden ist?)

....wahrscheinlich nicht : ) aber ich hab grad wahnsinnig viel um die ohren...und ich hab sie schon auf das niveau vom internetangebot runtergehandelt....danke für deine mühe!!! ich würde es sonst auch machen aber das krieg ich grad nicht koordiniert....

Vom VCD gibt es gerade auch eine aktuelle Umweltliste; wie die ADAC Ecotests natürlich nicht vollständig, aber ein guter Anhaltspunkt:

https://www.vcd.org/.../AULi_17_Download.pdf

Der VCD ist natürlich noch "extrem" mit z.B. der Haltung, dass ein Auto von der Größe einer E-Klasse generell abzulehnen ist, aber zwischen solchen Extrem-Haltungen gibt es rund um die Liste noch viele Infos, die ich mir zumindest bisher mühsam zusammensuchen musste; das ist mal eine gute Zusammenfassung der aktuellen Situation.

Wenn Du den Wagen also eh reparieren lässt - was spricht dagegen, ihn jetzt noch solange zu fahren, bis etwas mehr Klarheit die Politik erreicht hat? Also meinetwegen bis zu den ersten Maßnahmen in Stuttgart nach der Bundestagswahl? Und in einem Jahr sind eben auch mehr Fahrzeuge im Angebot mit der neuesten Abgasnorm.

Zitat:

@camper0711 schrieb am 11. September 2017 um 13:33:44 Uhr:



Zitat:

@fm672 schrieb am 11. September 2017 um 11:09:49 Uhr:


Das hier? https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

...


naja, ob angesichts des AKUTEN Getriebeschadens

Zitat:

@camper0711 schrieb am 11. September 2017 um 13:33:44 Uhr:



Zitat:

Verfügbarkeit In 4 Monaten ab Bestellung


wirklich optimal für den TE ist?

Das ist auch aus anderen Gründen möglicherweise nicht "optimal".
- Ich würde mal die Bewertungen zu dieser Firma lesen.
Z.B. bei google.
Und zwar nur die negativen.
Weil die aussagekräftig sind.
Dass viele positive gefaked sind, ist ja allgemein kein Geheimnis.

- Die Kunden begehen häufig den gleichen Fehler, nur nach einem einzigen Kriterium zu filtern: "Hauptsache billig" - und jammern dann hinterher in Foren oder Bewertungen oder im Fernsehen rum. Anstatt sich mal an die eigene Nase zu packen.
Liest man die AGB (macht nur kaum jemand), weiß man eigentlich sofort Bescheid.
Wer unzulässige Klauseln ("J"😉 verwendet, ist unseriös - Finger weg. So einfach ist das.

- Herr von der Forst war früher Verkäufer bei "Jütten und Koolen". Wer dort kaufen möchte, sollte sich in seinem eigenen Interesse einfach mal informieren, z.B. bei Herrn Jütten und Herrn Koolen und Herrn von der Forst, was der Grund für die Trennung war...

Und selbstverständlich ist die Welt bunt. Und vielfältig. Und selbstverständlich ist es für den Verkäufer sehr lukrativ, seinen EU-Neuwagen nach kurzer Zeit, z.B. als "Jahreswagen", wieder zu verkaufen.
Für die vielen "Jahresagen"KÄUFER nicht so sehr - aber genau das glauben die.
Ob das weniger informierte Zeitgenossen, insbesondere solche, die ständig bei allem für die Lösung aller Mobilitätsprobleme immer nur einen Honda empfehlen, anders sehen, kann dahin stehen.
Die Praxis widerlegt sie.

@Katharin a
wir kommen in diesem Leben nicht mehr auf einen Nenner, oder? ;-)

Da ich davon ausgehe, dass Du mit dem letzten Absatz mich meinst - Du verfolgst meine Posts nicht sorgfältig genug. Ich sehe Honda durchaus nicht als Lösung für alle Mobilitätsprobleme, und ich habe durchaus auch schon andere Produkte empfohlen. In diesem Thread habe ich zB empfohlen, den alten nach der Reparatur weiter zu fahren und in Ruhe Klarheit zu erlangen, was man den will bzw was die Wahl bringt. Während Du immer wieder angibst, wie man ein tolles Geschäft machen kann, wenn man als normaler Endkunde einen Neuwagen kauft und als Jahreswagen wieder verkauft - ohne darlegen zu können wie das geht.

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 12. September 2017 um 14:24:39 Uhr:


Wenn Du den Wagen also eh reparieren lässt - was spricht dagegen, ihn jetzt noch solange zu fahren, bis etwas mehr Klarheit die Politik erreicht hat? Also meinetwegen bis zu den ersten Maßnahmen in Stuttgart nach der Bundestagswahl? Und in einem Jahr sind eben auch mehr Fahrzeuge im Angebot mit der neuesten Abgasnorm.

Das wäre auch mein Gedanke gewesen. Momentan ist eine ziemlich blöde Situation, um ein neues Auto zu kaufen. Mir scheint gerade irgendwie alles im Fluss und keiner weiß genau, wohin die Reise geht. Wenn ein Wechsel nicht absolut unbedingt zwingend sofort notwendig ist, würde ich damit so lange warten wie es irgendwie geht, denn je länger man wartet, desto mehr Klarheit hat man.

Eventuell hätte es sich gelohnt, den unreparierten Astra für die Prämie zu verwenden, aber das scheint für den TO wohl keine Option gewesen zu sein (?).

Da hier Skoda G-TEC schon angesprochen wurde, das passende Zitat von Skoda:
Modellabhängiger Bonus beim Kauf eines unzugelassenen ŠKODA Neuwagens im Zeitraum vom 08.08.2017 bis 31.12.2017 von bis zu 5.000,- € (z.B. für ŠKODA OCTAVIA) bzw. 1.000 € zusätzlicher G-TEC Bonus (z.B. bei ŠKODA OCTAVIA G-TEC); ausgenommen ŠKODA KODIAQ und ŠKODA KAROQ. Prämienvoraussetzung ist die Verschrottung des Altfahrzeugs durch einen anerkannten Demontagebetrieb (nachgewiesen durch einen Verwertungsnachweis gemäß § 4 Abs. 2 AltfahrzeugV) innerhalb eines Zeitraums von 4 Wochen nach Zulassung des Neufahrzeugs. Verschrottungen vor dem 08.08.2017 werden nicht berücksichtigt. Das Altfahrzeug (Diesel mit Euro-Norm 1-4) muss zum Zeitpunkt des Kaufvertrags mindestens sechs Monate auf den Käufer zugelassen sein. Die Prämie wird auf den Kaufpreis angerechnet. Ein Angebot für Privatkunden und gewerbliche Einzelabnehmer. Nicht kombinierbar mit weiteren Sonderkonditionen oder Sonderaktionen. Weitere Informationen bei Ihrem teilnehmenden ŠKODA Partner.

Mit der Prämie dürfte das noch ins Budget passen.

jaaaa.... : ) die prämie wollte ich natürlich sofort nutzen....und alle vier händler bei denen ich war haben gesagt....es muss euro 1-4 sein. meiner ist "leider" euro 5, alle händler konnten mir dafür kein sinnvolles angebot machen, die prämie ist in diesem fall nicht nutzbar.
ich sehe es genauso @khaosgott , es ist leider eine sehr unklare situation....was gegen weiterfahren spricht: wenn ich jetzt verkaufe, bekomme ich zumindest das geld, was ich in die reparatur gesteckt habe raus. wenn das erste dieselfahrverbot draußen ist, fürchte ich, dass sich nachvollziehbarer weise wirklich niemand mehr für meinen popelopel interessiert. leider hat mir der skodahändler selbst nahegelegt, das mit dem GAS nochmal zu überdenken, er hat auf die sehr dünne tankstelleninfrastruktur in meiner region hingewiesen, außerdem kann ich beim GTEC nicht selbst entscheiden, ob ich mit gas oder benzin fahren will, er nutzt immer gas, bis es alle ist und schaltet dann auf benzin. das finde ich sehr unpraktisch....insofern ist der GTEC für mich wieder raus...
mir geht es auch nur um die einfahrsituation in München und da scheint sich nach einiger recherche zu zeigen, dass die kein feinstaub sondern nur ein NOx problem haben (sehen) und nur über dieselfahverbote nachdenken. deswegen tendiere ich im augenblick dazu, den opel zu verkaufen um das reperaturgeld rauszubekommen und dann einen günstigen reimport neuwagen benziner golf zu holen, ihn zwei jahre zu fahren, wieder zu verkaufen und dann einen neuen mit partikelfilter zu kaufen. natürlich ist hier meine sorge auch wieder, dass der golf ohne PF eigentlich beim kauf schon veraltet ist, aber da der preis für das (vorhandene lagerfahrzeug golf-kombi aus 5/17 mit 4 jahren garantie) bei 17000,- liegt, habe ich die idee, nicht so wahnsinnig viel verlust zu machen beim verkauf....das denke ich jedenfalls grade...kann sein, dass ich in 5 minuten wieder denke....aaaach, die lage ist so unklar, fahr den opel einfach weiter und schau in 6-7 monaten....danke in jedem fall fürs mitdenken an euch!

Zitat:

@ueberfordert123 schrieb am 15. September 2017 um 10:38:49 Uhr:


... tendiere ich im augenblick dazu, den opel zu verkaufen um das reperaturgeld rauszubekommen und dann einen günstigen reimport neuwagen benziner golf zu holen, ihn zwei jahre zu fahren, wieder zu verkaufen und dann einen neuen mit partikelfilter zu kaufen. ...

... preis für das (vorhandene lagerfahrzeug golf-kombi aus 5/17 mit 4 jahren garantie) bei 17000,- liegt, habe ich die idee, nicht so wahnsinnig viel verlust zu machen beim verkauf....

wäre dann nicht sinnvoller, einen Benziner ohne (latentes) Feinstaub-Problem - sprich: ohne Direkteinspritzung - zu nehmen?

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