Nach Werkstattbesuch Rauchen und hoher Ölverbrauch
Hallo!
ich hab im Netz bisher noch keine Antwort gefunden vielleicht kann mir hier jemand helfen:
Kann es passieren, dass bei einem Astra G 1.6 nach dem Austausch der Ölpumpe (die alte Pumpe sei wohl marrode gewesen, funktionierte aber noch) der Öldruck so hoch ist, dass Öl in die Verbrennung gelangt?
Mein Auto raucht nach dem Austausch der Ölpumpe.
Die alte Ölpumpe sei wohl nicht mehr so Leistungsfähig gewesen und deshalb sei das vorher nicht passiert.
Habe auf 400Km 1 Liter Öl verbrannt..
Kann das überhaupt in Zusammenhang stehen? An dem Auto wurden noch weitere Reparaturen gemacht. Unter andere auch Ölwechsel und Zahnriemen.
Habe seit der Reparatur nur Ärger.. 🙁
Gruß Erdig
12 Antworten
na gut, denn sag ich mal meine gedanken dazu.
nach meinem wissen wird nur bei einem kettenspanner oder einem turbolader ein 'mindestdruck' benötigt, um eine vernünftige funktion bzw. schmierung zu ermöglichen.
alle anderen elemente werder eher mit einer 'kleckerschmierung' bei laune gehalten.
von daher sehe ich die erklärung der werke sehr kritisch.
vllt. haben im zuge der arbeiten die schaftdichtungen gelitten (schwer nachvollziehbar) oder aber es gab einen vorfall (falsche steuerzeiten etc.), der nun vertuscht werden soll.
jedenfalls erscheint mir ein hoher ölverbrauch nach einer repe nicht plausibel...
aber: niemand von uns war dabei...alles nur spekulation...
Zitat:
@1.0815 schrieb am 21. August 2016 um 09:31:13 Uhr:
nach meinem wissen wird nur bei einem kettenspanner oder einem turbolader ein 'druck' benötigt, um eine vernünftige funktion bzw. schmierung zu ermöglichen.
alle anderen elemente werder eher mit einer 'kleckerschmierung' bei laune gehalten.
Wo hört man denn so einen Blödsinn?? Auch ekn Stinkieger Benziner ohne nix braucht seinen Öldruck und zwar ausreichend sonst macht der nicht mehr lange seinen Dienst! Aber dein Ölverbrauch sollte mit der neuen pumpe erst mal nix zu tun haben. Warum wurde sie getauscht?
vorweg:
anstelle fragen zu stellen, die schon beantwortet sind, solltest du uns mal lieber an deinem fundierten fachwissen teil haben lassen. ich steh ja besonders auf detaillierte erklärungen, aus denen ein laie wissen schöpfen kann...
ja sicher, logisch braucht er öldruck...schon damit die brühe bis in den kopf gelangt.
aber...alle relevanten "leckstellen", an denen öl in den verbrennungsprozess gelangen könnte, arbeiten drucklos.
ein erhöhter ölverbrauch aufgrund jetzt höheren öldrucks ist eben der "blödsinn" in meinen augen...
Die haben die Ölpumpe ausgetauscht, weil diese beim Austausch des Zahnriemens und der Reparatur der Ölwannendichtung wohl aufgrund ihres Alters"marode" kaputt gegangen ist.. (war wohl unvermeidbar ich hätte Sie mir auch anschauen können war aber leider auf der Arbeit)
Also was ich bisher so hier im Netz herausgefunden habe ist, dass gerade die Schaftdichtungen ein Problem bei diesem Astra sind.
Aber Warum passiert das genau nach der Reparatur? Vorher mit den alten Bauteilen lief alles bestens. Nur Zahnriemen sollte man ja mal irgendwann wechseln..
Deren "Lösungsansatz" ist eine Dose Liqui Moly ÖL - Verlust Stop.
Ihnen ist klar das ich nicht nen 1000er für den Austausch der Schaftdichtungen hinlege..
Seht ihr mit dem Additiv ne Chance?
Gruß und vielen Dank für die Antwort.
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Die Schaftabdichtungen haben mit dem Zahnriemenwechsel absolut nichts zu tun.Genauso auch mit der Ölwannendichtung nichts zu tun.
Wieso sollen die Schaftabdichtungen ein Problem bei diesen astra sein?Die verschleisen bei jeden Motor eigentlich gleich stark.Der Satz kostet ca.20 euro von Elring
Klar Material kostet nicht viel. Problem ist der Zeitaufwand und die damit verbundenen Kosten.
Soll wohl öfter Probleme damit gegeben haben beim Astra G.
Verstehe ich das denn nun richtig, dass der Austausch der besagten Teile eigentlich nicht dazu führen kann dass ich plötzlich soviel Öl verbrenne? Die Aussage der Werkstatt dass die neue Ölpumpe gegenüber der alten Pumpe einen höheren Druck erzeugt der das Öl in die Verbrennung drückt ist also Falsch?
Wenn es die Schaftdichtungen sind, dann wäre das Zufall oder Pfusch, richtig?
Zitat:
@einheizer schrieb am 21. August 2016 um 23:57:03 Uhr:
Die Schaftabdichtungen haben mit dem Zahnriemenwechsel absolut nichts zu tun.Genauso auch mit der Ölwannendichtung nichts zu tun.
Wieso sollen die Schaftabdichtungen ein Problem bei diesen astra sein?Die verschleisen bei jeden Motor eigentlich gleich stark.Der Satz kostet ca.20 euro von Elring
Das die bei jedem Motor gleich stark verschleißen halte ich für ein Gerücht. Es gab schon immer Motoren die da mehr Probleme hatten als andere, früher war z.B. BMW da ganz schlecht und auch einige Fordmotoren hatte da Schwächen.
Unabhängig davon, hat das jetzt aber nichts mit den stattgefundenen Arbeiten zu tun, sondern ist eher Zufall.
Zitat:
@ANBOJA schrieb am 31. August 2016 um 13:27:16 Uhr:
Zitat:
@einheizer schrieb am 21. August 2016 um 23:57:03 Uhr:
Die Schaftabdichtungen haben mit dem Zahnriemenwechsel absolut nichts zu tun.Genauso auch mit der Ölwannendichtung nichts zu tun.
Wieso sollen die Schaftabdichtungen ein Problem bei diesen astra sein?Die verschleisen bei jeden Motor eigentlich gleich stark.Der Satz kostet ca.20 euro von ElringDas die bei jedem Motor gleich stark verschleißen halte ich für ein Gerücht. Es gab schon immer Motoren die da mehr Probleme hatten als andere, früher war z.B. BMW da ganz schlecht und auch einige Fordmotoren hatte da Schwächen.
Unabhängig davon, hat das jetzt aber nichts mit den stattgefundenen Arbeiten zu tun, sondern ist eher Zufall.
Das mit dem Verschleiss hat wohl eher was mit dem Material zu tun als mit der Herstellermarke vom Motor.Wenn BMW eben ein "schlechteres" Material als Opel zum beispiel verwendet,verschleisst die Dichtung eben schneller.Der Verschleiss hängt eben sehr Stark mit dem verwendeten Material zusammen und sonst gar nichts.
Und ich hab auch nirgens behauptet das daß mit den Arbeiten zusammen hängt.Einfach mal alles Lesen
Zitat:
@einheizer schrieb am 31. August 2016 um 14:38:14 Uhr:
Zitat:
@ANBOJA schrieb am 31. August 2016 um 13:27:16 Uhr:
Das die bei jedem Motor gleich stark verschleißen halte ich für ein Gerücht. Es gab schon immer Motoren die da mehr Probleme hatten als andere, früher war z.B. BMW da ganz schlecht und auch einige Fordmotoren hatte da Schwächen.
Unabhängig davon, hat das jetzt aber nichts mit den stattgefundenen Arbeiten zu tun, sondern ist eher Zufall.Das mit dem Verschleiss hat wohl eher was mit dem Material zu tun als mit der Herstellermarke vom Motor.Wenn BMW eben ein "schlechteres" Material als Opel zum beispiel verwendet,verschleisst die Dichtung eben schneller.Der Verschleiss hängt eben sehr Stark mit dem verwendeten Material zusammen und sonst gar nichts.
Und ich hab auch nirgens behauptet das daß mit den Arbeiten zusammen hängt.Einfach mal alles Lesen
Lies Du mal alles und zieh Dir nicht jeden Schuh an.
Ich habe nie irgendwo gesagt, daß Du das mit den Arbeiten in Zusammenhang gebracht hast.
Ich habe lediglich Deine Meinung dazu bestätigt.
Locker bleiben......