Mercedes S-Klasse gebraucht als erstes Auto

Mercedes S-Klasse

Hi,
in den letzten Monaten habe ich mich immer mehr für Autos interessiert und überlege welches Auto ich mir als erstes kaufen sollte. Mein Vater meinte, ich "kann" nur einen Mercedes fahren, da Mercedes die größte Beinfreiheit hat und ich jetzt mit 15 schon 1,91 groß bin und wahrscheinlich noch ein "bisschen" wachsen werde. Ich will ein möglichst billiges Auto kaufen, deshalb habe ich mir gedacht wäre eine C Klasse mit ca. 100.000 km und ein bisschen Power (204PS ist finde ich schon viel für ein erstes Auto), aber dann habe ich gelesen, dass große Menschen in einer C Klasse nicht ganz glücklich werden, da der Kopf am Dach anstößt und hinter dem Fahrer nur noch ein Blatt Papier Platz hat. Dann habe ich mich nach einer E Klasse umgesehen, aber die meiner Meinung nach schönste Version, die erst ab ca. Mitte 2009 gebaut wurde, gibt es leider kaum mit meinem Budget und meinem Wunsch nach 204PS zu kaufen. Spaßhalber habe ich dann auf der Webseite auf die S Klasse Angebote gedrückt, und siehe da, die gebrauchte S Klasse ist billiger als die gebrauchte C und E Klasse. Das Design gefällt mir zum Niederknien gut und die Leistung entspricht auch genau dem, was ich mir vorgestellt habe. Allerdings habe ich zwei Sorgen: 1. Ist die S Klasse bei anfallenden Reparaturen sehr teuer ? und 2. Ist sie als erstes Auto zu protzig ?
Nur um das schon mal vorwegzunehmen: Ich mache den L17-Führerschein, dass heißt ich werde mit 18 schon > 3000km gefahren sein und habe dann schon 2,5 Jahre Fahrerfahrung, also müsste ich mir keine Sorgen machen dass ich dauernd Kratzer und Beulen rein mache. Auch möchte ich die S Klasse weder weils ein Benz ist noch um Leute zu beeindrucken, ich möchte einfach nur eine schöne Limousine in der ich auch 3-4 Freunde mitnehmen kann. Versicherung und KFZ-Steuer würden mir meine Eltern bezahlen bis ich selbst Geld verdiene. Bitte nur die Frage beantworten ob die S Klasse als erstes Auto zu protzig/zu teuer in der Reparatur ist und nicht mit Belehrungen kommen dass man früher noch mit 20PS und einem 500.000km gelaufenen Trabant herumfahren musste. Danke schonmal im Voraus.

Beste Antwort im Thema

Du hast Dir ja schon einige Gedanken gemacht, da bist Du einigen anderen Fahranfängern weit voraus.

Von daher scheint es sich zu lohnen, das Thema ernsthaft zu diskutieren.

C-Klassen sind tatsächlich etwas knapp, von daher wäre von den Platzverhältnissen eine E-Klasse (oder S) schon bedeutend besser.

Im wesentlichen dürfte es bei Deinen Überlegungen um den W220 gehen.
Der wirkt grundsätzlich nicht besonders protzig.

Als ich mit 21 Jahren einen W116 450 SE fuhr, waren die meisten Leute der Meinung, ich hätte den Wagen von meinem Vater geliehen.
Mir war das egal, ich hatte mir meinen Traum vom ersten V8 erfüllt.

Was andere Leute denken oder sagen, sollte Dich nicht zu sehr beeinflussen.
Allerdings ist es leider trotzdem nicht auszuschließen, daß Du je nach Arbeitsstelle dadurch Nachteile hast, weil manche Leute eben sehr merkwürdig geprägt sind...

Kommen wir zu Deiner Vermutung zu den Reparaturen, da liegst Du nämlich richtig.

Es hat schon Gründe, warum ältere Autos, die mal einen Neupreis um die € 100.000 hatten, so billig angeboten werden.
Der Kaufpreis ist nämlich bei so einem Computer auf Rädern das geringste Problem.
Wer genügend Geld oder Geld im Überfluß hat, kauft so ein Auto meistens neu, oder als jungen Gebrauchtwagen, ansonsten wird geleast oder finanziert.

Mit steigendem Alter fallen immer höhere Reparaturkosten an.
Irgendwann wird so ein Fahrzeug deshalb günstig verkauft.

Günstig deshalb, weil die Nachfrage gering ist. Denn die normalen Unterhaltskosten für Steuer, Versicherung und Sprit sind schon sehr hoch, dazu kommen die Reparaturrisiken.

Es gibt dann verschiedene Käufergruppen.
Ich kenne mich technisch ein wenig aus, kann Kleinigkeiten selber machen, das Forum hilft bei der Fehlersuche. Trotzdem war mir bewußt, daß die Kosten recht hoch sein werden.

Dann gibt es die Gruppe der Käufer, die sich vom scheinbar günstigen Kaufpreis blenden lassen, meist von Technik keine Ahnung haben und sich auf die hohen Unterhaltskosten nicht eingestellt haben.

Die tanken meist nur und verkaufen den Wagen weiter, wenn die erste teure Reparatur ansteht (oder jammern hier im Forum übe die angeblich miese Qualität).

Wenn man Freude an einer einwandfrei funktionierenden S-Klasse haben möchte, geht das nur mit höheren Geldbeträgen, die man unregelmäßig investieren muß.

Beispiele:
- Luftfahrwerk, verschleißbedingter Austausch zwischen 200.000 und 300.000 km aller 4 Federbeine bei MB über € 5000
- Querlenker vorn, ca. alle 150.000 km bei MB ca. € 1500
- Elektrosatz Getriebe ab € 500, auch ein Standardfehler
- Kompressor für das Luftfahrwerk ab € 300
- von den ca. 50 Steuergeräten kann mal eins ausfallen, das wird schnell vierstellig
(ich brauchte vor kurzem ein neues Zündschloß, € 790)
- Ausfall der Sitzheizung Fahrersitz, bei MB knapp € 1000

Wenn man selber schrauben kann, geht manches etwas billiger, aber nicht umsonst.

Die meisten billig angebotenen S-Klassen haben einen Reparaturstau von mehreren 1000 Euro, also meist höher als der Verkaufspreis.
Für den Verkäufer lohnen sich die Reparaturen nicht mehr, eigentlich handelt es sich um einen wirtschaftlichen Totalschaden.

Du hast in Deinem Alter kaum langjährige Schraubererfahrung, um bei Reparaturen Kosten zu sparen.

Vor allem mit dem Wunsch "ein möglichst billiges Auto" ist somit eine S-Klasse eine völlig falsche Wahl.

lg Rüdiger:-)

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Zitat:

@Laie_AWB schrieb am 19. November 2014 um 00:01:39 Uhr:



Zitat:

@SLer schrieb am 17. November 2014 um 10:55:46 Uhr:


..."Mein Fazit: selbstverständlich gibt es auch ein Leben ohne S Klasse aber es lohnt sich nicht."...

Jo. Das bringts auf den Punkt.

Oder so:

Ein Leben ohne S-Klasse ist möglich ... aber sinnlos.

Original ist der Spruch vermutlich mit dem Mops von Herrn von Bülow.

Aber es gibt bei beidem Situationen wo es halt nicht geht.

Die meisten meiner Kollegen wussten nichts von meinem Auto-war auch eine elegante Variante. Wer so ein Auto für Andere kauft hat sowieso verloren.

LG MV12

Das mit der S-Klasse würde ich mir an deiner Stelle gut überlegen. Gerade der W220 ist was die Elektronik im Alter angeht nicht zu unterschätzen. Da kann gerne mal die eine oder andere große Reparatur von heute auf morgen anstehen.
Wie oben schon vorgeschlagen, schau Dich doch mal bei Volvo um. Das sind sehr gute Autos, die irgendwie nur die wenigsten auf dem Schirm haben.
Mein Sohn (20 Jahre alt) fährt auch hauptsächlich (zu 95%) unseren V70. Der Wagen wurde auch für ihn gekauft, auch wenn ich ab und zu mal damit fahre. Für ihn als Student das ideale Auto, weil doch immer mal wieder ein Transport oder Umzug anfällt. In Verbindung mit der Erdgas-Anlage (ab Werk) auch so günstig, dass er ihn beinahe selbst unterhalten kann (ich zahle nur die Steuer).
Der Volvo bietet fürs Geld relativ (soll heißen: natürlich nicht so wie S-Klasse oder A8) viel Komfort (z.B. extrem bequeme Sitze), großzügige Ausstattung (Sitzmemory mit Schlüssel, Regensensor, Parkhilfe etc.), hohe Zuverlässigkeit und jede Menge Stauraum, der Lebensfreiheiten schafft. In den Urlaub mit Kumpels? Kein Problem -> Klappe auf, alles reinschmeißen, Klappe zu und ab gehts! 😁
Außerdem gilt der V70 nur selten irgendwo als "protzig", höchstens als "exklusiv". Das ist aber weniger negativ behaftet, sondern oftmals mit Neugier und Anerkennung verbunden.
Mein Sohn liebt den V70, auch wenn er ein eher untypisches Auto für einen Fahranfänger ist (er fährt ihn seit er 18 ist). Die Werte eines solchen Autos lernt man sehr schnell zu schätzen. Du wirkst sehr vernünftig und scheinst nicht der typischen "tiefer, breiter, lauter"-Fraktion anzugehören. Da könnte der Volvo schon passen. Aber Du musst selbst wissen, was dir gefällt und dich anspricht, denn genau das in Verbindung mit finanzieller Machbarkeit ist die Hauptsache!
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Fahrzeugsuche!

Also ich finde das Thema S-Klasse in jungen Jahren gut, solange es geht machen!!!!!
Über Folgekosten etwas Gedanken machen und schon landet man bei einem W140 S280 als Schalter....... Technik Billig, Unterhalt auch und nicht soviel Elektronik die kaputt geht.
Der Neidfaktor ist beim 140er nicht so hoch und gut ist.
Meine Meinung

Mfg

W140 und Technik billig? Was ist denn daran billig? Der W140 ist im Unterhalt völlig unkalkulierbar, das ist alles nur nicht billig.

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........... ich glaube ,
dem TE hat es bei Euren Hühhhhdi ___ Hottdtttrr -
Antworten die Sprache verschlagen und dazu auf`n Magen 😉

(kommt garnimmer vom Potte 😁)

ansonsten meiner Meinug nach wertefrei nach dem Motto:
"Jeden Tierchen sein Pläsierchen" 😎
oder andersrum
"Man(n) wird auch mal zu alt für `ne S-Klasse" 😰

..... da bin ich ja wohl das (noch) lebende Beispiel für 😛 .

Gruetzi 😎 Umeinand

Also am W140 kann um einiges weniger kaputt gehen als am W220....... kein Luftfahwerk, nicht soviel Elektronik und und und.......
Des weiteren einer der nächsten Klassiker und bei guter Pflege ein Fahrzeug mit Werterhalt.
Außerdem steht da S280 und nicht 500 oder 600 d.h. keine defekten Steuerketten, Kabelbaum usw.
Heute ist es ein ganz normales Auto ohne viel Technik.
Weiterhin ist jeder Gebrauchtwagen unkalkulierbar was heißt es sollte ein Auto sein wo man nicht wegen jeder Kleinigkeit nach Mercedes muss!
Da ein defekt bei einem gebrauchten immer auftreten kann muss ich zusehen, dass ich ein Auto kaufe an dem mögliche Fehlerquellen minimiert werden!
Oder willst du mir erklären das der W220 (egal welcher) billiger in der Reparatur von Verschleißteilen ist als ein W140 S280 oder auch 320?
Wobei ich beim 300er auch vorsichtig währe !(Kopfdichtung)

Deine Auflistung mit Preisen Vom Kotflügel und Querlenkersatz ist ja gut und schön, aber ich als normaler Autofahrer brauche nicht jeden Monat neue Kotflügel oder Querlenker......
Das eine S-Klasse auch S-Klasse Geld kostet ist klar, aber da ist der W140 noch Human!
Was kostet ein Satz Querlenker für nen W220 oder W221?

Das bezieht sich natürlich alles auf die S-Klasse.
Das ein 124er günstiger ist wissen wir alle, aber er möchte ein S-Klasse!
Hätte er ein anderes Auto gewollt würde er sicher dort im Forum Anfragen oder?
Hier geht es einfach darum dem Kollegen eine vernünftige Lösung dazulegen, dass dabei Kompromisse eingegangen werden müssen ist klar!
Jedoch bedenkt: gerade ihr alle solltet wissen wie es ist S-Klasse zu fahren und mit diesem "Virus" infiziert zu sein!
Warum sollte man also abraten?

P.s. Ich kann deine Verbundenheit zu deinem 124er E200 vollkommen verstehen, ich hatte lange Jahre selber einen 124er Mopf E220 ein Tolles Auto mit einem in meinen Augen super Motor ( der 220 Benziner ist für mich einer der besten 4 Zylinder die Mercedes hervorgebracht hat), aber es geht hier halt darum das er gerne eine S-Klasse hätte und so wie ich das lese er dabei auch von seinem Herrn Papa unterstützt wird.

Zitat:

@Volvodriver1985 schrieb am 19. November 2014 um 19:58:19 Uhr:


Also am W140 kann um einiges weniger kaputt gehen als am W220....... kein Luftfahwerk, nicht soviel Elektronik und und und.......
Des weiteren einer der nächsten Klassiker und bei guter Pflege ein Fahrzeug mit Werterhalt.
Außerdem steht da S280 und nicht 500 oder 600 d.h. keine defekten Steuerketten, Kabelbaum usw.
Heute ist es ein ganz normales Auto ohne viel Technik.
Weiterhin ist jeder Gebrauchtwagen unkalkulierbar was heißt es sollte ein Auto sein wo man nicht wegen jeder Kleinigkeit nach Mercedes muss!
Da ein defekt bei einem gebrauchten immer auftreten kann muss ich zusehen, dass ich ein Auto kaufe an dem mögliche Fehlerquellen minimiert werden!
Oder willst du mir erklären das der W220 (egal welcher) billiger in der Reparatur von Verschleißteilen ist als ein W140 S280 oder auch 320?
Wobei ich beim 300er auch vorsichtig währe !(Kopfdichtung)

Deine Auflistung mit Preisen Vom Kotflügel und Querlenkersatz ist ja gut und schön, aber ich als normaler Autofahrer brauche nicht jeden Monat neue Kotflügel oder Querlenker......
Das eine S-Klasse auch S-Klasse Geld kostet ist klar, aber da ist der W140 noch Human!
Was kostet ein Satz Querlenker für nen W220 oder W221?

Das bezieht sich natürlich alles auf die S-Klasse.
Das ein 124er günstiger ist wissen wir alle, aber er möchte ein S-Klasse!
Hätte er ein anderes Auto gewollt würde er sicher dort im Forum Anfragen oder?
Hier geht es einfach darum dem Kollegen eine vernünftige Lösung dazulegen, dass dabei Kompromisse eingegangen werden müssen ist klar!
Jedoch bedenkt: gerade ihr alle solltet wissen wie es ist S-Klasse zu fahren und mit diesem "Virus" infiziert zu sein!
Warum sollte man also abraten?

Sorry, aber wenn ich mir das durchlese dann hast Du nicht wirklich den Plan wovon Du da schreibst in Bezug auf den W140....Normales Auto mit wenig Technik....

Ob da 280, 320, 420 oder 500 steht ist in der Vollkostenrechnung ziemlich unbedeutend. Du liegst übrigens falsch mit dem was Du da in Bezug auf den M104 mit Can Bus und so weiter schreibst. CAN Bus hast Du in jedem W140, nur im 350 Turbodiesel hängt der Motor da nicht mit dran.

Mit dem 280er den Du da empfiehlst wird das sowieso schonmal schwierig, da gibt es kaum welche von. Was die Defekte und Fehlerquellen angeht gibt sich das zum 320er Nullkommanull. Anfällig bei den Motoren sind Zylinderkopfdichtungen, Zündspulen, Verteilersätze, Kabelbäume. Das ist ein Motor der mit Einsen und Nullen funktioniert, und der ganze Daten und Signalaustausch funktioniert über Kabelbäume die im Schnitt 20 Jahre Alltag hinter sich haben und daher mehrheitlich brüchig sind.

Die Details, wie ein völlig intakter und gepfleger 140er von heute auf morgen 5.000 Euro Lücke in die Haushaltskasse gerissen hat können Dir andere sicher besser erzählen.

Ich weiß auch nicht wie Du bei nem W140 Fehlerquellen beim Kauf minimieren willst.... Da gehst Du einen mit Schaltgetriebe und ohne Klima kaufen. Die Klimaanlage ist davon schonmal kein muss, auch ein S600 mit defekter Klimaanlage fährt. Bleibt das Getriebe. Und das ist von den potentiellen Fehlerquellen grob geschätzt 2% bei nem W140. Bleibt ein W140 der nur 98% der Fehlerquellen eines normalen hat.

aber nochmal zusammenfassend:

Ein W140 ist deswegen teuer, weil die Fahrzeuge inglaublich komplex aufgebaut sind, mit CAN Bus, Steuergeräten, Kabelisolierungen, Unterdruckleitungen und Allem was Dazu kommt. Die Anzahl möglicher teurer Fehlerquellen liegt da fast auf Höhe des W220, Airmatic hin oder her. Wenn Du bei nem W140 nach 200.000 km das Fahrwerk einmal vernünftig neu machst ist da genau die gleiche Geldsumme, etwa 7.000 Euro weg.

Dann sind die Bomber nicht nur irre komplex, sondern die Vielzahl der Teile in Bezug auf Fahrwerk, Motorsteuerung, Fühlern, Kabeln und auch simplen Verschleißteilen wie Bremsen liegt preislich eher über W220 Niveau, und mit Gebraucht- oder Zubehörteilen ist da mal gar nix, jeder Gang führt zu Mercedes.

Ausserdem sind vom W140 noch um 9.000 Stück in Deutschland zugelassen. Das Ding ist die absolute Rarität in jeder Werkstatt, inklusive Mercedes. Wirklich auskennen tut sich mit dem Wagen hierzulande maximal eine Handvoll Leute.

Damit sind wir beim letzten Problem, den Reparaturkosten. Die setzen sich nicht nur aus den eh sehr hohen Ersatzteilpreisen zusammen, sondern auch aus Diagnose- und Lohnkosten. Und wenn der Anruf morgens beim ADAC erfolgt, W140 startet nicht mehr, dann wird der zur nächsten Werkstatt geschleppt, die erstmal ne Diagnose auf die Beine stellen darf. Und für nen nicht startenden W140 gibt es ungefähr 5000 verschiedene Ursachen.

Bevor Du da die Kausalkette aufgestellt hast und das Auto soweit auseinandergebaut hast um die Reparatur durchzuführen sind da schon 4 stellige Geldbeträge weg.

Die Autos sind wie Roulette spielen, es kann 1 Jahr komplett gut gehen, und im 13. Monat sind 5.000 Euro weg. Bei den Autos steckst Du vorher einfach nicht drin.

Frag mal am besten Mark, oder Blaubär nach ner realistischen Einschätzung zum Thema W140.

Den als simples und einfach zu reparierendes Auto darzustellen ist fast zynisch....

Wenn es ne S Klasse gibt, die man finanziell halbwegs vertretbar und vorallem kalkulierbar im Alter fahren kann, dann ist das der W126 als Sechszylinder.

Die Dinger laufen völlig frei von Elektronik, was mit sich bringt dass die Anzahl böser Überraschungen die einen Werkstattaufenthalt zwingend erforderlich machen eigentlich bei Null liegt.

Der Antriebsstrang ist im Falle der R6 mit dem der W124 identisch, die Motoren sind im Vergleich sehr simpel aufgebaut und haben keine teuren Fehlerquellen, da verschleißt alles linear und man weiß ungefähr wann was mal gemacht werden muss.

Die Fahrwerksteile und der Kleinkram den man gelegentlich mal braucht ist natürlich nicht billig, aber eine völlig andere Hausnummer als W140 und W220.

Das ist im Prinzip ein großer W123 mit dem Antriebsstrang vom W124 - mit allen Vor- und Nachteilen.

Interessant wäre mal vom TE zu wissen was für ein Budget er so hat, und welche Vorstellungen er in Bezug auf was das Auto können soll hat.

Kurz vor der Volljährigkeit, anschließend Ausbildung und eigener Mercedes klingt für mich eher Richtung W201, 202, 124 und 210.

Allerhöchstens vielleicht W126

Ich habe doch nie geschrieben das der W140 keinen Canbus hat oder?
Lediglich das, dass Fahrzeug weniger Elektronik hat als ein W220 oder stimmt das nicht?
Jedoch geht es nicht darum!
Das an einem Auto immer etwas kaputt
gehen kann was ein Riesen loch in die Kasse reißt ist klar, aber das ist halt nicht nur bei Mercedes so!
Mir geht es doch am Ende nur darum einen Kompromiss zu finden!
Was du schreibst ist ja zum Großteil richtig!
Auch ist der 126er ein Tolles Auto, aber da einen vernünftigen zu finden der Technisch Ok ist, ohne Rost Probleme und zu einem vernünftigen Preis ist wie du sicher selber weißt eine Schwere Aufgabe.....
Einen W220 bekommt man zum guten Preis, aber da haben wir ja wieder das Thema Rost ohne ende und mehr als schlechte Pflege/Wartung sicherlich gibt es auch gute, aber die lassen sich das auch gut bezahlen.
So komme ich zu der Meinung, dass der W140 ein guter Kompromiss ist.
Er ist zwar auch nicht befreit vom Rost, hat auch seine Probleme, aber währe für mich die beste Alternative.
Du bekommst im Netz W140 Baujahre Mitte 90 mit unter 130tkm für knapp 6000 Euro vom 280-500 alles dabei.
Das währe für mich der ausschlaggebend Punkt!
Einen guten W126 mit der Laufleistung zu bekommen ist schwer und die W220 in der Preisklasse sind meist Fertig.
Somit währe das für mich ein fairer Deal.
Die S-Klasse egal welchen Baujahres ist immer ein tolles Auto, aber das währe für mich persönlich das beste Preis/Leistungsverhältnis

Zum Thema auskennen der Werkstattmitarbeiter im Bezug auf die S-Klasse kann ich nur sagen das sich die wenigsten mit der Komplexität einer S-Klasse oder gar neuen E-Klasse auskennen, gäbe es keine geführte Fehlerdiagnose würde doch kaum noch etwas gehen.
Man könnte fast sagen die Autos Reparieren sich selber, brauchen jedoch dafür die Hände des Mitarbeiters........😁 Traurig aber wahr

Man sollte auch nicht jedesmal den Teufel an die Wand Malen von wegen Teuer und Reparaturen usw.....
Mensch wenn es danach geht sollte man kein Auto Fahren!
Man sollte einfach mal die normalen Wartungskosten sehen die bei einem Auto auftreten.
Gott, wenn ich mit dem W220 fahre und jedesmal dran denken müsste, dass doch von jetzt auf gleich 1 Federbein für 1000 Euro + Kaputt gehen kann, könnte ich alle 500 Meter das Fenster runter machen und raus kotzen.
Fahre ich mit meinem W463 und würde immer dran denken das eine Achse mal locker 5000 Scheine kostet würde ich ihn am liebsten verkaufen, aber das ist doch nicht Sinn und Zweck der Sache......
Klar ist es gut noch Geld in der Hinterhand zu haben, aber hier wird ja so getan als ob es sowas besonderes ist eine S-Klasse zu fahren..... fast jeder Dödel bekommt heute ein Kredit und kann sich nen Auto kaufen für 30000 Euro, wo ist da in der heutigen Zeit das Problem?
Wenn hier einer liest, der muss ja Teilweise auch denken hier gibt es nur Millionäre..... dabei ist das völliger Quatsch!
Da bekommt man dumme Antworten und mehr nicht!
Ich sage nur das Thema "Leuchtmittel im Lichtschalter zu erneuern ?"
Da kommen antworten wie " wenn du kein Geld für nen Lichtschalter hast brauchst du auch keine S-Klasse fahren".
Meine Herren, wo sind wir hier gelandet? Ein Auto als Statussymbol zu betrachten in einer Zeit wo fast jeder ohne große Probleme legal Geld von der Bank bekommt ist sowas von überholt......
Es wird hier sicherlich auch genug Leute geben die größere Investitionen lange Planen müssen weil am Ende des Monats garnicht soviel Geld über bleibt.

Mfg

Zitat:

@Volvodriver1985 schrieb am 19. November 2014 um 21:40:00 Uhr:



Auch ist der 126er ein Tolles Auto, aber da einen vernünftigen zu finden der Technisch Ok ist, ohne Rost Probleme und zu einem vernünftigen Preis ist wie du sicher selber weißt eine Schwere Aufgabe.....
Einen W220 bekommt man zum guten Preis, aber da haben wir ja wieder das Thema Rost ohne ende und mehr als schlechte Pflege/Wartung sicherlich gibt es auch gute, aber die lassen sich das auch gut bezahlen.
So komme ich zu der Meinung, dass der W140 ein guter Kompromiss ist.

Erfahrungsgemäß ist es deutlich leichter nen guten W126 zu finden als nen guten W140, insbesondere wenn es ein V8 mit Ausstattung sein darf. Die 140er sind alle in den Osten gegangen und war hier zu Lande nie so attraktiv als dass sich viele Exemplare gehalten hätten.

Sicher ist der W220 noch verstrickter mit Steuergeräten und Elektronik, aber das heißt nicht dass der W140 da bei möglichen Defekten billiger ist.

Zitat:

Zum Thema auskennen der Werkstattmitarbeiter im Bezug auf die S-Klasse kann ich nur sagen das sich die wenigsten mit der Komplexität einer S-Klasse oder gar neuen E-Klasse auskennen, gäbe es keine geführte Fehlerdiagnose würde doch kaum noch etwas gehen.
Man könnte fast sagen die Autos Reparieren sich selber, brauchen jedoch dafür die Hände des Mitarbeiters........😁 Traurig aber wahr

Und das Theater bleibt Dir bei einem W126 eben erspart....Da gibt es keinen CAN Bus, keine Steuergeräte (gut, ein Motorsteuergerät was elektrisch zuregelt, aber das kann ich ausbauen und verbrennen und der Motor läuft trotzdem) und keine zerbröselnden Kabelbäume die teure Diagnosen erforderlich machen.

Zitat:

Man sollte auch nicht jedesmal den Teufel an die Wand Malen von wegen Teuer und Reparaturen usw.....
Mensch wenn es danach geht sollte man kein Auto Fahren!
Man sollte einfach mal die normalen Wartungskosten sehen die bei einem Auto auftreten.
Gott, wenn ich mit dem W220 fahre und jedesmal dran denken müsste, dass doch von jetzt auf gleich 1 Federbein für 1000 Euro + Kaputt gehen kann, könnte ich alle 500 Meter das Fenster runter machen und raus kotzen.

Wenn man nem 17 jährigen nen W140 empfiehlt kann man den Teufel gar nicht genug an die Wand malen 😉 Dir tut es vermutlich auch nicht weh mal eben ausserplanmäßig 2.000 Euro zu Mercedes zu tragen.

Zitat:

Fahre ich mit meinem W463 und würde immer dran denken das eine Achse mal locker 5000 Scheine kostet würde ich ihn am liebsten verkaufen, aber das ist doch nicht Sinn und Zweck der Sache......
Klar ist es gut noch Geld in der Hinterhand zu haben, aber hier wird ja so getan als ob es sowas besonderes ist eine S-Klasse zu fahren..... fast jeder Dödel bekommt heute ein Kredit und kann sich nen Auto kaufen für 30000 Euro, wo ist da in der heutigen Zeit das Problem?

Dass andere Leute auf Kredit irgendnen Blödsinn finanzieren heißt ja nicht dass man sich auf Gedeih und Verderb ne S Klasse kaufen muss, die man sich eigentlich nicht leisten kann.

Zitat:

Wenn hier einer liest, der muss ja Teilweise auch denken hier gibt es nur Millionäre..... dabei ist das völliger Quatsch!
Da bekommt man dumme Antworten und mehr nicht!
Ich sage nur das Thema "Leuchtmittel im Lichtschalter zu erneuern ?"
Da kommen antworten wie " wenn du kein Geld für nen Lichtschalter hast brauchst du auch keine S-Klasse fahren".
Meine Herren, wo sind wir hier gelandet? Ein Auto als Statussymbol zu betrachten in einer Zeit wo fast jeder ohne große Probleme legal Geld von der Bank bekommt ist sowas von überholt......
Es wird hier sicherlich auch genug Leute geben die größere Investitionen lange Planen müssen weil am Ende des Monats garnicht soviel Geld über bleibt.

Genau das ist das Problem der gegenwärtigen Zeit.

Ein Auto ist primär dazu da um von A nach B zu fahren. Das passiert eigentlich seit 100 Jahren. Fortschritt ist dabei dass es nicht reinregnet, ne Heizung hat, Radio hat etc pp.

Dass es anscheinend Leute gibt Geld für Kredite ausgeben um sich Autos zu finanzieren die sie eigentlich nicht brauchen finde ich ziemlich bedenklich.

Wenn man größere Investitionen länger planen muss um am Monatsende noch essen zu können dann gehört das Auto verkauft.
Und wer unter solchen Umständen ne S Klasse fährt.... Naja da muss man sich nicht näher zu auslassen.

Egal ob W140, W220 oder W221, das sind alles Autos die prima funktionieren und von heute auf morgen keinen Meter mehr fahren. Und zwischen jetzt und dem nächsten gefahrenen Meter liegen gerne mal mehrere Tausend Euro. So nen Brocken tut man sich nur an wenn man dann maximal leicht resigniert das Scheckheft zückt, und weiter gehts. Wenn man da erst rumrechnen muss ist man völlig an der falschen Adresse.

Ne S Klasse fährt man wenn man sich das leisten kann, so einfach ist das.

Erfahungsgemäß stehten Fahrzeuge des Typs 126 mit Defekten wie z.b. Springt nicht an, unrunder Motorlauf, schlechte Schaltvorgänge, Geräusche Lenkgetriebe usw... länger in der Werkstatt zur Fehlerfindung/behebung als deren Nachfolgemodelle.
Grund dafür ist einfach das leihenhafte Wissen der Werksttmitarbeiter zu diesem Fahrzeugen.
Du gehst bei deinen Beiträgen von deinem Wissen aus, es ist wirklich schön das du Ahnung von diesem Modellen hast, aber ein großteil der Monteure ist einfach zu Jung um sich mit diesem Thema zu beschäftigen!
Wie du sicher Weißt ist der W126 ein Fahrzeug an dem man zur Diagnosse selber nachdenken muss und da fehlt halt leider in vielen Werkstätten das Wissen zur Diagnosse!
Da werden Teile getauscht welche nicht defekt sind aus unwissenheit und und und.
Du weißt ja selber, dass dies gerade die Dinge sind welche eine Reparatur Teuer machen!
Verstehe das nicht falsch, ich finde es gut das du hier deine Meinung gibst, aber nur weil die Technik für dich einfach ist heißt es nicht das Mercedes Werkstätten und/oder auch Freie dieses wissen auch noch haben.
Kurzum: Nur weil die Technik alt ist, heißt es noch lange nicht das sie auch einfach ist bzw. ohne Fachwissen leicht zu verstehen.
Du kannst ja mal jemanden bei Mercedes Fragen wie die K/KE jetronic in Detail funktioniert, dass werden dir die weningsten sagen können. Ich bezweifel sogar das dir Jemand vernünftig die Funktion eines Solex Vergaser der 280er Modelle erklären kann!(Ja ich weiß die ersten w140 gab es auch mit KE Jetronic, aber da sind wir wieder beim 300er 😉)
Und natürlich ist die Kreditfreudigkeit vieler Mitmenschen bedenklich, mehr als das sogar noch...... aber da geht es nicht mal um Autos.
Das fängt beim Fernseher an der 500 Euro kostet und auf 2 Jahre Finaziert wird obwohl er nicht gebraucht wird und hört halt beim Autokredit auf.

So und nun ist aber gut.......😁, es geht in die falsche richtung

MFG

Das... ist schlicht Quatsch.

126er bin ich selber lange gefahren und defekte Lenkgetriebe sind ne Sache von 250.000 km Plus und betreffen den W140 genau so, Getriebe ist eigentlich nie Thema und anspringen tut er dann nicht wenn entweder Batterie leer, Sprit leer, oder Rückschlagventil der KE.

Wieso sollte der sonst nicht anspringen? Die Einspritzanlage läuft bis 1987 rein mechanisch, danach mit elektronischem Bypass, wenn die Benzinpumpe läuft und Sprit ankommt gibt es eigentlich keinen Anlass dass der nicht fährt. Natürlich verschleißt das alles mit den Jahren, aber das kündigt sich alles an und wenn bei 250.000 km mal ein neuer LMM Poti fällig ist kostet der 230 Euro und dann ist wieder 250.000 km Ruhe.

Wenn ein 126er Abends noch läuft und morgens nicht mehr dann kann die Ursache eigentlich nur ne leere Batterie sein, weil es keine Elektronik geht die sich über Nacht verabschiedet.

Ne freie Werkstatt braucht von der KE abgesehen kein wirklich großes Wissen für nen 126, weil die Technik vom 123 ist und völlig simpel. Wenns mal um die KE geht weiß jeder Bosch Service bestens bescheid.

Es fahren in Deutschland mit dem Einspritzsystem übrigens noch ca 65.000 124er und ähnlich viele 201er rum, das ist keine Seltenheit.

Ein W126 ist für Werkstätten in der Handhabung keinen Deut schwieriger als ein W124, und Du willst nicht ernsthaft behaupten dass bei dem Werkstätten ein Problem wären oder?

Ausserdem hat kein W140 ne KE Jetronic, 300 SE hießen die nur vor der Namensnderung 1993, davor war ein 300 SE ein S 320 und ein 300 SE 2.8 ein S 280.

Ich weiß auch nicht woher du die Mär mit defektanfälligen Zylinderkopfdichtungen "nur" beim 300er 140er hast 😁

Du hast davon wirklich keine Ahnung.

Stimmt, da hast du recht ich bin da beim 124er 300er gewesen mit der KE Jetronic.
beim W140 gab es nur die umstellung vom M104.990 auf M104.994 in mitte 93, da bin ich jetzt etwas falsch gewesen. Die KE gab es zwar kurz am M119 Motor aber nie im W140, glaube aber im W129 von 89-92 oder so

Für mich hat sich das Thema hier auch beendet, du bist halt für einen W126 und ich für nen W140 und fertig ist die Sache.
Schade ist nur das ich deine Meinung aufgrund deiner Kenntnisse zu dem Fahrzeug verstehe, du meine allerdings nicht nachvollziehen kannst und da macht es wenig Sinn noch zu Diskutieren.

Ich finde den W140 auch großartig, keine Frage. Das ist Spitzentechnik, der Wagen fährt unglaublich bequem und trotzdem agil, die Motoren sind klasse und die Verarbeitung eine Pracht, gar keine Frage.

Der W126 fährt dagegen wie eine Postkutsche, ein großer W123 eben.

Nur, wenn es darum geht das Schiff instandzuhalten, dann hat man beim W140 ziemlich schnell verloren.

Das ist beim W126 eben anders.... Von dem Geld was ein W140 im Unterhalt jetzt im Alter von + - 20 Jahren auf lange Sicht kostet kannst Du zwei W126 unterhalten...

Ich bin weder für oder gegen 126 oder 140, sondern nur daür ehrlich zu erläutern was da für Kosten auf einen zukommen 😉

Ja ist ja richtig, aber du hast dich da genau wie ich auf ein Modell eingeschoßen... wobei ich da auch etwas anders denke als du, ich komme aus dem Karosseriebereich und sage mir "Teile am Motor und Fahrwerk kann man Tauschen, abschrauben, instandsetzen oder erneuern und fertig" klar kann das auch Teuer werden, aber eine Karosserie zu richten ist meist Teurer.
Was nützt es wenn der Motor 30 Jahre hält, aber die Karosse nach 20 Müll ist?
Der W126 fährt auch Super, das Fahrgefühl ist einfach toll und noch immer erhaben, aber meist hat er leider mehr Rostproblme 🙁.
Nur mal ein kurzes beispiel:
Bei Mobile steht gerade ein w140 S280 baujahr 94 mit 90000 km drin für 5000 Euro, ist er nur halb so gepflegt wie es in der kurzen Beschreibung steht, was will man da verkehrt machen?
Mit nen bissel verhandeln kommst du evtl. auf 4500 und selbst wenn noch 2000 Euro investiert werden müssen hat man aber für 6500 Euro nen Auto wo du im Normalfall die nächsten 100Tkm Ruhe hast (währe für mich ein fairer Deal).
Gut das der "Normalfall nicht eintreten muss hatten wir beide ja schon .......😉, aber das kann dir halt mit jedem anderen Benz auch passieren.(
Was kostet z.b. ein defekt an der Niveauregulierung deines W124? Von nen paar Pfennig bis locker in die tausend rein)
Der W140 vereinbart halt im mom. für mich am ehesten die Mischung aus Qualität, Technik, Zuverlässigkeit und Preis mehr nicht.
Am ende ist es halt wie du schon richtig gesagt hast ein Auto muss einen von Punkt A nach Punkt B bringen!
Deshalb fahre ich auch jeden morgen mit mit meinem klein Daihatsu Cuore L7 mit sagenhaften 56PS zur Arbeit....😁.reicht mir für die paar Kilometer!

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