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Lebensbedrohliche Runflat Reifen Probleme werden strukturell nicht Kundenorient behandelt

Themenstarteram 22. März 2019 um 11:32

1 x GoodYear (Sommer) Runflat Reifen hatte beim Räderwechsel (Sommer n. Winter) auf der Innenseite einen unerwartete +/- 20cm großen Riss zwischen Flanke und Lauffläche. Mein Auto: Renault Laguna Coupe m. Vorderradantrieb (diesmal keine BMW...), Reifendefekt: Rechts Vorne.

Dies war zufälligerweise wegen einen TÜV Prüfung von dem Prüfer gesichtet worden.

Ich war darüber ziemlich erschrocken, spez. über die Lebensgefährliche Risiken die ich und andere Straßen Benutzer dabei liefen.

Nach meiner Ansicht einen klarer und deutliche Produkt Konzept -, und/oder Produktion -, und/oder Material Fehler. Daraufhin Kontakt gesucht mit GoodYear /Dunlop.

Der risikoreiche Problemreifen und wegen meinen Vertrauensverlust auch die andere drei "Risiko Reifen" mussten dann alle wegen die benötigte Professionelle GoodYear Untersuchung (es ging nicht anders…) auf deren Kosten, vom Reifenhändler meines Vertrauens von die Leichtmetall Felgen abmontiert/ demontiert werden usw.

Zusammenfassend:

Diese Woche von GoodYear Deutschland einen Bericht bekommen:

Der gerissene 1 defekte Reifen kann jetzt auf Kulanz ersetzt werden.

Die andere GoodYear Reifen waren angeblich noch gut, ABER … sind jetzt unbrauchbar nach der Demontage... dies nach Ansicht von GoodYear.

Diese drei durch GoodYear verpflichtete Demontage Acts defekt geratene Reifen werden nicht ersetzt! Warum hat man es mir nicht vorher über die Risiken aufgeklärt? … Absicht? Strategie? Der meiste Problemkunden brauchen so schnell wie möglich neue Reifen?

Mehr und mehr versucht man hier was zu verheimlichen betr. die mögliche Problemen und Risiken für Kunden… Ich muss spontan an VW denken...

Dies alles ohne meine Person oder meine Reifenhändler vorab darüber zu informieren welche Risiken ich laufe bei der Demontage der übrigen (jetzt auch unbrauchbare drei) andere Reifen.

Diese können nach jeder Demontage nicht mehr montiert werden durch mögliche "unsichtbare Beschädigungen" wie ich im Internet lesen konnte.

Es geht mir hier nicht um die Kosten, aber um das Prinzip von Produktfehler Ware an den Mann zu bringen.

Leider fahre ich keine 100k KM im Jahr, sonst würde der Reifen schon innerhalb einige Monate schon abgeschrieben gewesen sein, dito die andere drei.

Ich erwarte und plane jetzt doch einen erfahrenen Anwalt zu benötigen und mehr oder weniger auch die Presse einschalten zu müssen.

Beste Antwort im Thema

Typischer Thread (noch dazu in typischem Sprachgebrauch samt typischen Fehlern) eines notorischen Nörglers, der es "denen da oben" jetzt aber mal so richtig gezeigt hat. Allein schon die unfreiwillig witzige Formulierung "ich plane einen Anwalt zu benötigen und mehr oder weniger die Presse einzuschalten" zeigt dann letztlich auch dem wohlwollenden Leser, dass wir es hier nicht gerade mit der hellsten aller Leuchten zu tun haben und wie der gesamte Vorgang einzuschätzen ist. Im Hause Goodyear sind jetzt gerade alle Verantwortlichen vollends geschockt, fürchten um ihre Boni und googeln bereits nach neuen Jobs.

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am 16. April 2021 um 18:03

Wenn das die Aussage des Herstellers ist, dass die wegen des Alters passieren kann, dann definitiv diese Marke nicht mehr nehmen.

Scheinbar können andere das tatsächlich besser.

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