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Kompression trotz Motorüberholung nicht gestiegen???

Honda

Hallo,

ich habe eine Honda Cx 500 (umgebaut zum Caferacer) und habe im letzten Winter den Motor überholen lassen. Zerlegt und zusammengebaut habe ich ihn selber. (habe das Zerlegen und Zusammenbauen bereits 3 mal mit Cx Motoren gemacht, womit ich nur eben sagen will das ich schon auf beispielsweise die richige einbaurichtung der kolbenringe etc geachtet habe)

So, dabei wurden die beiden Köpfe geplant, die Ventile geschliffen und die Ventilsitze gefräst.
Zudem wurden die Zylinder und Kolben vermessen und der Motor-Mann meinte, er bräuchte eigentlich nur eben einmal hohnen und dann neue Kolbenringe + Ölabstreifringe. Das müsste dann wieder gut sein meinte er. Zudem habe ich noch die etwas eingelaufene Nockenwelle inklusive der passenden Schlepphebel getauscht.
Neuteile waren: Kupplung, Steuerkette + Gleitschiene + Spannerschiene, Pleullagerschalen + Schrauben + Muttern, Alle Dichtungen (auch Wellendichtringe und Ventilschaftdichtungen), Kolbenringe+Ölabstreifringe original., Wapu, und sonstige Kleinteile.

Die Kompression vor der Überholung lag bei 8,5 bar. Der Motor lief super und das tut auch auch nun noch. Nur dennoch war mein Ziel (da ich in der Sache etwas perfektionistisch bin), eine Kompression von mindestens 10 bar zu erreichen.
Ich habe dem Motor-Mann sogar vorgeschlagen, dass er das Teil ruhig aufs erste Übermaß aufbohren soll. Doch er hat alles vermessen und meinte das müsste nicht. Also vertraute ich ihm. Zusammen mit ihm habe ich außerdem noch alle Verschleißteile, wie z.B. Kurbelwelle, Ventilfedern etc. vermessen was laut Handbuch auch soweit im Tolernazbereich lag.

Das Stoßspiel der "alten" Kolbenringe befand sich in beiden Zylindern und in 3 verschiedenen Tiefen bei etwa 0,75 - 0,82 mm. Mit den neuen Kolbenringen und der gehohnten Wände befand sich das Stoßspiel nun bei 0,50mm in allen Tiefen. (Toleranzbereich Laut buch bis 0,66mm). Ist also net das beste aber auf jeden Fall besser als vorher und im Tolernazbereich.

Beim Zusammenbau habe ich mir diesmal doppel soviel zeit gelassen, um auch ja alles richtig zu machen.

Alles lief soweit super. Das Öl habe ich bereits nach den ersten 60 km gewechselt. Nun habe ich mit dem Motor rund 800km gefahren und er hat noch immer genau 8,5 bar (warm und mit Gashahn offen). Auf beiden Zylindern genau gleich.

Mit dem Endoskop habe ich in beide Zylinder geschaut und alles sieht soweit gut aus, also keine Riefen oder sowas, die durch falschen Einbau zustande gekommen sein könnten. Auch die Ventile sahen gut aus. Steuerkettenstellung wurde zusammen mit meinem Vater ungelogen 3 mal auf Richtigkeit überprüft.

Wie kann das sein? Zylinderkopfdichtung leckt normalerweise auch net weil sie kein Wasser verbraucht und auch keine Blasen im Ausgleichsbehälter auftretten. Auch wurden die Ringnuten vom Kolben vom Motorinstandsetzter gereinigt (klemmen dürften diese also eigentlich auch nicht). Wie gesagt, der Motor läuft gut und ich sollte auch zufrieden sein. Doch irgendwie stört es mich, dass ich soviel Kohle da reingesteckt habe und die Kompression nicht mehr geworden ist.

Ich habe schon gedacht ob das Stoßspiel von 0,50 mm wohl immer noch zu groß wäre. Doch ich bin gerade noch dabei, den 2,8 liter 6 Zylinder Motor von meinem Bruder ausm Opel Diplomat neu aufzubauen und dabei habe ich natürlich vorher mal die Kompression gemessen. sie lag bei 11,7-12,5 Bar. Außer einer, der hat 9,5 bar. So und dann habe ich mal das Stoßspiel vom besten Zylinder gemessen. Und siehe da, dieses lag bei ganzen 0,84mm.

Ich bin da Ratlos. Vor allem weil beide Pötte exact die selben Werte haben. Kann mir einer weiter helfen? Ich werde die Tage nochmal zum Motor-Mann fahren. Doch bevor ich mich blamiere will ich hier lieber nochmal fragen.

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14 Antworten

Wenn du die Einfahrphase hinter dir hast, fahre doch mal auf einen Leistungsprüfstand.

Wenn da alles OK ist, würde ich das Thema abharken. Durch das schärfere Nockenwellenprofil kann es schon vorkommen, dass eine gewisse Kompression (die du als Spitze misst) "verlohren" geht.

Die Kolbenringe kannst du überprüfen, indem du dickflüssiges Motoröl in den Brennraum gibst. Das dichtet die Kolbenringe ab. So erhälst du Werte ohne verlust durch die Ringe.

Ansonsten kann auch was über die Ventilschaftabdichtung verlieren.

Welche Maßnahme deiner Meinung nach soll denn diesen Kompressionsanstieg gebracht haben?

Tatsache ist: Wenn die alten Kolbenringe auch minimal über der Verschleißgrenze waren, bedeutet das noch nicht, dass dabei auch "Messbarer" Kompressionsverlust entsteht.
Was richtig was gebracht hätte, wäre das planen, nur da must du unterscheiden, zwischen Revision und Leistungssteigerung. Beim planen, um unebenheiten zu beseitigen, wird nur minimal was vom Kopf weggenommen, dementsprechend auch hier kaum bis gering Messbar. Beim planen als Leistungssteigerung wird bis zu 1mm abgetragen und dazu muss auch vorher sichergestellt werden, das dadurch keine komplikationen entstehen, sprich abstand Kolben - Ventile.

Alle anderen Maßnahmen von dir, dienten ja lediglich zur Instandsetzung und hatten ja keinen Einfluss auf die Kompression.

Ergänzung zu Papstpower:

Kompressionsverlust entsteht noch an den Ventilen (wenn man beim einschleifen geschludert hat) oder, auch ein beliebter fehler, jenachdem wie lange bzw wie viel eingeschliefen werden musste um die Ventile dicht zu kriegen. Dann kann es sein, das die Ventil-Federn an Ihre Grenzen stoßen bzw die Vorspannung der Federn nicht mehr ausreicht und somit die Ventile nicht mehr weit genug schließen.

Hallo nochmal,

also die Köpfe wurden geplant. Allerdings wurde da kein 1 mm abgenommen sondern nur soweit ich das weiß 1-2 zentel.
Die Nockenwelle ist zudem keine scharfe, sondern eine originale Honda Cx 500 Nockenwelle, nur eine aus einem Austauschmotor. Denn die alte hatte leichte Härteausbrüche. Deshalb wurde die zusammen mit den Schlepp/kipphebeln gegen eine intakte getauscht.

Also das mit dem planen und den Ventilen muss ich dann so verstehen, dass dadurch zum Beispiel keine Verdichtung von 10:1 mehr gegeben ist sondern eher einer geringeren (8:1 als Beispiel)..... richtig? Denn dadurch, das die Ventile schließlich ja hier und da abgeschliffen werden mussten und somit weiter aus dem Brennraum gelangen, entsteht im Brennraum somit wieder mehr Hohlraum, was zu einer geringeren Verdichtung führt oder habe ich da nun was falsch?

Könnte ich denn eventuell mit neuem Planen der Köpfe, und dabei meine ich dann diesen 1mm oder wieviel auch immer (eben das was man erreichen könnte ohne das die Ventile aufschlagen) eine erhöhte Kompression erreichen und damit verbunden auch gleich eine bessere Leistung? Wäre diese Leistung dann überhaupt bei einem 500 ccm 2 Zylindermotor spürbar? Kommt es bei sowas nicht zu eventuellen Fehlzündungen, bzw. Frühzündungen oder was auch immer?

Ich will ja nun keine 15 Ps da rausholen. Aber wie gesagt, irgendwie nervt mich dies alles seit dem Winter weil man im Grundegenommen nicht mal annähernd an die alte Leistung von 50 Ps rangekommen ist, was aber ja eigentlich das Ziel war.

Und ich finde es immer blöd sagen zu müssen: Ja der Motor wurde im Winter soweit instandgesetzt, damit er wieder annähernd an die 50 ps und wenigstens 10-11 bar Kompression rankommt, doch leider hat sich da absolut nichts getan. Die kanppen 1000 Euro waren also nicht lohnenswert.

Man merkt es ja auch an der Endgeschwinigkeit. Trotz k&N Luftfilter mit angepasster Bedüsung (das hat schon spürbare verbesserungen gezeigt) läuft sie statt 187km/h wenns gut läuft maximal 160 km/h (vor der Änderung der Bedüsung sogar nur 145km/h). Bin kein Raser, sowieso net mit dem Fahrwerk und einer Güllepumpe. Dennoch soll sich da schon was getan haben und das hat es aber leider nicht.

Also bin für jeden rat dankbar. ;-)

Wenn das mit dem planen wirklich erfolg bringen KÖNNTE, dann werde ich den Typnen nochmal drauf anhauen und fragen, ob er da nicht was machen kann.

Nicht ganz,
zum einen schonmal wegen Kopf planen: In deinem Fall wurde wirklich nur ein Instandsetzungsplanen vorgenommen. Deren Sinn ist es halbt nur dafür zu Sorgen, dass der Kopf 100pro dicht ist. Eine erhöhte Kompression bekommst du dadurch nicht.

Ja, wenn du mehr planst, steigt die Kompression und damit auch die Leistung. Aber Vorsicht: Einmal zuviel ist der Kopf hinüber. Da sollte nur jemand dran gehen, der sich damit auskennt. Bei den alten Motoren kann man da noch einiges herausholen, im gegensatz zu moderen Triebwerken. Aber sowohl vom Kopf selber als auch von der Technik (Klingeln usw) sind da Grenzen gesetzt.

Mit den Ventilen ist das so: Die Nocke drückt die Ventile auf und die Federn drücken sie wieder zu. Dabei muss die Feder bei geschlossenem Ventil einen gewisse Vorspannung haben. Als Beispiel:
Die Feder ist 40mm lang, bei geschlossenem Ventil ist sie auf 35, bei offenem Ventil auf 28mm gestaucht (keine reelen Werte, nur als Beispiel) Wenn jetzt die Ventile eingeschliffen werden, rückt dieses weiter zum Kopf und dadurch, wenn es ganz doof gemacht wird, wird die Feder nur noch auf 36 oder 37mm gestaucht. Dadurch verliert die Feder Kraft und das Ventil wird undicht oder schließt nicht schnell genug!
Dieses Problem tritt häufig auf, wenn auch am Kanal gearbeitet wurde und mann dann in die größere Öffnung das Original Ventil einschleifen will.

Generell zu sagen, das deine nur um die 8 Bar Druck hat, muss nicht heißen das dies der Grund für deinen Leistungsverlust ist. Es gab halbt Motoren, die hatten nicht mehr Kompressionsdruck, rannten aber trozdem wie der Teufel.

Ich befürchte fast, dein Problem wird irgendwo anders liegen. Mit 50 PS müsten 180 nach Tacho locker drin sein. Wenn sie dann nur 140 bzw 160 läuft, stimmt da irgendwas gewalltig nicht. Böser Verdacht habe ich da bei deinem K&N Filter. Welchen hast du drauf bzw was verbaut und was hat wer wie an der Bedüsung geändert?

Wenn der Planschliff bei den Köpfen korrekt gemacht wurde, würde ich mir weiteres abtragen sparen. "Leistung" kommt beim Planen nicht raus, eher etwas mehr Drehmoment. Messbar? Wohl kaum bei den vorhanden Daten. Zudem steigt bei diesen Aktionen die durchschnitteliche Belastung im Motor.

Neue Ventilfedern sind ein Ansatz. Wobei ich mich nicht direkt an den 8Bar festmachen würde. Ansonsten geh ich mit. Vergaser UND Filter erstmal auf Serie. Vor allem der Luftfilter muss ein org. Prudukt vom Hersteller sein. Da sind Motoren sehr empfindlich.

Da ich gleich weg muss hier ganz schnell die Antwort.

Also es ist ein K&N Tauschfilter.

http://www.ambi-bike.de/.../K-N-Luftfilter-CX-500-alle::40242.html

Dort muss zwar angeblich nichts geändert werden, dennoch wollte ich es mal testen und sie lief mit 118er und 80er Bedüsung wesentlich besser (gerade unten-herrum) anstatt mit den 112er und 78er originalen.

Vorher kam sie unterrum oft nicht in die Pötte. Lief zwar, aber halt nicht so schön wie jetzt.

Habe auch 116er und 120er und 122er ausprobiert aber damit lief sie nicht so wie sie sollte.

Muss nun leider weg. bis später

Mal eine Frage - der TE reitet ja immer auf seinen nur 8bar Druck rum und möchte gerne 10plus.

Was steht eigentlich in den Daten? Wieviel sollte das Schätzchen den haben?

im Handbuch steht 12 bar +/- 2 Bar.

Leute,

es ist mir nun etwas peinlich, aber nach nun über 7 Monaten habe ich endlich eine Kompression von 10,5 bar auf beiden Pötten.

Ich bin echt heil froh.

Grund (und nun wirds wirklich peinlicht 😁 ):
Komressionmesser (schon über 20 Jahre) muss wohl nicht mehr so wirklich gestimmt haben. Zudem habe ich mir damals zum Testen selber einen Adapter gebaut, damit ich auch an meiner Honda mit den kleineren Zündkerzenlöchern messen kann. Der muss also wohl geleckt haben, obwohl ich mir sicher war, den abgedrückt zu haben.

Joah und nun bin ich heute von der Seminarwoche wieder gekommen und habe direkt das neue frisch eingetroffe Kompressionsmessgerät getestet.

Ohhaaaaa, peinlich, aber ich bin mehr als Glücklich. Sind zwar nun auch keine 12 oder 14 bar. Aber trotzdem, er liegt wieder im Toleranzbereich. 😁

Das mit der Geschwindkeit sollte ich dann wohl mal mit einem GPS-Gerät (Navi oder Handy) testen. Wer weiß, ob das mit dem wackeligen Zeiger bei den Tacho überhaupt alle so hin haut.

Euch allen vielen Dank für die Ratschläge.

Wenn ich die Geschwingkeit gemessen habe, meld ich mich nochmal

Bis dann

Zunächst mal, gibt nichts peinliches, nur dumm gelaufen und Geschichten zur allgemeinen Erheiterung🙂

Damit wäre ja dein Wunsch nach mehr Druck erfüllt, erklärt aber immer noch nicht warum sie nicht läuft, oder bist du jetzt mit den 160 zufrieden nur weil dein Prüfgerät mehr anzeigt?

Ein K&N Filter bringt nichts! Sonst würde es dafür ja keinen TÜV geben. Jeder der Behauptet, mit K&N Filter habe ich X Ps mehr oder X Liter weniger Verbrauch glaubt auch das ein Zitronenfalter Zitronen faltet, solange man es ihm nur lange genug einredet.

Tippe mal, dass du irgendein Einstellproblem mit deinen Vergaser hast. Wenn die immer noch nicht läuft, schmeiß den K&N raus und bau auf original zurück und dann teste nochmal

Tja.......wer mißt mißt Mist.........war schon immer so.

Also den K&N Luftfilter habe ich selber damals auch nicht gekauft. Der war bereits im Mopped drine, als ich dieses vor 3 Jahren gekauft habe.

Deshalb habe ich diesen gründlich ausgewaschen und anschleißend mit originalem K&N-Luftfilteröl benetzt.

Aber weir weiß, vielleicht sollte ich diesen wirklich mal wechseln. Nur,....im Honda Cx Forum habe ich schon des öfteren gelesen, das die meistens Güllepumpen nicht mal annähernd an die 180 kommen. Bei vielen ist bereits bei 140 Schluss, obwohl die eine Kompression (auch wenn diese nicht immer für eine gute Leistung sorgen muss) bei 11-13,5 Bar liegt. Dazu sollte man sagen, dass es auch echt kein Spaß macht, schneller als 160 damit zu fahren. Glaubt es mir 😁

Das ist einfach kein Rennmopped. Dennoch wäre es fürs Gewissen cool, wenn man weiß man könnt auch schneller. Denke jeder weiß was ich meine ;-) Und zudem würde es ja auch heißen, dass wenn sie nun nochmal durch irgendeine Verbesserung 10 oder 20 km/h schneller laufen sollte, auch die Beschleunigung verbessert werden müsste. Und das wäre mir noch mehr wert. Wobei sie nun meiner Meinung nach recht flott im Beschleunigen ist (vom Gefühl her für eine Bj. 83er 500ccm echt nicht schlecht wie ich finde)

Also, ich werde nun nochmal die Km/h Zahl mit dem Handy messen. Denn ab 140 wackelt der Zeiger eh bis zum geht net mehr zwischen +- 10km/h. Wer weiß, vielleicht hat das Tacho ab da eine Macke. Hab dieses mal mit dem tacho einer Suzuki GS 500 E vom kolleegen vergleichen. Fuhren beide genau nebeneinander. Bei ihm zeigte es 100km/h an, bei mir nur 95 km/h. Ist nur die Frage, ob meins zu langsam anzeigt oder seins zu schnell 😁

Und wenn sie dann dennoch nur 160 km/h oder sogar weniger läuft hol ich mir mal so einen originalen Filter und wechsel die Bedüsung auf original. Und dann mal schauen.

Ach ja. Der Vergaser hat übrigens ein komplettes Repairkit bekommen. (Düsen, Dichtungen, Düsenstock und Düsennadel, Leerlaufdüse usw.)

Ich meld mich wenn ich mehr weiß.

So, wollt mich mal kurz wieder melden.
Also war heute mal auf der Autobahn und laut Tacho schafft sie nur 150, aber laut GPS, welches ich auf dem Tank geschnallt hatte und dieses auch konstant lief, hatte ich 166km/h drauf über einen längeren Zeitraum.

Wenigstens schonmal mehr als der Tacho anzeigt. Die Nadel beginnt irgendwann nämlich nicht mehr mit zukommen.

Dies habe ich alles mit einer komplett leeren Auspuffanlage getestet. Morgen werde ich mal die originale verbauen und bei gelegenheit nochmal testen.

Und wenn sich dann nicht wirklich was an der Geschwindigkeit ändern sollte, kaufe ich mal den neuen Lufi....

Gruß andre

Mach einfach eine Tabelle im Kopf zum Drehzahlmesser. Ich hab im Moment auch 2000 bei 50. 4000 bei 100... Natürlich alles im 6. (gleichen Gang) gemessen. Eins von beiden muss ja stimmen.

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