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Kompaktklasse zum Pendeln (4000-6000€)

Themenstarteram 2. Februar 2014 um 8:27

Hallo zusammen!!

Das Studium ist zu Ende, nun suche ich ein zuverlässiges Auto mit dem ich zur Arbeit pendeln kann.

Die Gesamtstrecke beläuft sich täglich auf ca 60 Km und wird fast nur auf der Autobahn gefahren.

Habe ein Anfangsbudget von 2000 Euro. Jedoch möchte ich gerne ein Auto von einem Wert zwischen 4000-6000 Euro kaufen weshalb ich bei einem Händler die Differenz finanzieren möchte.

Ein paar Wunschdaten zum Auto:

-Kompaktklasse (Golf, Audi A3....)

- Diesel

- ca 100 PS

- Sparsamer verbrauch

- Zuverlässigkeit

- Geringe Reparaturkosten

Hoffe habe alle wichtigen Daten angegeben.

Vielen Dank für eure Zeit, bin schon auf eure Vorschläge gespannt :-)

 

 

Beste Antwort im Thema

Ich würde an deiner Stelle das mit der Finanzierung lassen - man bekommt auch schon für 2.000 € solide Autos, die deine Anforderungen erfüllen und du bindest dich nicht mit einer Finanzierung. Stattdessen kannst du das gesparte Geld zur Seitee legen und dir vielleicht in ein paar Jahren ein Auto bar für den Preis kaufen.

In diesem Preissegment gibt es jedoch starke regionale Unterschiede, sodass ich dir empfehlen würde, deine PLZ anzugeben, dass man dir konkrete Vorschläge machne kann.

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Ich würde an deiner Stelle das mit der Finanzierung lassen - man bekommt auch schon für 2.000 € solide Autos, die deine Anforderungen erfüllen und du bindest dich nicht mit einer Finanzierung. Stattdessen kannst du das gesparte Geld zur Seitee legen und dir vielleicht in ein paar Jahren ein Auto bar für den Preis kaufen.

In diesem Preissegment gibt es jedoch starke regionale Unterschiede, sodass ich dir empfehlen würde, deine PLZ anzugeben, dass man dir konkrete Vorschläge machne kann.

Deine Anforderungen kriegen wir locker alle unter einen Hut - den Vorschlag, nur 2.000 Euro auszugeben, halte ich aber bei einem gebrauchten Diesel für wenig sinnvoll. Oft sind preiswerte Diesel relativ alt und erreichen somit allenfalls die gelbe, eher noch die rote Plakette. An anderer Stelle habe ich hier schon ausgeführt.

Einen TDI für 2.000 Euro kann man nicht im einigermaßen soliden Zustand erwarten - höchstens die Chancen auf recht gepflegte, aber ungefragte Audi 100 C4 2.5 TDI bestehen - dafür schlägt beim Ingolstädter Klassiker (1990-1994) die Steuer knallhart zu. Die Steuerkosten für so einen Wagen betragen unfassbare 939 Euro (Quelle: www.kfz-steuer.de) - da entschädigt die Robustheit des Audi 100 nur sehr bedingt.

Golf IV, Passat IV und ähnliche Konzepte sind weder qualitativ noch vom Preis-Leistungs-Verhältnis zu empfehlen: Teuer, unzuverlässig, als TDI meistens gründlich verwittert und verranzt, aber immer noch hochpreisig. Meist steht der teure Zahnriemenwechsel bevor, deuttliche Gebrauchsspuren und sehr hohe Laufleistungen sind sowieso zu akzeptieren - "Schrott zu Höchstpreisen" ist oft zu beobachten. Aber: Egal, ist ja ein TDI...:confused:

Ich empfehle Außenseiter wie den Opel Astra G DI 16V/DTI 16V, den Ford Focus I mit Turbodieselmotor, die HDI-Diesel von Peugeot und Citroen sowie vielleicht auch eine ältere Mercedes C-Klasse W202 als Diesel: Gerade der Benz ist preiswert und teilweise auch als gepflegtes Rentnerauto aus erster Hand zu finden. Dafür rostet er, aber nicht tragisch - der 202er gammelt an Türen, Klappen und entwickelt Kantenrost; Durchrostungen sind selten.

Aber: Das sind alles Kandidaten mit veralteten Umweltplaketten, die hohe Steuern veranschlagen! Das ist jedoch bei Dieselmotoren bis 4.000 Euronen teilweise gar nicht so viel anders.

Ein moderner TDI und Zuverlässigkeit sind zwei Paar Schuhe, ein modernerer TDI und geringe Reparaturkosten ebenfalls - da reicht faktisch schon der nötige Zahnriemenwechsel aus, um die Haushaltskasse ins Schwanken zu bringen, denn der ich relativ teuer.

Ich würde für 4.000 Euro auch eher die "Außenseiter" favorisieren, die nicht jeder auf der Rechnung hat. Ford Focus II und Opel Astra H werden hier interessant; speziell der Ford ist sehr zuverlässig. Ebenfalls natürlich die klassischen HDI-Kandidaten von PSA (bitte nur Citroen) sowie den Renault Mégane II. Den Renault aber bitte erst ab Baujahr 2004/2005 - die davor gebauten Kandidaten sind problematisch und eher unzuverlässige Elektromonster - außerdem ist bei einem Renault stets penibelst und mehr noch als bei den anderen darauf zu achten, dass sämtliche Wartungsdienste und Reparaturen ausschließlich von Renault-Vertragswerkstätten ausgeführt wurden. Definitiv meiden würde ich aber den Fiat Stilo, auf den man sicher treffen wird: Die JTD-Diesel sind sehr gut, aber dafür ist das Auto miserabel - unzuverlässig und ein Garant für Elektroausfälle schwierigster Art. Gleiches gilt für den Peugeot 307 - die HDI-Diesel sind toll, aber das Auto ist voller Fehler: Wenn, dann sollte sich das Interesse auf einen Citroen Xsara oder C4 konzentrieren, die sind nämlich problemlose Dauerläufer! Die grüne Umweltplakette ist jedoch auch hier oft nicht dabei.

Thema "Finanzierung": Das bietet im unteren Preisbereich gar nicht jeder an - ich würde es sein lassen.

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Deine Anforderungen kriegen wir locker alle unter einen Hut - den Vorschlag, nur 2.000 Euro auszugeben, halte ich aber bei einem gebrauchten Diesel für wenig sinnvoll. Oft sind preiswerte Diesel relativ alt und erreichen somit allenfalls die gelbe, eher noch die rote Plakette. An anderer Stelle habe ich hier schon ausgeführt.

Das sehe ich ähnlich, hatte das mit dem gewünschten Diesel beim Schreiben vergessen. Allerdings frage ich mich: Brauchst Du wirklich einen Diesel? Der Langstreckenfokus begünstigt zwar einen Diesel, jedoch beträgt der Arbeitsweg im Jahr "nur" rund 12.000 km. Rechnen wir 5.000 privat-km drauf, sind wir bei 17.000 km im Jahr - und damit bei einer Kilometerleistung, die auf der Grenze zwischen "Benziner günstiger" und "Diesel günstiger" liegt (modellabhängig). Aufgrund der Möglichkeit, dann auf eine Finanzierung zu verzichten, würde ich einen Benziner für 2.000 € vorziehen, die möglicherweise höheren Kosten, die der Benziner verursacht fängst du durch die fehlende Finanzierung locker wieder auf.

Zitat:

Das sehe ich ähnlich, hatte das mit dem gewünschten Diesel beim Schreiben vergessen. Allerdings frage ich mich: Brauchst Du wirklich einen Diesel? Der Langstreckenfokus begünstigt zwar einen Diesel, jedoch beträgt der Arbeitsweg im Jahr "nur" rund 12.000 km. Rechnen wir 5.000 privat-km drauf, sind wir bei 17.000 km im Jahr - und damit bei einer Kilometerleistung, die auf der Grenze zwischen "Benziner günstiger" und "Diesel günstiger" liegt (modellabhängig). Aufgrund der Möglichkeit, dann auf eine Finanzierung zu verzichten, würde ich einen Benziner für 2.000 € vorziehen, die möglicherweise höheren Kosten, die der Benziner verursacht fängst du durch die fehlende Finanzierung locker wieder auf.

Dem schließe ich mich an: Ein Diesel lohnt ich bei "nur" 20.000 Kilometern im Jahr auch noch nicht. Höhere Steuern und Versicherungstarife, die fehlende Umweltplakette, teilweise teurere Wartungsarbeiten und nicht zuletzt die Tatsache, dass man im Low-Budget-Bereich das vielzitierte "taschentuch-gepflegte" Garagen-Schnäppchen aus Rentnerhand zumeist eher bei Benzinern macht, lassen mich zu dem Schluss kommen, vom Diesel eher abzuraten. Unterm Strich gibt es zu viele Nachteile.

Wer lediglich den geringeren Kraftstoffverbrauch eines Dieseltriebswerks im Auge hat, der denkt eindimensional. Nicht nur der Kraftstoffverbrauch macht die Kosten aus, die ein KFZ verursacht, sondern Steuern, Versicherung, Wartungskosten und Ähnliches kommen hinzu. Wenn dann ein gepflegter Benziner aus erster Hand mit Servicebuch und Historie genauso viel kostet wie ein nicht so gut erhaltener und mehr gelaufener Diesel mit drei Vorhaltern und lückenhaftem Wartungsheft, wäre für mich die Wahl klar: Der Benziner wird's!

Themenstarteram 2. Februar 2014 um 14:30

Vielen Dank für eure wirklich sehr ausführlichen Antworten!!!!

@italeri1947:

Habe mir den Ford Focus angeschaut und es handelt sich dabei um wirklich viel Auto für wenig Geld! Jedoch ist die Auswahl bei 2000€ schon etwas dünn gesät. Für 4000 gibt es einen Focus mit nicht all zu vielen Km wie z.B. dieser hier:

http://suchen.mobile.de/.../188278572.html?...

 

@gute_Mandeln

Also meinst du das sich bei meiner Strecke von 17.000, von den Kosten here eher ein Benziner lohnt ?

Habe das mal bei www.diesel-oder-benzin.de nachgerechnet und dabei folgende 2 Modelle miteinander verglichen.

http://suchen.mobile.de/.../182299773.html?...

http://suchen.mobile.de/.../188278572.html?...

Spritverbrauch und Steuern habe ich aus folgender Website:

http://www.autokostencheck.de/.../focus-turnier-1-6-dnw_11135.html

http://www.autokostencheck.de/.../...s-turnier-1-6-tdci-da3_11282.html

Im Anhang befindet sich ein Schaubild das den Diesel als deutlichen Gewinner herausstechen lässt. Könnte man diese Werte so übernehmen oder sind sie wie all zu oft realitätsfern ?

 

 

 

Zitat:

@italeri1947:

Habe mir den Ford Focus angeschaut und es handelt sich dabei um wirklich viel Auto für wenig Geld! Jedoch ist die Auswahl bei 2000€ schon etwas dünn gesät. Für 4000 gibt es einen Focus mit nicht all zu vielen Km wie z.B. dieser hier:

http://suchen.mobile.de/.../188278572.html?...

Für 2.000 Euronen ist der Focus II auch allenfalls als Turnier in Taxiausstattung zu bekommen, oder als Null-Ausstatter ohne Klimaanlage - beides ist Geschmackssache! Du hast richtig erkannt, dass man hier viel Auto für wenig Geld bekommt und solide Qualität zudem. Der Focus ist zum Beispiel besser als der teurere Golf.

Der gezeigte blaue Ford wirkt an und für sich recht solide - aber, aufgepasst: Die 109.000 Kilometer entsprechen nicht der Wahrheit. Ich zitiere aus dem Inserat:

Zitat:

Motor und der Turbolader wurden bei 80.000 km im Jahr 2008 gewechselt (Rechnungen liegen vor) und haben eine Laufleistung von 109.000 km. Der Wagen selbst hat eine Laufleistung von ca. 190.000 km.

Muss jedoch nicht dramatisch sein - das soll nur jeder für sich selbst entscheiden!

Zitat:

Im Anhang befindet sich ein Schaubild das den Diesel als deutlichen Gewinner herausstechen lässt. Könnte man diese Werte so übernehmen oder sind sie wie all zu oft realitätsfern?

Das sind im Prinzip Mittelwerte, die allenfalls als etwaige, absolute Zirka-Angaben dienen können. Im Grunde sind solche Angabewerte stets mit Vorsicht zu genießen; ich würde mich auf solche Schaubilder nicht berufen. Zudem wird der angeblich so niedrige Co2-Ausstoß des Diesels nicht bei älteren Gebrauchtwagen für 4.000 Euronen zutreffen - ich glaube eher, dass das mehr ein Spiegelbild des aktuellen Diesel-Programms ist.

am 2. Februar 2014 um 15:16

Zitat:

Original geschrieben von MrKnisster

 

Im Anhang befindet sich ein Schaubild das den Diesel als deutlichen Gewinner herausstechen lässt. Könnte man diese Werte so übernehmen oder sind sie wie all zu oft realitätsfern ?

Ich denke das der DIesel hier etwas zu schön gerechnet wird. Der Spritverbrauch vom Benziner ist laut Spritmonitor fast 1 Liter niedriger. Dazu kommt, das der Diesel mit sicherheit höhere Wartungs und Reparaturkosten verursachen wird. Bei dem genannten Dieselmotor verabschiedet sich der Turbo wohl sehr häufig (Kosten >1000 €) Dazu muss der Dieselfilter immer mal gewechselt werden.

Bei 17000 km ---> Benziner!

Zitat:

Original geschrieben von MrKnisster

 

@gute_Mandeln

Also meinst du das sich bei meiner Strecke von 17.000, von den Kosten here eher ein Benziner lohnt ?

Habe das mal bei www.diesel-oder-benzin.de nachgerechnet und dabei folgende 2 Modelle miteinander verglichen.

http://suchen.mobile.de/.../182299773.html?...

http://suchen.mobile.de/.../188278572.html?...

Spritverbrauch und Steuern habe ich aus folgender Website:

http://www.autokostencheck.de/.../focus-turnier-1-6-dnw_11135.html

http://www.autokostencheck.de/.../...s-turnier-1-6-tdci-da3_11282.html

Im Anhang befindet sich ein Schaubild das den Diesel als deutlichen Gewinner herausstechen lässt. Könnte man diese Werte so übernehmen oder sind sie wie all zu oft realitätsfern ?

Das Schaubild ist ein erster Anhaltspunkt, hier wird jedoch bei weitem nicht alles nötige berücksichtigt:

1. Die Seite autokostencheck.de ist gut, um erstmal einen groben Überblick zu gewinnen. Die Werte stimmen allerdings oft nicht mit der Realität überein. Realistischere Werte erhältst du bei www.spritmonitor.de (auch nach Modelljahr und Motorisierung eingrenzen!) un auf www.kfz-steuer.de.

2. In deiner Berechnung fehlen die Versicherungskosten. Diese hängen von vielen (auch persönlichen) Faktoren ab - kannst du bei diversen Online-Rechnern der Versicherer errechnen lassen. In der Regel sind hier Diesel-Fahrzeuge etwas teurer als Benziner.

3. und das ist der entscheidende Punkt: Diesel-Motoren sind in der Wartung und bei den Reparaturen deutlich teurer. Die Wartungs- und Reparaturkosten werden bi dem Schaubild nicht berücksichtigt, zumindest die Reparaturkosten sind ja auch schwer planbar. Auf der sicheren Seite bist du aber eher mit einem Saugbenziner wie dem silbergrauen Focus. Allein solch teure Schäden wie ein defekter Turbolader, DPF etc. können bei diesem nicht auftreten. Außerdem lässt sich ein Saugbenziner im Falle des Falles leichter reparieren, sodass man hier besser auf eine Vertragswerkstatt verzichten kann und zum Schrauber nebenan gehen kann.

4. Der Kaufpreis: Wie von italeri bemerkt, hat der Focus Diesel eine wesentlich höhere Laufleistung und ist älter (bei zugegebenermaßen besserer Ausstattung). Bereinigt um Laufleistung und Alter ist der Diesel also deutlich teurer.

5. Die Sache mit der Finanzierung...: Für 2.000 € einen brauchbaren Diesel zu finden ist eine schwierige Aufgabe. Solide Benziner für 2.000 € gibt es dagegen fast wie Sand am Meer. Somit würdest du dir die Zinsen für eine Finanzierung sparen, was in dem Schaubild auch nicht berücksichtigt ist.

Hier mal ein Beispiel für einen soliden, günstigen Benziner, bei dem du schon für 2.000 € eine ordentliche Auswahl hast: Opel Astra G

Zitat:

Hier mal ein Beispiel für einen soliden, günstigen Benziner, bei dem du schon für 2.000 € eine ordentliche Auswahl hast: Opel Astra G

Auf diesen Vorschlag wartete ich nur!

Wer einen soliden Kompaktwagen für wenig Geld sucht, eine moderne Sicherheitsausstattung und eine Klimaanlage sowie unbedingte Zuverlässigkeit haben will, der sollte sich den Opel Astra G, gebaut von 1998 bis 2004, einmal näher ansehen. Die Qualität erreichte einen sehr hohen Stand, der Rost wurde endgültig besiegt, die Motoren sind gut, viel Platz wird auch geliefert. Besonders empfehlenswert wäre der fünftürige Opel Astra 1.6-16V mit kräftigen 100 PS als guter Allrounder, handgeschaltet, mit Klimaanlage und Metallic-Lackierung. Da stimmt das Gesamtpaket einfach! Das Sondermodell „Edition 100“ von 1999 könnte zu haben sein und bietet einige zusätzliche, immer wieder nette Extras wie Alufelgen und CD-Radio. Ein gepflegter Astra hat noch sehr viel vor sich, und schöne Stücke aus erstem Besitz gibt es problemlos. Der Astra G ist eine gute Synthese aus „preiswert“ und „modern“, denn bereits für 2.000 Euro gibt es einen solchen Astra 1.6-16V in obigen Konditionen mit guter Vorgeschichte, seriöser Laufleistung und annehmbarer Ausstattung. Bestimmte Modelljahre waren sogar vollverzinkt; vielleicht erinnern sich manche an den Heckscheibenaufkleber „Der neue Astra – 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung“ bei den ersten Modellen des Astra G. Wie auch immer, dieser Opel ist uneingeschränkt empfehlenswert und von Grund auf solide. Wer ihn fährt, hat meist kaum Schwierigkeiten.

am 2. Februar 2014 um 15:59

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Der Astra G ist eine gute Synthese aus „preiswert“ und „modern“

Naja der Astra ist wirklich solide und zuverlässig, aber garantiert nicht modern ...

Das kann nur jemand schreiben der seit Jahren kein Neuwagen mehr gefahren ist!

Zitat:

Original geschrieben von thps

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Der Astra G ist eine gute Synthese aus „preiswert“ und „modern“

Naja der Astra ist wirklich solide und zuverlässig, aber garantiert nicht modern ...

Das kann nur jemand schreiben der seit Jahren kein Neuwagen mehr gefahren ist!

Ich habe dieses Adjektiv "modern" im Zusammenhang mit anderen Autos in der Preisklasse definiert - gemessen mit manchem 190er-Mercedes von 1988 oder VW Passat III von 1992 für das selbe Geld wäre ein 2.000-Euro-Astra G wirklich modern, schon allein aufgrund der Sicherheits- und Komfortausstattung. Einigen wir uns an dieser Stelle doch auf "halbwegs modern":), vielleicht habe ich mich ungeschickt ausgedrückt.

am 2. Februar 2014 um 16:20

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Einigen wir uns an dieser Stelle doch auf "halbwegs modern":), vielleicht habe ich mich ungeschickt ausgedrückt.

Das lassen wir mal gerade noch so durchgehen ;)

Zitat:

Original geschrieben von thps

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Einigen wir uns an dieser Stelle doch auf "halbwegs modern":), vielleicht habe ich mich ungeschickt ausgedrückt.

Das lassen wir mal gerade noch so durchgehen ;)

Da bin ich beruhigt:). Einen angenehmen Abend für euch!

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