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Ist mein Kadett E Bj.90 ein Youngtimer?

Opel
Themenstarteram 23. Mai 2010 um 12:36

Hallo, sorry für die doofe Frage aber ich möchte gerne mal wissen ob mein Kadett als Youngtimer zubezeichnen ist. Ich fahre einen "echten" Kadett E GSI 16V (Schlüsselnummern, Brief etc.). Echt darum da es sich nicht um einen 16V Umbau handelt.

Da es laut Wikipedia bis zum 1.1.2009 offiziel nur noch 716 Exemplare gab, stellt sich mir die Frage ob dieser Umstand evtl. auch dazu beiträgt.

Hab von sowas keine Ahnung darum frag ich euch. Hoffe das mich mal eine darüber aufklären kann.

Danke schonmal.

Mfg

Astra-f-anatic

Beste Antwort im Thema

Die/der "Kavette" von Günther Artz wurde im Mai 1989 besprochen. Den Kurzbericht habe ich euch beigefügt (siehe Autobild), viel Spaß beim Lesen!

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Zitat:

Original geschrieben von Mimro

Zitat:

 

P.S.: Um nochmal auf die Abwrackprämie zurück zu kommen: ist zwar genauso populistisch, wie Deine Aussagen ...

Nicht falsch verstehen: ich bin Autoenthusiast, aber das Schlechtreden der Abwrackprämie ohne Argumente bringt fünf Jahre später auch keinen weiter!

Meine Aussagen sind nicht populistisch gemeint, sondern bilden die Realität ab

Du bringst Zahlen wie 1 % oder 6.000 Fahrzeuge ohne eine Quelle zu nennen ...

Es ist unter Insidern bekannt, daß sehr viele gepflegte Fahrzeuge verschrottet wurden

Ich weiß nicht, wieso du hier unbedingt die Abwrackprämie als sinnvoll darzustellen versuchst . Bist du CDU - Mitglied und fühlst dich hier zu einer Werbeeinblendung für Merkel

gedrängt ?

Wenn einer Regierung nichts besseres zur Ankurbelung der heimischen Automobilindustrie einfällt,

als gepflegte alte Autos schreddern zu lassen, kann das aus Sicht eines (Alt)Autofans wohl kaum als sinnvolle Wirtschaftspolitik angesehen werden .

Insofern bist du für mich kein " Autoenthusiast" sondern ein CDU - Fan, der mit alten Autos nichts am Hut hat.

Das einer wie du im Oldtimerbereich eines Autoforums postet ist schon sehr merkwürdig ...

 

 

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von driver191

Zitat:

Original geschrieben von winkler12345

 

Simple Weltsicht, wer nicht ne ungeliebte häßliche Karre fertigmacht ist kein richtiger Autofan und muß Nachbarn beeindrucken, na klar .

Was ist ne eiskalte Brieftasche ?

Ein Karman Ghia langweiliger als ein Kadett mit Plastikstoßstangen ?

Unsere Neidgesellschaft ist halt wohl schon lange in der Oldieszene angekommen .

Sorry, aber wem immer nix besseres einfällt, als immer die Neid - Keule rauszuholen denkt ein bißchen simpel

Ich weiß gar nicht was Neid ist. Den komischen Neidkomplex kenne ich nicht. Erstens hatte ich von frühester Jugend an alles und zweitens habe ich immer Spaß an schönen Autos, wurscht wem sie gehören

Was mich gewaltig abturnt, sind die angeblichen Autofans, die immer nur irgendeine Klischee Bling - Bling Karre a `la Mercedes ( zB 111er Coupe, Pagode, 190 SL) oder Porsche ( zB 356 Cabrio oder 911 F - Modell)

schön finden konnen und immer sofort reflexartig alles schlechtreden müssen, was irgendwie im Verdacht von ( ex ) Massenauto ist . Das sind bloße Angeber die sich auch genausogut eine teure Protz - Uhr an´s Handgelenk hängen könnten, wenn das gerade en Vogue wäre

Ein echter Autofan kann auch Billigautos gut finden !

( zum Thema Karmann Ghia noch obwohl das kein gutes Beispiel von dir ist :

solange ein Karmann Ghia (viel) häufiger auf Oldtimer - Treffen autaucht als ein früher Kadett E, oh ja

dann ist der Karmann langweiliger als der Kadett, sogar obwohl der Kadett Plastikstoßstangen hat :rolleyes: )

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Joker1987

Jeder soll das erhalten was er für richtig empfindet. Und wenn es ein FIAT UNO ist. Dann soll es so sein.

DAUMEN HOCH !!!

am 27. Mai 2014 um 17:51

Zitat:

Original geschrieben von winkler12345

 

Meine Aussagen sind nicht populistisch gemeint, sondern bilden die Realität ab

Wer's glaubt..... :confused::rolleyes:

Nein nein, das stimmt schon. Ist halt nur seine Realität, mit anderen Realitäten nicht kompatibel.

Habe damals auch eine ganz frühe, imperialrote Mercedes C-Klasse W202 mit Top-Ausstattung und interessanter Vorgeschichte, einen (eher fertigen) Porsche 928 und einen nur 30.000 Kilometer gelaufenen VW Passat 35i (der "Nasenbär") vor der Presse gerettet. Das war es mir wert. Man konnte da mitunter nicht einfach zusehen.

am 28. Mai 2014 um 9:31

Für unheimlich viele Leute ist der Verkauf des gebrauchten Autos eine ganz unangenehme Sache, da sie dabei völlig unsicher sind und Angst haben, Fehler zu machen.

Aus dem Grund haben viele einfach die Abwrackprämie genommen, auch wenn das Auto vielleicht sogar noch deutlich mehr wert war.

Ich habe es damals mit meine W124 Kombi auch nicht übers Herz gebracht, wobei es rein wirtschaftlich eine Fehlentscheidung war. Ein Jahr später habe ich ihn dann ziemlich genau zu dem Preis verkauft, was ich im Laufe des Jahres noch an Reparaturen investierte (d.h. praktisch für 0 €). Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass das Fahrzeug heute noch läuft.

Zitat:

ICH kenne zum Beispiel Personen deren Opel Omega B MV6 wegen der Prämie auf dem Schrott gelandet ist. Ein MV6 intakt ohne Rost... Die 2500 waren sicherlich für diesen MV6 zu wenig.

Der Motor taugt nicht viel, was bekannt ist - und wenn er nicht rostet, was bei einem Omega B früher Jahrgänge selten ist, dann macht das Triebwerk Probleme. Gerade die frühen Sechszylinder im Omega B sind nicht der Weisheit letzter Schluss. Da die Mehrheit das weiß, bezahlte auch 2009 für einen frühen Omega MV6, der wahrscheinlich noch zwischen 1994 und 1997/98 gebaut wurde und entsprechend die ganze Latte Qualitätsmängel aufweist, die ein früher B-Omega haben kann, was auch jeder weiß, der sich damit befasst, sicher keine 2.500 Euro mehr - außer, es war so ein "Opa Heinz"-Auto mit niedrigster Laufleistung, bester Ausstattung und kompletter Historie.

Ansonsten war und ist der frühe Opel Omega B, auch oder erst recht mit dem MV6-Motor, ein typischer Kandidat für solche Aktionen wie eine Abwrackprämie: Alt, ungefragt, geringer Wert.

Der MV6 ist ein Auto für absolute Fans und Liebhaber, und selbst da ist er umstritten. Man kauft sich eher einen Omega A, etwa mit C26NE-Motor, als einen MV6-Nachfolger.

am 28. Mai 2014 um 22:17

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Habe damals auch .... einen (eher fertigen) Porsche 928 ..... vor der Presse gerettet. Das war es mir wert. Man konnte da mitunter nicht einfach zusehen.

Erstaunlich, dass jemand einen 928 in die Presse geben wollte.

Dessen Design war zwar immer umstritten, aber ein deutsches Auto mit Transaxle & V8 ist einmalig.

am 29. Mai 2014 um 5:54

Wer legt eigentlich fest was ein Old-/Youngtimer ist? Baujahr? Erstzulassung?

am 29. Mai 2014 um 6:23

Zitat:

Original geschrieben von verleihnicks

Wer legt eigentlich fest was ein Old-/Youngtimer ist? Baujahr? Erstzulassung?

Für Youngtimer wohl jeder selbst und die Presse die ihre Erzeugnisse verkaufen will .

Bei Oldtimern der Gesetzgeber mit dem H- Kennzeichen und der 30 Jahre Regelung dafür .

Kling doch einfach besser wenn man seinen alten vermurksten Karren vor anderen Youngtimer nennt .:)

Und dann gibt es noch die Leute, die ihr Auto so nicht nennen wollen, weil sie es einfach im Alltag als Auto benutzen. Für die ist es ein Gegensand, der keine Phasen verschiedener Benennungen durchläuft.

Oder glaubt ihr, die Lufthansa könnte Preisaufschläge verlangen, weil ein Teil ihrer Flüge mit Young- und Oldtimern durchgeführt wird?

Das einzig gute am H-Kennzeichen ist die Möglichkeit, bei hubraumstarken Fahrzeugen KFZ-Steuer sparen zu können. Ansonsten sind es nur gebrauchte Fahrzeuge/Flugzeuge, die einfach ihren Dienst verrichten. Manche sehen darin allerdings Liebhaber-Stücke - jeder wie er will.

am 29. Mai 2014 um 7:13

Zitat:

Original geschrieben von Goify

Und dann gibt es noch die Leute, die ihr Auto so nicht nennen wollen, weil sie es einfach im Alltag als Auto benutzen. Für die ist es ein Gegensand, der keine Phasen verschiedener Benennungen durchläuft.

Oder glaubt ihr, die Lufthansa könnte Preisaufschläge verlangen, weil ein Teil ihrer Flüge mit Young- und Oldtimern durchgeführt wird?

Das einzig gute am H-Kennzeichen ist die Möglichkeit, bei hubraumstarken Fahrzeugen KFZ-Steuer sparen zu können. Ansonsten sind es nur gebrauchte Fahrzeuge/Flugzeuge, die einfach ihren Dienst verrichten. Manche sehen darin allerdings Liebhaber-Stücke - jeder wie er will.

Man sollte als Vorteil des H- Kennzeichens das Befahren der Umweltzonen nicht vergessen, das ganze Ruhrgebiet ist dank dieser Umweltspinner mittlerweile eine Zone, die Feinstaubwerte haben sich natürlich nicht verbessert .:(

Stimmt, die Umweltzonen. Zum Glück ist die nächste von mir aus gesehen über 100 km entfernt und unsere Autos haben auch so alle eine grüne Plakette.

am 29. Mai 2014 um 7:42

Zitat:

Original geschrieben von driver191

 

Man sollte als Vorteil des H- Kennzeichens das Befahren der Umweltzonen nicht vergessen, das ganze Ruhrgebiet ist dank dieser Umweltspinner mittlerweile eine Zone, die Feinstaubwerte haben sich natürlich nicht verbessert .:(

Willkommen im Klub. Hannover hat vor einiger Zeit mal Zahlen veröffentlicht.

Laut dem Umweltministerium in Hannover war eine Riesenverbesserung geschehen!! So las es sich.

Wenn man sich die Zahlen (vorher-hinterher) mal genauer ansah, mußte man genau hinsehen um einen Unterschied feststellen zu können. Es waren nur Kommastellen!

Das Problem war daß sie vergessen hatten dem Wind eine Richtung vorzuschreiben!

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