Ist der Ruf erst ruiniert...

... lebt sichs völlig ungeniert.

Manche unserer "Kameraden" lassen wirklich keine Möglichkeit aus, die Biker in Mißkredit zu bringen.
Ich war heute noch schnell im Baumarkt, weil ich noch ein passendes Rot gesucht habe, um die paar Schrammen im Kleidchen meiner "neuen" Ducati auszubessern. Bei herrlichen 24 Grad habe ich das Cabrio und die Motorräder stehen lassen und mein Trekkingbike geschnappt, die paar Kilometerchen sind gut gegen die Plauze.

Als ich mit einem einigermaßen passenden roten Lackdöschen den Markt verließ, stieß ich auf einen Jüngling, der -augenscheinlich von Beruf Sohn - ein chromblitzendes Monster-V-Motor-Mopped mit einem Hinterreifen, wenigstens der Breite 300 mm neben meinen Drahtesel gestellt hatte. Während ich noch am Rätseln war, wie sich das Milchgesicht so einen Brummer, der unter Freunden locker 30.000 Ocken aufwärts kostet, leisten kann, durfte ich feststellen , dass der Bengel auch keine Angst vor einer Kontrolle hat, denn in den beiden dicken Rohren, die vom V2 nach hinten ragten war schlicht nichts.

Ich weiß wie sich ein Motror anhört, den man gänzlich ohne Schalldämpfer laufen lässt, das war keinen Deut leiser. Damit auch alle Karrenschieber auf dem Riesenparkplatz auf ihn aufmerksam werden, hat der poser auch noch Volldampf gegeben, dass der 300er radierte und die Leute entsetzt zum Himmel starrten, ob das jüngste Gericht hereingebrochen wäre.

Das Auspuffgeräusch jedenfalls war weit jenseits der Schmerzgrenze. Eine absolute Frechheit. Ich war gottfroh, mit dem Radl im Markt gewesen zu sein. Normalerweise nehme ich für solche Kurztripps die 650er Honda Enduro. Ich hätte mich für diesen Idioten in Grund und Boden geschämt.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Styrkjar


Lärm empfinde ich (persönlich) kurzzeitig und punktuell nicht als sonderlich schmerzhaft oder störend, wenn´s allerdings zur Dauerbelastung wird, sieht die Sache schon anders aus.

Ich finde, die Geschichte hat eine andere Dimension. Während sich eine Stadt wie München damit brüstet "Radl-Hauptstadt" zu werden, halten sich die Dinge, mit denen die Allgemeinheit Motorradfahrer unterstützt, in engen Grenzen. Schlimmer noch: Wir werden diskriminiert mit starren Gesetzen (Reifenbindung), Streckensperrungen und Flickwerk auf den Straßen, welches sich nicht an unseren Interessen orientiert. Es gibt in der Öffentlichkeit eine regelrechte Kampagne gegen uns, wir werden als Raser und Organspender dargestellt. Die schönesten Ecken Deutschlands werden optisch mit bescheuerten Schildern verschandelt, auf denen Dschobbr-Fahrer dazu angehalten werden, langsamer zu fahren (als ob die NOCH langsamer fahren könnten).

Und der Grund dafür? Ich glaube ganz im Ernst und ohne Ironie: Es ist der Lärm, den einige von uns verursachen.

Es geht nicht um die sechshundertungrad Toten im Jahr, da gibt es wirklich andere Ecken, wo unbemerkt viel, viel mehr Menschen sterben. Der Lärm, den manche Motorräder ausstoßen, wird von nahezu allen Nichtmotorradfahrern als störend und gar bedrohlich empfunden. Und leider schlagen viele Harley-Fahrer absichtlich in diese Kerbe, indem sie den Lauten machen. Ich habe das neulich mal gesehen, typische Situation auf einer Hauptverkehrsstraße in München: Eine Harley (eine Road King oder so was) fuhr dort ganz normal lang, änderte ihr Tempo nicht - und dennoch gab der Fahrer alle paar Sekunden einen Gasstoß ab, man hörte das Bollern hunderte Meter weit. Wenn ich da mit einer GS durchfahre, dann ist die nicht lauter als ein Auto, sie geht im allgemeinen Verkehrsgetümmel unter. Ich muss auch nicht dauernd auskuppeln und den Motor hochdrehen, ich blubber' da einfach im vierten oder fünften Gang durch. Natürlich wird ein Mopped etwas lauter, wenn in AK-Fahrt unterwegs ist, aber bei vielen Motorradfahrern ist "Lärm machen" offenbar der Hauptgrund des Moppedfahrens. Und es ist ihnen nicht klar, dass sie sich dabei in der öffentlichen Wahrnehmung auf einer Akzeptanzstufe mit in der Fußgängerzone herumgröhlenden Fußballfans der gegnerischen Mannschaft, mit Piloten von maximalgetunten Golf II mit Subwoofer im Heck oder mit skandierenden Neonazis bewegen.

Das Problem: Absichtlich den Lauten machen vielleicht fünf Prozent aller Motorradfahrer, unter den Folgen ihres Tuns müssen jedoch wir alle leiden. Deshalb rufe ich dazu auf, Lärm-Proleten unter den Motorradfahrern aus der Solidargemeinschaft der Motorradfahrer auszustoßen: Gebt ihnen nicht die Hand, verpfeift sie bei den Bullen, stellt unvorteilhafte Vermutungen über die Größe ihres Gemächts und ihres Hirns an. Sagt ihnen, dass ihr sie scheiße findet - und dass ein falscher Auspuff Leistung kostet.

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Die meisten Zeitgenossen haben aber inzwischen auf Viertakt-Gartengeräte umgerüstet, wo dies möglich ist.

Hier ist der korrekte Öko-Rasenmäher

http://de.academic.ru/pictures/dewiki/108/l-rasenmaeher.png

Hier noch das Model für den Großgärtner

http://us.123rf.com/.../2896980-schaf-wiese.jpg

Viertakt - habe ich.

Aufsitzmäher anno 1995, mit Briggs&Stratton 13 PS, völlig original, bis auf die Anhängerkupplung.... Zum Glück habe ich keine direkten Nachbarn - ich selbst fahre mit Gehörschutz. Ist garantiert so laut wie meine grosse Motorsäge - und die ist mit 110 DB
angegeben. Bei warmen Motor schiesst er auch nach, wenn ich die Zündung aus mache! In einer Wohnsiedlung wäre wohl jedesmal die Kripo angeklingelt worden, von wegen "Schuss gehört"😁

Ein Segen, dass Leute mit 300 m² Rasen so etwas nicht brauchen. Dann käme es wohl zu einer Neuauflage des 30-jährigen Krieges, zumindest verbal ist man da ja schon fast soweit.

Lärm ist unerträglich, wenn er von Fremden, Feinden oder von Typen ausgeht, die man nicht leiden kann.

Produziert man denselben Lärm selbst, oder geht er von Familienmitgliedern, Freunden oder geliebten Personen aus, erzeugt er keinen Stress und wird, wenn nicht angenehm, so doch erträglich.

Sage ich etwa: "Oh, ein cooler junger Typ mit einer 300er Walze, mal sehen ob der mal richtig aufdreht
und für uns Zuschauer die Schau reisst" Ist das nicht störend, sondern witzig.

Ist meine Haltung dem Früchtchen gegenüber sofort negativ besetzt, wird der Lärm zu einer direkten Aggression.

Bezahle ich Eintritt für Status Quo, kommen die 120 Db gut rüber.

Dreht so ein popeliger Golf mit einem jungen Aso seine Anlage und derselben Mucke auf
100 DB, erzeugt das Hass.

Zitat:

Original geschrieben von TDIBIKER


Bezahle ich Eintritt für Status Quo, kommen die 120 Db gut rüber.

Ähhh, nein!

So manches Konzert oder Musical ist schlicht zu laut. Wenn man, damit man den Lärm ertragen kann, respektive damit die Lautstärke nur noch sehr laut und nicht mehr sehr schmerzhaft ist Ohrenstöpsel braucht, dann stimmt etwas nicht. Bei einer von mir besuchten Musikveranstaltung (das Musical Queen in Köln) war es so, daß die vielen Zuschauer, die sich wie ich beschwerten neben kostenlosem Gehörschutz in Form dieser netten gelben Ohrenstöpsel auch viel Verständnis zu hören bekamen. Wenn sie es überhaupt hörten, weil man schon nach dem Intro erst einmal für Stunden fast taub war, dafür aber ein grässliches Klingeln im Ohr hatte. Ein paar Idioten der 120 db-Fraktion haben wie man mir mit Unverständnis sagte tatsächlich trotzdem noch mehr Lautstärke gefordert. Die Mitarbeiter hatten allerdings schon vom Gewerbeaufsichtsamt auferlegte Beschränkungen einzuhalten, da der Laden wegen des gesundheitsgefährdenden Lärms sonst schlicht dicht gemacht worden wäre. Die Mitarbeiter müssen Mickymäuse im Saal tragen und die Zuschauer werden gefoltert, falls sie sich nicht mit den kostenlosen Gehörschutzutensilien versorgen ließen...

Ich habe mir angewöhnt, solche Sachen nicht mehr wie ein Mann zu ertragen, sondern meiner Gesundheit zuliebe das Maul aufzumachen. Es ist immer wieder herrlich, daß man bei solchen Beschwerden sowas von Zustimmung erhält! Beschwert Euch mal über irgendwas in irgendeinem Laden - meist erntet man lange Gesichter, höchstens mal ein diszipliniert freundliches. Bei Beschwerden über die Lautstärke in Konzerten oder Musicals erntet man dagegen durchweg Begeisterung von den lärmgeplagten armen Hunden, die das täglich ertragen müssen.
Wir sind mit dem "immer mehr, immer mehr" oder eben auch "immer lauter, immer lauter" schon längst an einem Punkt angekommen, wo kein normaler Mensch das noch haben will - trotzdem wird immer noch ein bißchen was zugelegt.
Das ist doch krank!

Gruß Michael

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Japp.
Ger mal auf ein Konzert von Saltatio Mortis oder In Extremo...

Danach kommt einem die Eingangs bemängelte Harley vor wie ne Stubenfliege...

Zitat:

Original geschrieben von TDIBIKER



Bezahle ich Eintritt für Status Quo, kommen die 120 Db gut rüber.

Ich war mal auf einem Motörhead Konzert, da kommt noch mehr zusammen.4 Tage Summen in den Ohren haben mich davon überzeugt, das muss ich nicht noch mal haben, erst recht nicht mehr nach 15 Jahren.Die Musik kann man besser genießen bei einem Bier auf der heimischen Anlage.

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg



Zitat:

Original geschrieben von TDIBIKER


Bezahle ich Eintritt für Status Quo, kommen die 120 Db gut rüber.
Ähhh, nein!

So manches Konzert oder Musical ist schlicht zu laut. Wenn man, damit man den Lärm ertragen kann, respektive damit die Lautstärke nur noch sehr laut und nicht mehr sehr schmerzhaft ist Ohrenstöpsel braucht, dann stimmt etwas nicht. Bei einer von mir besuchten Musikveranstaltung (das Musical Queen in Köln) war es so, daß die vielen Zuschauer, die sich wie ich beschwerten neben kostenlosem Gehörschutz in Form dieser netten gelben Ohrenstöpsel auch viel Verständnis zu hören bekamen. Wenn sie es überhaupt hörten, weil man schon nach dem Intro erst einmal für Stunden fast taub war, dafür aber ein grässliches Klingeln im Ohr hatte. Ein paar Idioten der 120 db-Fraktion haben wie man mir mit Unverständnis sagte tatsächlich trotzdem noch mehr Lautstärke gefordert. Die Mitarbeiter hatten allerdings schon vom Gewerbeaufsichtsamt auferlegte Beschränkungen einzuhalten, da der Laden wegen des gesundheitsgefährdenden Lärms sonst schlicht dicht gemacht worden wäre. Die Mitarbeiter müssen Mickymäuse im Saal tragen und die Zuschauer werden gefoltert, falls sie sich nicht mit den kostenlosen Gehörschutzutensilien versorgen ließen...

Ich habe mir angewöhnt, solche Sachen nicht mehr wie ein Mann zu ertragen, sondern meiner Gesundheit zuliebe das Maul aufzumachen. Es ist immer wieder herrlich, daß man bei solchen Beschwerden sowas von Zustimmung erhält! Beschwert Euch mal über irgendwas in irgendeinem Laden - meist erntet man lange Gesichter, höchstens mal ein diszipliniert freundliches. Bei Beschwerden über die Lautstärke in Konzerten oder Musicals erntet man dagegen durchweg Begeisterung von den lärmgeplagten armen Hunden, die das täglich ertragen müssen.
Wir sind mit dem "immer mehr, immer mehr" oder eben auch "immer lauter, immer lauter" schon längst an einem Punkt angekommen, wo kein normaler Mensch das noch haben will - trotzdem wird immer noch ein bißchen was zugelegt.
Das ist doch krank!

Gruß Michael

... meine Herren ... Lass doch den Helm auf!

Ist das Gehör erst ruiniert -
sind soziale Kontakte schnell halbiert. 🙂

Lärmschutz vor chronischer Lärmbelästigung ist nötig, denn Dauerlärm macht krank.
Bei kurzzeitigen Belastungen von 110 Db und darüber,
oder auch bei bei Dauerlärm, stehe ich ganz bei Dir.

Allerdings ist die gehörschädigende Wirkung beim Hören eines beschleunigenden Motorrades
nicht gegeben. Dazu dauert nicht lange genug, und so laut es auch scheint, ist die Schallintensität
nicht hoch genug.

Soll nicht heissen, es wäre nicht gesundheitsschädigend. Denn die schädigende Wirkung beruht hier auf der Ausschüttung von Adrenalin und der Belastung des Herz-Kreislaufsystems. Kann ich mich auf den Krach einstellen und habe ich eine positive Einstellung dazu, ist der Stressfaktor nicht mehr gegeben.

Natürlich, bei Anwohnern von "Rennstrecken" im weitesten Sinn, wird die Lärmbelastung chronisch und kann durchaus zu Gehörschäden führen.

Ich kann Leute nicht leiden, die auf Veranstaltungen gehen, von denen sie vorher schon wissen, dass sie sich beschweren werden. Die haben da nix zu suchen, die versauen anderen nur den Spaß.

tzä..
ihr glaubt gar nicht, wie viele Störenfriede das geruhsame Flanieren bei den Harley Days jährlich verderben.

Zitat:

Original geschrieben von Dessie


tzä..
ihr glaubt gar nicht, wie viele Störenfriede das geruhsame Flanieren bei den Harley Days jährlich verderben.

Doch glaube ich auf's Wort...geht ja schon los, wenn

zwei

HDs an

einer

Eisdiele auftauchen...

mal schnell wegduck und vom Acker mache...😁

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg


Es ist immer wieder herrlich, daß man bei solchen Beschwerden sowas von Zustimmung erhält! Beschwert Euch mal über irgendwas in irgendeinem Laden - meist erntet man lange Gesichter, höchstens mal ein diszipliniert freundliches.

So ähnlich, als wenn man im ICE die Zugbegleitung bittet, der Zugführer möge doch etwas langsamer fahren?

🙂

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg



So manches Konzert oder Musical ist schlicht zu laut. Wenn man, damit man den Lärm ertragen kann, respektive damit die Lautstärke nur noch sehr laut und nicht mehr sehr schmerzhaft ist Ohrenstöpsel braucht, dann stimmt etwas nicht. Bei einer von mir besuchten Musikveranstaltung (das Musical Queen in Köln) war es so, daß die vielen Zuschauer, die sich wie ich beschwerten neben kostenlosem Gehörschutz in Form dieser netten gelben Ohrenstöpsel auch viel Verständnis zu hören bekamen.

Ich habe mir angewöhnt, solche Sachen nicht mehr wie ein Mann zu ertragen, sondern meiner Gesundheit zuliebe das Maul aufzumachen. Es ist immer wieder herrlich, daß man bei solchen Beschwerden sowas von Zustimmung erhält!

Gruß Michael

Hi Michael

ERSTENS
Auf ein "Rock"-Konzert gehe ich auch, WEIL ich es nicht nur in Zimmerlautstärke höhren will, sonder ja auch fühlen.

Für Leute die auf Konzerte gehen und (schon wissend dass sie) sich über die Lautstärke beschweren wollen habe ich genausoviel Verständnis
wie für diejenigen die

( Da wurde "Unser Neuer Flughafen" mitten in die Prärie gebaut um möglichst niemanden zu stören)
An einem bestehenden Flughafen ziehen (dort neu Bauen) und sich dann Gerichtlich über dessen Lärm beschweren und neue "Zeitliche" Flugverbote u.a. erstreiten.

Nämlich GAR KEINES

das sind für mich genausolche wie die Idioten, die In Idylische ländliche Dörfer ziehen und dann den dortigen Bauern Ihre krähenden Gockel und Hühner verbieten.

grüßchen aus München Frank

Evtl. solltest Du mal eine Schule besuchen und lesen lernen... ... dann könntest Du Postings schreiben, die sich auch auf das beziehen, was andere vor Dir gepostet haben.

Ein Musical ist kein Heavy Metal Konzert und ein Schalldruck, der oberhalb der Schmerzgrenze liegt ist auf bezahlten Sitzplätzen indiskutabel. Das ist auf den meisten Rockkonzerten anders (von denen ich ohnehin nicht sprach), denn da kann jeder taube Doof selber entscheiden, ob er sich dicht vor eine Box stellt oder nicht. Beim Musical (!) Queen sollen wie mir die Mitarbeiter sagten Messungen hinter (hinter (!), nicht vor!) den Boxen 135 dB ergeben haben. Deshalb hatte man wegen der Beschwerden und Anzeigen bereits die Lautstärke reduziert - aber offenbar nicht ausreichend.

Hast Du eigentlich mal Schmerzen wegen Lärms gehabt? Vermutlich nicht, sonst würde Du so eine gequirrlte Scheiße kaum von Dir geben!

Übrigens hat das auch nichts mit mögen oder nicht mögen und ganz sicher nichts mit Adrenalin zu tun, denn der Schalldruck beschädigt die Ohren mechanisch.

Also hier den taffen, coolen, harten Typ zu geben ist nur eines: Idiotisch. Damit beweist Du allenfalls, daß in Deinem Kopf offenbar nichts vorhanden ist, das durch Lärm geschädigt werden könnte... Bezug zu mir haben Deine albernen Beispiele sowieso nicht, also belasse ich es jetzt erst einmal bei diesem Posting.

1x Parade CSD-Hamburg hat mal für 3 Jahre Tinitus gereicht..* anmerk

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