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Irrsinnige Ampelschaltung - Wer ist dafür verantwortlich?

Themenstarteram 11. Januar 2009 um 15:11

So langsam aber sicher reißt mir der Geduldsfaden..

Wer ist eigentlich für die Ampelschaltungen in Deutschland verantworlich, wer hat sich diesen Blödsinn aus dem Hirn geschlagen?

Auf jedem Weg morgens zur Arbeit hin und abends wieder zurück schalten bestimmte Ampeln absolut GRUNDLOS auf rot. Weiterhin werden regelmäßig ganze Autokolonen von 80km/h sinnlos runtergebremst um einen Wagen fahren zu lassen, welcher sich sonst problemlos in irgendeine Lücke einpfädeln könnte. An manchen Ampeln ohne Abbiegemöglichkeit hat der Gegenverkehr 20 Sekunden eher grün als der andere, zusätzlich frage ich mich welchen Sinn es macht Fussgängerampeln länger grün zu geben wie dem Autoverkehr!? Eine "grüne Welle" ist mittlerweile sowieso ein Fremdwort, ebenso wie die Idee bestimmte Ampeln nachts auszuschalten, weil sie einfach aufgrund des geänderten Verkehrsaufkommens NULL Sinn ergeben. Wer macht nur diese bescheuerte Plannung.. sind die Kommunen selbst dafür verantwortlich, oder ist das Ländersache? Sind das die gleichen Blindgänger die dem Verkehr auf der A40 auf einem Kilometer Strecke 6 (!) verschiedene Geschwindigkeiten aufzwängen? Das kann doch echt nicht die Lösung sein. Auf der einen Seite werden fragwürdige Umweltzonen errichtet, auf der anderen wird der Verkehr so dermaßen asynchron durch die Stadt geleitet das durch ständiges Beschleunigen zusätzliche Emissionen sinnlos produziert werden.

Verärgerte Grüsse

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Januar 2009 um 15:11

So langsam aber sicher reißt mir der Geduldsfaden..

Wer ist eigentlich für die Ampelschaltungen in Deutschland verantworlich, wer hat sich diesen Blödsinn aus dem Hirn geschlagen?

Auf jedem Weg morgens zur Arbeit hin und abends wieder zurück schalten bestimmte Ampeln absolut GRUNDLOS auf rot. Weiterhin werden regelmäßig ganze Autokolonen von 80km/h sinnlos runtergebremst um einen Wagen fahren zu lassen, welcher sich sonst problemlos in irgendeine Lücke einpfädeln könnte. An manchen Ampeln ohne Abbiegemöglichkeit hat der Gegenverkehr 20 Sekunden eher grün als der andere, zusätzlich frage ich mich welchen Sinn es macht Fussgängerampeln länger grün zu geben wie dem Autoverkehr!? Eine "grüne Welle" ist mittlerweile sowieso ein Fremdwort, ebenso wie die Idee bestimmte Ampeln nachts auszuschalten, weil sie einfach aufgrund des geänderten Verkehrsaufkommens NULL Sinn ergeben. Wer macht nur diese bescheuerte Plannung.. sind die Kommunen selbst dafür verantwortlich, oder ist das Ländersache? Sind das die gleichen Blindgänger die dem Verkehr auf der A40 auf einem Kilometer Strecke 6 (!) verschiedene Geschwindigkeiten aufzwängen? Das kann doch echt nicht die Lösung sein. Auf der einen Seite werden fragwürdige Umweltzonen errichtet, auf der anderen wird der Verkehr so dermaßen asynchron durch die Stadt geleitet das durch ständiges Beschleunigen zusätzliche Emissionen sinnlos produziert werden.

Verärgerte Grüsse

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am 11. Januar 2009 um 15:15

Verantwortlich sind die Kommunen.

Mist erlebe ich auch viel, gerade in den größeren Städten Oldenburg und Bremen hier in der Gegend.

Oh ja, du sprichst mir aus der Seele :D

Bei mir um die Ecke (ca. 300m) ist auch so ein Kandidat. Man verlässt grad die 30er Zone und steht an der Ampel. T-Kreuzung, ich steh an dem senkrechten Strich vom T und kann bei grün nur rechts oder links abbiegen. Muss da morgens immer lang, und stehe, wenn kein anderer Wagen vor mir ist, IMMER an der roten Ampel. Ist ja nicht weiter schlimm, schließlich komm ich aus der "nebenstraße", weil auf der anderen Straße ist nicht so viel mehr Verkehr, ist halt nur nicht mehr in der 30er Zone. Aber mitten in der Nacht, wenn weit und breit kein Auto ist, und ich von der "Hauptstraße" in die "Nebenstraße" fahren will oder wenn ich weiter gradeaus fahren will, ratet mal wer dann rot hat? Richtig! Meinstens ich. Hab mir das Spielchen mal angeschaut, die geht oft grundlos von rot auf grün, also mal hat die eine Seite grün, dann wieder die andere usw... Und ich steh dann da und die Fußgänger haben grün. Überflüssig zu erwähnen dass weit und breit niemand ist....

Aber tagsüber steht man sich auf der Nebenstraße die Räder in den Radkasten, ehe man grün bekommt. Würde ja sagen das dient zur Verkehrsberuhigung nachts, aber da ist 50 erlaubt und man kommt von einer scharfen Kurve kurz vor der Ampel, und kann eh nur max 30 fahren. Und dann danach direkt scharf abbremsen, naja ich weiß nicht.

Auch schön die Kreuzungen wo JEDE Seite einzeln grün bekommt, da steht man auch minutenlang.

Und aus ist bei uns nacht gar keine Ampel, unserer Stadt gehts einfach zu gut :D Wurden ja erst letztes Jahr alle auf LED Ampeln umgerüstet, und die können auch nahcts anbleiben, kosten ja net so viel Strom wie herkommliche Ampeln ;)

Gehört das nicht hier in den Aufregungsthread?!

http://www.motor-talk.de/.../...-strassenverkehr-aufregt-t1475273.html

Nee, es sind nicht unbedingt die Kommunen. Hier in meiner Gegend können nicht mal Städte mit 50.000 Einwohnern selbst über die Schaltungen der Ampelanlagen entscheiden. Das macht das Regierungspräsidium (oder ein Ableger davon) in der nächsten, wirklich größeren Stadt.

Und das Ganze ist reine Absicht. Den Verkehr durch Ampelschaltungen immer kurz vor dem Zusammenbrechen zu halten. So steht es auf einer Hompage einer größeren deutschen Stadt. Dort wurden auch schon vor vielen Jahren absichtlich alle (!) vorhandenen, gut laufenden Grünen-Wellen abgeschafft. Alleine dafür müsste es "10 Jahre" geben.

Ich frage mich auch, wann die Verantwortlichen endlich mal angezeigt, verhaftet und verurteilt werden. Zumindest wegen absichtlicher, extremer Umweltverschmutzung (heutzutage schon ein schlimmeres Delikt), sinnloser Energieverschwendung (CO2-Erzeugung) in riesigem Umfang und auch wegen Nötigung und Drangsalierung unbescholtener Bürger.

Aber bei den "Beamten" hackt keine Krähe einer anderen ein Auge aus...

Gruß, Ghost

P.S. Komme nicht aus "A" wie auf dem Nummernschild zu sehen, auch nicht aus der Nähe.

am 11. Januar 2009 um 17:00

Nebenbei provoziert man mit so mancher Ampelschaltung auch noch Geschwindigkeitsüberschreitungen. Wenn man die erlaubten 50 fährt und man Ampel immer aus der Ferne auf rot umschalten sieht, was ist das wohl der Lerneffekt bei 90% der Autofahrer? Richtig: Die passen ihr Tempo entsprechend nach oben an, um sich ihre eigene grüne Welle zu schaffen. Ob das so im Sinne des "Erfinders" war?

Zitat:

Original geschrieben von razor23

Ob das so im Sinne des "Erfinders" war?

Wenn zwischen den Ampeln eine geeignete Stelle zum lasern ist, beantworte ich deine Frage mit Ja

Tja, das ist eben das.

Man will den Planeten retten und glaubt, mit solchen Aktionen Erfolg zu haben.

Ich kenne eine ganze Reihe von Strecken, wenn man da Strich das fahren würde, was erlaubt ist, steht man nur noch bei Rot.

Und die Härte sind Ampeln, die nachts um 3 eingeschaltet sind, man steht da minutenlang wie 100 Meter Feldweg und es wird nicht grün.

Meine Frau sagte dann nach geschlagenen 5 Minuten "ist rechts frei?" ich "ja"

Und drüber.

Tolle Sache, so eine Ampel, wenn keiner da ist :mad:

Ich halte an roten Ampeln selbstverständlich, aber das ist schon unverschämt, minutenlang ohne dass jemand kommt.

Das Beste sind auch die nichtautomatischen Bahnschranken im Osten, wo noch einer drinsitzt. Bei mir daheim in Segeberg geht das Signal, die Schranke geht runter, und maximal nach 30 Sekunden ist der Zug schon drüber und die Schranken sind oben.

Hier bei Leipzig kommt es auf den Typen an, der da oben drinsitzt. Nachts fährt man am besten ohne Licht auf den Bahnübergang zu, weil ich es schon oft erlebt habe, dass die Alte mit Absicht die Schranken runtermacht und auch morgens in der Rushhour ... da stehen die Leute teilweise 7,8 Minuten. Komischerweise schaffen es die Kollegen, dass man nur maximal 2 bis 3 Minuten wartet und wenn einer noch durchkönnte, wird kurz das Herablassen gestoppt und hinterher runtergelassen.

Aber das ist die Oberhärte nach allen Ampeln. Rausholen und in den Hintern treten, bis sie grinst. Darauf wartet der ganze Ort hier, dass das mal einer macht...

cheerio

am 11. Januar 2009 um 18:51

Zitat:

Auf jedem Weg morgens zur Arbeit hin und abends wieder zurück schalten bestimmte Ampeln absolut GRUNDLOS auf rot.

Auch ich kenne solch eine Ampel, und zwar innerorts. Befindet sich auf einer langen Geraden mitten im Wohngebiet, die leider sehr zum schnellfahren um nicht gar zu sagen "rasen" einlädt.

 

Meines Wissens nach schaltet diese Ampel gern willkürlich auf rot um den Rasern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Denn auf der ca. 1km langen Strecke steht diese Ampel in etwa auf der hälfte, und zugegebenermaßen hält die Ampel selbst mich davon ab zu schnell zu fahren.

Finde ich in dem Fall also sehr sinnvoll und auch gut.

Zugegeben auch etwas nervig, aber es ist ja "für den guten Zweck" :P

Zitat:

Original geschrieben von Schwindel

So langsam aber sicher reißt mir der Geduldsfaden..

Wer ist eigentlich für die Ampelschaltungen in Deutschland verantworlich, wer hat sich diesen Blödsinn aus dem Hirn geschlagen?

Auf jedem Weg morgens zur Arbeit hin und abends wieder zurück schalten bestimmte Ampeln absolut GRUNDLOS auf rot. Weiterhin werden regelmäßig ganze Autokolonen von 80km/h sinnlos runtergebremst um einen Wagen fahren zu lassen, welcher sich sonst problemlos in irgendeine Lücke einpfädeln könnte. An manchen Ampeln ohne Abbiegemöglichkeit hat der Gegenverkehr 20 Sekunden eher grün als der andere, zusätzlich frage ich mich welchen Sinn es macht Fussgängerampeln länger grün zu geben wie dem Autoverkehr!? Eine "grüne Welle" ist mittlerweile sowieso ein Fremdwort, ebenso wie die Idee bestimmte Ampeln nachts auszuschalten, weil sie einfach aufgrund des geänderten Verkehrsaufkommens NULL Sinn ergeben. Wer macht nur diese bescheuerte Plannung.. sind die Kommunen selbst dafür verantwortlich, oder ist das Ländersache? Sind das die gleichen Blindgänger die dem Verkehr auf der A40 auf einem Kilometer Strecke 6 (!) verschiedene Geschwindigkeiten aufzwängen? Das kann doch echt nicht die Lösung sein. Auf der einen Seite werden fragwürdige Umweltzonen errichtet, auf der anderen wird der Verkehr so dermaßen asynchron durch die Stadt geleitet das durch ständiges Beschleunigen zusätzliche Emissionen sinnlos produziert werden.

Verärgerte Grüsse

Ich klinke mich mal mit ein ;). Nur wo fange ich an? Grundlos schaltet schon mal keine Ampel. In Abhängigkeit vom Steuerverfahren (verkehrsabhängig oder Festzeit) wird halt das Signalprogramm abgearbeitet. Wenn die Ampel "grundlos" schaltet, klingt das nach einem Festzeitprogramm. Da wird unabhängig vom Verkehrsaufkommen einfach hin und her geschaltet. Wie will man es auch anders machen? Die Lösung wäre moderne Technik für paar 10 TEUR --> Geld?

Grüne Wellen gibt es durchaus noch in vielen Städten. Das nicht jede Ampel mit der nächsten koordiniert betrieben werden kann, liegt in der Natur der Sache.

Die Ampeln nachts auszuschalten ist eher kritisch. Man stellt Technik für paar Tausend Euro hin und schaltet die dann ab. Passiert dann nachts etwas (Unfall), ist die Stadt/Kommune in einer sehr schlechten Ausgangslage. Da gibt es genügend Gerichtsurteile dazu. Lösung: flexible Programme für den Nachtbetrieb. Problem: uralte Technik die das nicht kann --> Geld?

Insgesamt schätze ich ein, dass die Signaltechnik in Deutschland eher veraltet ist. Aber vielleicht wird es ja besser...

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von zxcoupe

Meines Wissens nach schaltet diese Ampel gern willkürlich auf rot um den Rasern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Denn auf der ca. 1km langen Strecke steht diese Ampel in etwa auf der hälfte, und zugegebenermaßen hält die Ampel selbst mich davon ab zu schnell zu fahren.

Finde ich in dem Fall also sehr sinnvoll und auch gut.

Zugegeben auch etwas nervig, aber es ist ja "für den guten Zweck" :P

Gibts z.B. in Portugal. Da steht ein Schild "Velocidade controlada" und dann 50. Fährst Du keine 50, sondern schneller, schaltet die Ampel von Grün auf Rot.

Kann man gut die Hintermänner ärgern. Kurz schneller fahren und mit 70 noch schnell bei gelb drüberfahren :D

Mach ich nicht, keine Angst, aber man könnte :)

cheerio

Der nächste Quantensprung ist die Rotlichtüberwachungsanlage die gleichzeitig auch die Geschwindkeit überwacht. Da dürfte so manchem demnächst die Sonnenblende runterklappen......:D Wird demnächst bei uns eingeführt.:rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan

Der nächste Quantensprung ist die Rotlichtüberwachungsanlage die gleichzeitig auch die Geschwindkeit überwacht. Da dürfte so manchem demnächst die Sonnenblende runterklappen......:D Wird demnächst bei uns eingeführt.:rolleyes:

Davon hat zum Bsp. Dresden schon ein paar Anlagen in Betrieb. Über die "Auslastung" kann ich leider nix sagen... ;).

Gruß

Themenstarteram 12. Januar 2009 um 9:42

Zitat:

Original geschrieben von astra2.2DTI

Grundlos schaltet schon mal keine Ampel. In Abhängigkeit vom Steuerverfahren (verkehrsabhängig oder Festzeit) wird halt das Signalprogramm abgearbeitet.

Wenn eine Ampel auf rot springt und weit und breit ist nichts zu sehen, dann ist das grundlos. Was ist so schwer der Hauptstrasse durchgängig grün zu geben und alle anderen Nebenstrassen NUR bei Bedarf!? Steht da kein Auto, muss auch nicht nachts um 3 Uhr der Hauptverkehr hirnlos anhalten. Des Weiteren ist es absolut bescheuert keinen Unterschied zwischen der Rush-Hour und dem Wochenend-/Nachtverkehr zu machen. Allein das zeigt doch schon wie unglaublich wenige Gedanken man sich bei der Ampelschaltung gemacht hat. Und natürlich kostet das Geld. Wenn Geld für ebenfalls hirnlose Umweltzonen vorhanden ist sollte auch Geld für eine zeitgemäße Ampelschaltung vorhanden sein. Und das bringt effektiv mehr auch wenn alle Stinker dieser Welt durch die Umweltzonen fahren.

Zitat:

Original geschrieben von Schwindel

Zitat:

Original geschrieben von astra2.2DTI

Grundlos schaltet schon mal keine Ampel. In Abhängigkeit vom Steuerverfahren (verkehrsabhängig oder Festzeit) wird halt das Signalprogramm abgearbeitet.

Wenn eine Ampel auf rot springt und weit und breit ist nichts zu sehen, dann ist das grundlos. Was ist so schwer der Hauptstrasse durchgängig grün zu geben und alle anderen Nebenstrassen NUR bei Bedarf!? Steht da kein Auto, muss auch nicht nachts um 3 Uhr der Hauptverkehr hirnlos anhalten. Des Weiteren ist es absolut bescheuert keinen Unterschied zwischen der Rush-Hour und dem Wochenend-/Nachtverkehr zu machen. Allein das zeigt doch schon wie unglaublich wenige Gedanken man sich bei der Ampelschaltung gemacht hat. Und natürlich kostet das Geld. Wenn Geld für ebenfalls hirnlose Umweltzonen vorhanden ist sollte auch Geld für eine zeitgemäße Ampelschaltung vorhanden sein. Und das bringt effektiv mehr auch wenn alle Stinker dieser Welt durch die Umweltzonen fahren.

Nochmal...wenn die Ampel nur ein Festzeitsteuerung hat, dann kann man eben nicht die ganze Zeit die Hauptrichtung "Grün" lassen. Dann wird halt zyklisch in die Nebenrichtung geschaltet. Das ist seit Beginn der "Ampel" so. Unterschiede zwischen Spitzen-, Tages- und Nachtverkehr werden nahezu an jeder Anlage gemacht...es sind meistens unterschiedliche Programme vorhanden. Und bevor du anderen Leuten Unfähigkeit unterstellst, wäre es sinnvoll, sich mit der Materie zu beschäftigen!

Gruß

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