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Hundefänger, Kastenwagen, "Caddy" - welches Auto passt zu uns?

Themenstarteram 12. Juli 2021 um 15:01

Hallo liebe Community,

ich wende mich an Euch, weil ich mir durch eure Expertise erhoffe, einen ersten groben Überblick im riesigen Gebrauchtwagenmarkt bzw. in der Thematik des Um- und Ausbaus von Kastenwägen zu gewinnen.

Zunächst erstmal zu unserer Ausgangssituation: Wir - das sind meine Freundin, meine Wenigkeit samt unserem mittelgroßen Hund - sind irgendwie auf den Trichter gekommen, dass für unsere Zukunftsplanung und gemeinsame Hobbies ein Kastenwagen mitsamt Schlafgelegenheit genau das Richtige für uns ist.

Wir wohnen in der Großstadt und haben durch den Beruf (zwei Gründe, warum man Lehrkraft wird: Juli und August) doch reichlich Zeit zum Reisen und für Kurztrips.

Da bietet sich ein solches Auto natürlich an, denn wir sind gerne in der Natur, mögen das Campen und wären hier mit dem Hund sehr flexibel.

Womöglich kann es in naher Zukunft auch sein, dass eine Person von uns beiden aufgrund des Arbeitsplatzes das Auto auch für den Weg zur Arbeit brauch - das sind aber nur kleine Strecken von 20 - 40 Kilometer hin und zurück pro Tag.

Der Knackpunkt ist, dass wir beide uns absolut nicht mit Autos auskennen und beim Gebrauchtwagenkauf auch ordentlich über den Tisch gezogen werden könnten. Wir beginnen also bei Null!

1. Was ist der solideste Kastenwagen auf dem Markt?

Man sieht beim Spazierengehen nun immer mehr ausgebaute Kastenwägen oder Camper jeder Marke. Aber welches Auto ist zuverlässig, hat wenig Macken, lässt sich auch mit viel Beladung solide fahren und bietet genügend Platz und Komfort für den Ausbau (200 x 140 Matratze). Wahrscheinlich ist es auch sinniger, dass es noch eine klappbare Rückbank gibt, statt eine leere Fläche, sodass man das Auto auch als klassisches "Familienauto" nutzen kann.

Ich kenne nicht mal alle Kastenwägen: VW Caddy, Citroen Berlingo, Ford Tourneo Connect, Renault Kangoo - was sind die Empfehlungen von euch Experten?

2. Was sind die technischen Variablen, die man beim Kauf unbedingt einhalten sollte?

Kraftstoffart, Getriebe, Motor, Kilometerstand und weitere Ausstattungsmerkmale - was muss unbedingt beachtet werden und muss passen?

Das sind zunächst einmal die gröbsten Themen, die mich gerade umtreiben. Wenn man diese Punkte abgehakt hat, sollte man doch zumindest einen groben Plan haben und das World Wide Web nach dem passenden Angebot durchforsten.

Ich würde mich sehr über eure Expertise freuen,

viele Grüße

Tobias

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29 Antworten

Zitat:

@blackhawks94 schrieb am 14. Juli 2021 um 16:55:49 Uhr:

Ich denke, dann ist der VW Caddy Maxi schon die beste Alternative. Es soll an sich ja auch ein Auto sein, dass zuverlässig ist und guten Komfort bietet.

Da ist der nicht unbedingt der beste. Der Caddy hat im Gegensatz zur Konkurrenz hinten eine Starrachse. Ich behaupte im Alltag merkt man das kaum - aber komfortabler ist der nicht. Zuverlässig... naja. VW hat sich da nicht besonders positiv hervorgetan (die Konkurrenz auch nicht). Besser als die anderen ist der nicht.

Die Vorteile liegen für manche in der Größe (der Maxi ist so ziemlich das größte Modell der Klasse) und in den möglichen Ausstattungen. Während beim Dokker die Möglichkeiten gegen Aufpreis Komfort zu bekommen sehr schnell erschöpft sind, konnte der Neuwagenkunde den Caddy für viel Geld schon aufrüsten - was wiederum eher selten der Fall war.

Zitat:

Als Budget steht grundsätzlich ein Rahmen von 8 - 12 000 € zur Verfügung.

Genau da ist das Problem. Der Caddy Maxi ist nicht nur das größte, sondern auch mit Abstand das teuerste Modell der Klasse. Oder anders: Für das Budget wird das eher nichts.

EIn Caddy Maxi für 10.000€ ist sowieso schwer zu bekommen. Und dann wird es schwierig. Man kann die Ur-Version nehmen und bekommt eine alte Kiste. Das ist technischer Stand Golf V und ordentlich Kilometer runter. Sprich - viel Geld für einen Wagen der seine besten Zeiten lang hinter sich hat. Alternativ das Faceliftmodell mit dem 1.6TDI - also der Betrugsdiesel. In beiden Fällen um 100PS - was für ein derart großes und schweres Auto arg wenig ist. Guten Gewissens kann ich dir das nicht empfehlen.

Dummerweise ist ein Ausweichen auf die Langversionen der Konkurrenz zwar günstiger aber noch schwieriger, da als PKW nur sehr selten verkauft. Das sind oft Einzelstücke.

Ich empfehle daher dich schlau zu machen und doch nach den kürzeren Versionen zu schauen. Einen Berlingo (L1) bekommst du fürs gleiche Geld im Alter von nur 5 Jahren und 100.000km. Also halb so alt und halb so weit gefahren wie ein Caddy Maxi. Und nur als Beispiel: Die Betteinbauten für den "kurzen" Berlingo gehen bis 1,9m.

Wie gesagt... für das Budget würde ich sagen "Hochdachkombi, kurz, kein VW". Wenn das nicht reicht landest du eher in einer Klasse drüber mit höheren Folgekosten und du wirst kaum glücklich damit.

Dahingehend spielt dann aber auch gleichzeitig der Ausbau eine Rolle.

Wir würden uns also sehr über eure Beratung freuen.

am 14. Juli 2021 um 21:35

Ich würde in Richtung Toyota gucken ...

https://m.mobile.de/.../303371399.html?...

Rein von den Maßen her, ist da viel Platz... Zu viel?

Qualität? Müsste man recherchieren, auch im Markenforum.

Grundsätzlich solltest Du in einem Markenforum nach einem konkreten Fahzeug fragen, ob das Angebot eine Besichtigung wert ist.

Themenstarteram 15. Juli 2021 um 12:29

Ich danke Euch zunächst für eure Antworten. Das sind sehr kluge Ratschläge, die wir in der Kaufplanung mit einbeziehen müssen.

Zunächst kurz zum Ausbau: Hier soll wirklich kein Hexenwerk veranstaltet werden. Die Holzmodule mit den langen Schiebekästen und darauf eine schöne Matratze. Das war's und sollte weder viel Geld noch Mühe in Anspruch nehmen.

Dass die Langversion des Caddys so teuer ist und rar ist, hätte ich gar nicht gedacht. Unabhängig von der Langversion haben wir Caddys schon bei ebay kleinanzeigen in der Favoritenliste und werden da täglich mit neuen Angeboten überhäuft, ohne sie wschon wirklich zu recherchieren.

Hier würde ich dann auf jeden Fall ins Markenforum wechseln und mich beraten lassen. Danke für den Tipp!

Ich persönlich "brauche" auch nicht unbedingt einen Volkswagen, da hat mir das Unternehmen in seiner Historie schon viel zu viel Dreck am Stecken.

Grundsätzlich dachte ich eben, dass der Caddy relativ konkurrenzlos ist.

Sind 10 000 € für die Langversion denn wirklich zu knapp bemessen? Ich denke mehr als 100 000 - 150 000 Kilometer sollte das Auto nicht runter haben. Erstzulassung kann - rein vom Gefühl her - aber auch etwas älter sein. Kommt ja auch immer darauf an, als was der Wagen vorher genutzt wurde.

Mein erstes Auto war ein 13 Jahre alter Clio, der vorher nur von einer Seniorin zum Einkaufen gefahren wurde. Das Ding war top!

Ich bin mir auch nicht sicher, aber hat die einfache Version des Caddys nicht dahingehend nachgerüstet, dass man die hinteren Sitzbänke so umklappen kann, dass man problemlos eine Matratze hineinlegen kann, ohne großartig modular umzubauen.

Grundsätzlich würde rein von unserer Körpermasse die Kurzversion reichen, da wir beide nicht über 1,80 m gewachsen sind. Ich dachte eben, dass man - sofern man es als Camping-Fahrzeug nutzen will - ruhig die größere Version nehmen kann.

Viele offene Fragen und ich weiß eigentlich nur, dass ich nichts weiß!

Der Toyota weiter oben sieht an sich interessant aus, ist aber natürlich wirklich wieder ein Gerät. Bei den anderen Kastenwägen etc. gefällt uns eben, dass er an sich auch als Alltagsauto fungiert und relativ unscheinbar daherkommt, aber campen damit problemlos möglich ist.

am 15. Juli 2021 um 14:38

Tja - 2 m Schlaffläche und 4,5 m Fahrzeuglänge sind schwer vereinbar. Den Toyota gibt es auch mit 4,6 m, aber ob der Schlafplatz dann noch lang genug ist?

Ich bin 180 cm groß/klein und kann LOCKER auf 170 cm Länge schlafen. Ich liege ja nicht da wie ein Brett.... Du/Ihr wohl auch nicht. Und Toyota hat eine gute Breite! Vielleicht gehst Du von den 2 m Länge runter und setzt mehr auf Breite?

Ich würde den neuen Renault Kangoo in den Ring schmeißen - passt glaube ich zu den Anforderungen des TE:

https://www.renault.de/modelle/neuer-kangoo.html

am 15. Juli 2021 um 14:54

Zitat:

@EG_XXX schrieb am 15. Juli 2021 um 16:52:58 Uhr:

Ich würde den neuen Renault Kangoo in den Ring schmeißen - passt glaube ich zu den Anforderungen des TE:

https://www.renault.de/modelle/neuer-kangoo.html

Kannst du diesen in seinem Preisrahmen besorgen?

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 15. Juli 2021 um 16:54:32 Uhr:

Zitat:

@EG_XXX schrieb am 15. Juli 2021 um 16:52:58 Uhr:

Ich würde den neuen Renault Kangoo in den Ring schmeißen - passt glaube ich zu den Anforderungen des TE:

https://www.renault.de/modelle/neuer-kangoo.html

Kannst du diesen in seinem Preisrahmen besorgen?

oh 8-12.000 euro dachte als Neuwagen - ne leider nicht ab 3-4 JAhreswagen bewegen sich KAngoos in diesem Sektor...

Gruß

Zitat:

@blackhawks94 schrieb am 15. Juli 2021 um 14:29:01 Uhr:

Grundsätzlich dachte ich eben, dass der Caddy relativ konkurrenzlos ist.

Ist er definitiv nicht. In meinen Augen nehmen sich die Modelle untereinander nicht viel. Erst wenn es in Richtung spezieller Anforderungen wie z.B. Allrad geht, bleibt oft nur der Caddy.

Zitat:

Sind 10 000 € für die Langversion denn wirklich zu knapp bemessen?

Schau es dir an. Beim kurzen Blick auf Mobile.de war das Angebot echt mau. Wenig Kilometer und hohes Alter würden für Kurzstreckenbetrieb sprechen (für den Diesel auch nicht gut). Die Kisten sind enorm begehrt. Allein weil aktuell viele auf Camper umbauen. Beim Caddy noch dazu grenzwertig schwache Motoren (der Maxi hat ein Leergewicht von 1,7t !)

Zitat:

Grundsätzlich würde rein von unserer Körpermasse die Kurzversion reichen, da wir beide nicht über 1,80 m gewachsen sind. Ich dachte eben, dass man - sofern man es als Camping-Fahrzeug nutzen will - ruhig die größere Version nehmen kann.

Dann nimm die Kurzversion. Die Langversionen sind neu fast nur für Gewerbe relevant. Für Familien uninteressant, da als 7-Sitzer nur mäßig und als 5-Sitzer völlig überdimensioniert. Dementsprechend ist das Gebrauchtangebot der Langversionen gering. Dir als Camper bringt das mehr an Länge nichts. Diese Hochdachkombis sind ideal um einzelne Nächte darin zu übernachten. Schon die Kurzversionen haben so viel Laderaum, dass der für jeden Trip locker reicht. Die Langversionen brächten dir nur mehr Laderaumlänge - die man für normale Trips nicht braucht. Für einen richtigen Campingsausbau (z.B. Küche, Festes Bett usw.) muss man jedoch wiederum mindestens eine Klasse höher gehen weil dann auch der Platz in allen anderen Dimensionen fehlt.

Glichzeitig sind die Kurzversionen dann auch im Alltag praktischer. Mit Längen von oft <4,5m nehmen die nicht mehr Platz weg als ein normaler PKW. Es gibt also keine Probleme bei der Parkplatzsuche. Die Langversionen sind bis zu 4,9m lang. Je nach Modell bewegt man sich damit also schon außerhalb üblicher PKW-Maße.

In der Firma hatten wir einen Caddy Maxi, also Maße kann ich nicht nennen, aber die T5 Bullys kurzer Radstand waren nicht viel größter ...die standen auf dem Parkplatz alle nebeneinander... nagelt mich nicht auf mm fest, aber ich empfand den Maxi für die Hundefängerklasse wirklich ganz schön maxi ... :D

Ich würde einen T5/T5.2 oder vergleichbare nicht ausschließen mit ~10 000 Taler bekommt man durchaus brauchbare Wagen, möglicherweise billigen Kasten und Scheiben hinten nachrüsten, ist wohl kein Hexenwerk ...

Wenn es bis zum Herbst Zeit hat, da werden viele Sommertourträume-Fahrzeuge abgestoßen...:D Aktuell ist wohl alles unterwegs was sich aus eigner Kraft bewegen kann ;)

Und die aktuelle Flutkatastrophe pusht wohl demnächst die Nachfrage=Preis ordentlich ....

Zitat:

Ich würde einen T5/T5.2 oder vergleichbare nicht ausschließen mit ~10 000 Taler bekommt man durchaus brauchbare Wagen, möglicherweise billigen Kasten und Scheiben hinten nachrüsten, ist wohl kein Hexenwerk ...

Statt T5 Kasten in dem Fall dann doch lieber ein Renault Trafic/Opel Vivaro/Nissan NV300/Fiat Talento als L1 (5m Länge). Der ist dann doch einige Jahre jünger als der VW. Aber bei den Transportern sind leider nur die Kastenwagen halbwegs günstig, die haben dann maximal 3 Sitze vorne. Sobald man regelmäßig zu dritt oder zu viert fährt, fallen die raus, Doppelkabinen sind selten und Busse dann noch teurer.

Vito geht auch noch ...

Die Empfehlungen in Richtung T5/Vito/Trafic usw. sind inhaltlich nicht falsch - aber wohl eher nicht das was gesucht ist. Mir schien es bislang als ob der TE ein Alltagsfahrzeug sucht, in dem man auch mal gut übernachten kann. Einen kleinen Hochdachkombi für 10.000€ bekommt man in gutem Zustand.

Natürlich bieten größere Fahrzeuge mehr Platz ein T5 kann deutlich mehr als nur eine Liegemöglichkeit bieten. Nut passt das immer schlechter zu den Anforderungen. Für 10.000€ bekommt man da nichts passendes. Hier wird dann ein Kastenwagen + Umbau empfohlen. Damit ist man bei einem umfangreichen Umbauprojekt und das Ergebnis ist definitiv kein Pendelfahrzeug mehr. Die Familienvarianten dieser Modelle sind enorm teuer - bzw. für das Budget nicht mehr empfehlenswert. Die Unterhaltskosten steigen ordentlich.

Fürs Campen ist das eindeutig die bessere Wahl. Für alle anderen Szenarien aber viel schlechter (teurer im Kauf, teurer im Unterhalt, unkomfortabel, kein handlicher PKW mehr,...)

Themenstarteram 19. Juli 2021 um 15:43

Ich danke Euch erstmal für den regen Austausch hier. Freut mich wirklich, wie kompetent man hier Hilfe bekommt.

Aber wie @Abkueko schon richtig sagt, wollen wir wirkllich beim Kastenwagen bleiben.

Freilich haben wir zunächst auch gedacht, dass ein Camper/ Van-Bus mitsamt Umbau auch etwas hätte, aber das macht für uns aus mehreren Gründen (noch) keinen Sinn.

Wir hatten jetzt über mehrere Jahre kein eigenes Auto, nur immer das von Eltern und Freunden hin und wieder geborgt. Gleich so ein "großes Projekt" fühlt sich nicht richtig an. Ich bin handwerklich nicht so begabt und voller Muße, dass mir der Umbau leicht von der Hand gehen würde, beruflich auch zu sehr eingespannt. Und so ein Bus ist eben erst etwas für größere Reisen, eignet sich auch nicht so gut als Alltagsfahrzeug.

Ein Kastenwagen ist dahingehend eben ein guter Kompromiss. Er eignet sich noch sehr gut zum Campen für schöne Kurzurlaube, aber auch als Fahrzeug im Alltag in der Stadt ist er genau richtig. Dahingehend ist der modulare Einbau auch viel viel einfacher und günstiger!

Unsere Angst war eben nur, dass es mit zwei Personen + mittelgroßen Hund dann doch etwas beengt werden könnte.

Mit dem Kauf würden wir ohnehin erst bis September/ Oktober warten, erscheint uns einfach sinniger nicht in der Sommerprimetime loszulegen, sondern dann in Ruhe, wenn es auf die kälteren Tage zugeht.

Für mich sind jetzt folgende Kandidaten übrig geblieben (wir bleiben bei kleinerem Radstand dank eurer Empfehlung)

• VW Caddy (das Wunschauto meiner Freundin)

• Ford Tourneo Connect (fährt ein Kumpel)

• Citroen Berlingo (auf euer Raten).

Ich denke ich werde mich ggf. nun mal in den einzelnen Markenforen umsehen, um etwas über Ausstattung und Macken zu erfahren, damit man langsam, aber sicher den Markt einmal sondieren kann.

Lieben Gruß

Dacia Dokker als Neuwagen ist keine Option?

Zitat:

@Supercruise schrieb am 20. Juli 2021 um 00:49:22 Uhr:

Dacia Dokker als Neuwagen ist keine Option?

Ich bin mir sicher, die Antwort ist "nein". Der Dokker ist nicht mehr als Neuwagen erhältlich (als er noch gebaut wurde lag er aber über dem Budget des TE)

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