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HITFLON und Funktionalität

Themenstarteram 25. Juli 2005 um 21:28

Nochmals zum Thema Hitflon und seiner Funktionalität einige Dinge zu sagen.

Wer Hitflon in ein Neuwagen tun würde, erreicht damit nichts, denn eine Wirkung soll für die Fahrzeuge erwirkt werden die bestimmte Funktionalitäten nicht mehr besitzen.

 

1.

Hitflon funktioniert, das ist wissenschaftlich nachgewiesen durch Test und durch TÜV Gutachten.

2.

Hitflon wird nicht durch Autohersteller freigegeben, weil er ein Automotor 54% länger am leben erhält.

3.

Wenn du ein Auto herstellst, und ein anderer dir die Kalkulation der Laufzeit nach deinen Maßgaben verhindert. Dem wirst du nicht die Freigabe erteilen.

3.

Es sind weit über 400 Gutachten darüber in unseren Händen im Original. Darunter auch TÜV Gutachten und von Sachverständigen die eben diese Funktionalität nachweisen.

Wir bitten um Zurückhaltung was dieses betrifft.

Wir können die Funktionalität navchweisen, können Sie das nicht funktionieren ebenfalls navchweisen.

mfg Wahl

15 Antworten
am 25. Juli 2005 um 21:53

Wieso eröffnest Du denn schon wieder 'nen neuen Thread über dieses Thema? :confused:

siehe hier -> Hitflon / Motorbeschichtung

und hier -> Bin der Hitflon Type

Wenn Du das Zeug hier unbedingt hochleben lassen und eventuell auch loswerden willst, dann schalte doch einfach mal 'ne Werbung! Dann kommt wenigstens ein wenig in Habu's Kasse für Server, Traffic & Co! ;)

 

Gruß, Dynator

Kann man denn die Gutachten irgendwie mal zu Gesicht bekommen?

am 26. Juli 2005 um 5:07

Moin zusammen!

@planetsource: Zu allererst habe ich bemängelt, daß Du zu dem Thema schon mindestens den dritten Thread aufgemacht hast! Und das im "Sagt's uns", wo es schon allein durch's zurückblättern auf nur Seite 4 gereicht hätte, um Deine alten Themen-Erstellungen zu finden - zumal Du -bei nur 14 Beiträgen überhaupt- auch kein Problem damit gehabt haben dürftest, auch über Dein Profil eben jene Posts zu finden!

Es bringt garnichts, wenn Du mir offensichtliche Diskussionsbeiträge als PN schickst, da Du dadurch alle anderen außen vor läßt! Das entspricht ganz bestimmt nicht dem Board-Gedanken! Und da diese besagte PN weder persönliches noch vertrauliches enthält, glaube ich auch, daß es mit den MT-Board-Regeln vereinbar ist, daß ich sie hier rein stelle, da sie mit in diesen Thread gehört - wenn er nun mal schon besteht! Das sollte übrigens auch in Deinem Sinne sein, da Du ja -für Deinen Standpunkt- Erklärendes schreibst! ;)

Zitat:

Original geschrieben von planetsource

Ich will keine Werbung

Das einzige was ich will, ist das man produkte die man nicht kennt, nicht beurteilt. Entschuldigung, aber wenn 470 Gutachten erfolgreich etwas bestätigen, und fünf Leute irgendetwas behaupten, was nicht beweisen können sorry.

Allein schon die Frage warum der Hersteller eine Freigabe nicht erteilt, ergibt sich aus folgendem Beispiel:

Fahrzeuglaufzeit ohne Hitflon 5 Jahre

Fahrzeuglaufzeit mit Hitflon 7,5 Jahre

So was macht der Hersteller 2,5 Jahre. Was macht er wenn 54% weniger Verschleiß nachgewiesen wird.

Logisch er sorgt dafür, das seine Kunden so blöd sind und das was dem Kunden gut tut, und seinem Geldbeutel erst recht nicht verwenden soll, weil er die Garantie an seinem Auto verliert. Wer Hitflon in ein neues Auto tut, hat sowie so schon mal gar keine Ahnung, denn solange das Fahrzeug Garantie hat, kann auch nichts im Regelfall passieren.

97,4 % der Schäden an Motoren geschehen kurz nach Ablauf, wobei hier nicht Motorschäden gemeint sind, die einen Tausch ausmachen. Kleinigkeiten sind das nur.

mfg

Natürlich werden von mir alle anderen Persönlichen Nachrichten nach wie vor mit der ihnen gebührenden Diskretion behandelt! ;)

 

Gruß vom schleunigst zur Arbeit eilenden Dynator

Juhu, noch ein Thread zum Thema :rolleyes: Und die Werbung per PN kann man ruhig auch abstellen......Wenns denn unbedingt noch was zu Sagen gibt zu dem Zeug, dann doch bitte im Ursprungsthread....

Zitat aus der PN:

Wer Hitflon in ein neues Auto tut, hat sowie so schon mal gar keine Ahnung, denn solange das Fahrzeug Garantie hat, kann auch nichts im Regelfall passieren.

Wieso? Gerade da dürfte Hitflon doch den Verschleiss senken. Der Verschleiss schreitet bei einem neuen Motor schneller voran, als bei einem älteren, da die Spaltmaße geringer sind.

Hitflon soll doch in erster Linie vor Verschleiss schützen oder irre ich mich da? Motorschäden sind bei keinem Motor bei ordnungsgemäßer Pflege zu befürchten.

Manchmal laufen sogar Benzinmotoren eine halbe Mio. Kilometer ohne Hitflon.

Themenstarteram 26. Juli 2005 um 14:02

Zitat:

Original geschrieben von Gonkar

Zitat aus der PN:

Wer Hitflon in ein neues Auto tut, hat sowie so schon mal gar keine Ahnung, denn solange das Fahrzeug Garantie hat, kann auch nichts im Regelfall passieren.

Wieso? Gerade da dürfte Hitflon doch den Verschleiss senken. Der Verschleiss schreitet bei einem neuen Motor schneller voran, als bei einem älteren, da die Spaltmaße geringer sind.

Auch falsch, die Spaltmaße sind verantwortlich für den erhöhten Kraftstoffverbrauch. Wir beschichten den Motor an den Kolbenringen und der Zylinderlaufbuchse. Hier eben speziell. Immer dort wo sich Hitze und Druck die Hand geben bei gleichzeitigem Vorhandensein einer Kontaktzone ermöglicht man die Beschichtung. Da PTFE das derzeit weltweit einzige Produkt mit einem Gleitwert im Vorzeichen - ist, ist das ja erklärlich. 20 Jahre wurde das Produkt entwickelt. Das Hauptproblem war die Beschichtung so zu lösen das man nicht zuviel Beschichtung erreicht.

In einem Neuen Auto (Neuwagen) gibt es die Einlaufphase. Diese Phase ist eine Verschleißphase die sogar sein muß, der Motor muß sich einlaufen. Die ersten 500 Kilomter sind die gefährlichen KIlometer, hier kann man bei falscher Fahrweise sich den Motor wirklich kaputt fahren. Mann kann, muß aber nicht.

Sollte ich in einer Einlaufphase ein Fahrzeug während der Einlaufphase mit einem Produkt bestücken, das den Verschleiß mindert, dann habe ich ein Problem. Ich würde das Fahrzeug in seiner Einlaufphase (Zeit) um 54 % verlängern. Das ist eben nicht gewollt. Nach der Einlaufphase beginnt die verminderte Verschleißphase, die bis ungefähr 70.000 Kilometer andauert. Danach beginnt langsam (wichtig langsam) die aggressive Verschleißphase sich aufzubauen.

Ein Verschleiss baut sich auf und wieder ab (letzteres in Sonderfällen). Nach 100.000 Kilometer ist ein Fahrzeug im Verschleiß schon fortgeschritten. Ab diesem Zeitpunkt kann das Hitflon eben eine Motorbeschichtung aufbauen.

 

Hitflon soll doch in erster Linie vor Verschleiss schützen oder irre ich mich da?

Falsch verstanden,

Hitflon vermindert Verschleiß, es kann dich nie vor einem Verschleiß schützen. Hitflon ist ein Produkt mit dem Fahrzeuge ab einer gewissen Kilometerleistung Ihre ehemalige PTFE Beschichtung zurückerhält.

PTFE ist Teflon. Teflon ist ein Material das zu den Kunststoffen gehört, die wirklich zu den sehr hitzebeständigen zählt. Man kann heute bei Maschinen Anwendungen reine Teflongetriebe finden. ( Man geht davon aus das eine Getriebe Leistung umsetzt mit mindestens 2 Zahnrädern).

 

Motorschäden sind bei keinem Motor bei ordnungsgemäßer Pflege zu befürchten.

Ein Motorschaden war nicht gemeint, sondern eine technische Störung die durch den Verschleiß entsteht. Ich behaupte auch nicht das 97 % der Fahrzeuge nach Ablauf der Garantiezeit einen Schaden haben, sondern das 97 % der Fahrzeuge die einen Schaden aufweisen kurz nach der Garantie auf den Verschleiß zurückzuführen sind. Die Form des verschleisses möchte ich nicht definieren. Der ist technisch verschieden zu argumentieren.

 

Manchmal laufen sogar Benzinmotoren eine halbe Mio. Kilometer ohne Hitflon.

Es hat auch keiner behauptet das ein Motor ohne Hitflon nicht läuft, sondern es wird behauptet das er besser läuft sonst nix.

Ich glaube dir das sogar, weil ich das auch schon erlebt habe. Aber frag mal jemand der auf ner 4 Zylinder Maschine 600.000 Kilometer hat, wieviel Sprit er verbraucht gegenüber der damaligen Herstellerangaben.

Ein anderes Beispiel noch. Mein Bekannter in München hat einen Motor der jetzt ca. 6,0 Millionen Kilometer runter hat von BMW und das Ding hat einen Verbrauch con 11,2 Litern auf 100 Kilometer. Der Hersteller damals gab dieses Fahrzeug mit 13 Litern an. Auch das kann, aber muß nicht bei jedem geschehen. Wir können einfach nicht zaubern und wir heißen nicht Merlin.

 

Themenstarteram 26. Juli 2005 um 14:08

Zitat:

Original geschrieben von Santino

Kann man denn die Gutachten irgendwie mal zu Gesicht bekommen?

Kann man jederzeit einsehen. Muss nur wissen welche du sehen willst. Ich kann schlecht 500 Gutachten zuschicken.

Also ich kann dir die Feststellung der TU in Stuttgart zukommen lassen, sowie vom TÜV die Gutachten der bis zu 30 % geminderten Schadstoff und Emmisionswerte. Wenn jeder Fahrer eines Gebrauchtfahrzeuges das nutzen würde (ich behaupte das mal einfach) hätten wir weniger Probleme mit Kohlenwasserstoffen, die bis zu 49 % reduziert werden.

Der Ingenieur meinte, durch die Reduzierung des Ölverbrauches, wird weniger Motorenölfdampf im Gasluftgemisch mit verbrannt und somit erfolgt die Reduzierung der Kohlenwasserstoffe (Benzole sind Kohlenwasserstoffe in einer Ringform angeordnet).

mfg wahl

Themenstarteram 26. Juli 2005 um 14:09

Zitat:

Original geschrieben von Dynator

Wieso eröffnest Du denn schon wieder 'nen neuen Thread über dieses Thema? :confused:

siehe hier -> Hitflon / Motorbeschichtung

und hier -> Bin der Hitflon Type

Wenn Du das Zeug hier unbedingt hochleben lassen und eventuell auch loswerden willst, dann schalte doch einfach mal 'ne Werbung! Dann kommt wenigstens ein wenig in Habu's Kasse für Server, Traffic & Co! ;)

 

ERzähl uns mal was die Werbung kostet, unser Boss findet die Idee gut. 2 Monate das Hosting komplett bezahlen wäre sein Vorschlag. Muss aber Rechnungsstellungsfähig sein.

 

Gruß, Dynator

am 26. Juli 2005 um 14:12

Zitat:

Original geschrieben von Tecci6N

Juhu, noch ein Thread zum Thema :rolleyes: Und die Werbung per PN kann man ruhig auch abstellen......Wenns denn unbedingt noch was zu Sagen gibt zu dem Zeug, dann doch bitte im Ursprungsthread....

Muß ich jetzt nicht wirklich verstehen, oder? :confused:

Dynator

 

Edit:

Sorry, habe gerade eben erst die anderen Threads zum Thema gesehen und dort gelesen, daß auch "Unbeteiligte" etwas im E-Briefkasten hatten! Vielleicht sollte sich dann doch Rotherbach -oder wer auch immer- nochmal einbringen, um dieses zu klären! Ich möchte ungern als "Sprachrohr" oder "schreibende Litfaßsäule"mißbraucht werden!

Moin,

Ich muss hier zur unorthodoxen Methode des zitierens greifen, da der Herr hier das zitieren selbst noch nicht gelernt hat ...

Zitat : (alle Zitate fett gedruckt)

"Auch falsch, die Spaltmaße sind verantwortlich für den erhöhten Kraftstoffverbrauch. Wir beschichten den Motor an den Kolbenringen und der Zylinderlaufbuchse. Hier eben speziell. Immer dort wo sich Hitze und Druck die Hand geben bei gleichzeitigem Vorhandensein einer Kontaktzone ermöglicht man die Beschichtung. Da PTFE das derzeit weltweit einzige Produkt mit einem Gleitwert im Vorzeichen - ist, ist das ja erklärlich. 20 Jahre wurde das Produkt entwickelt. Das Hauptproblem war die Beschichtung so zu lösen das man nicht zuviel Beschichtung erreicht."

Ahja ... laut meinen Quellen hat PTFE einen sog. kinetischen Reibungskoeffizient µ von 0.05 bis 0.32 (dimensionslos). Das ist ZWEIFELSOHNE ein ziemlich guter Wert, jedoch soweit ich LESEN kann nicht NEGATIV. Vergleichbare REIBUNGSKOEFFIZIENTEN weisen aber auch auf : FEB, PFA, Nylon (!), Polyacetal, MoS2 und Graphit.

"In einem Neuen Auto (Neuwagen) gibt es die Einlaufphase. Diese Phase ist eine Verschleißphase die sogar sein muß, der Motor muß sich einlaufen. Die ersten 500 Kilomter sind die gefährlichen KIlometer, hier kann man bei falscher Fahrweise sich den Motor wirklich kaputt fahren. Mann kann, muß aber nicht."

Diese Information ist seit sicherlich 10 Jahren überholt. Moderne Motoren müssen NICHT MEHR eingefahren werden, da die Bearbeitung der Motoren mittels Laserverfahren so exakt geworden ist, das eine passgenauigkeit im Promillebereich erreicht wird.

"Ich würde das Fahrzeug in seiner Einlaufphase (Zeit) um 54 % verlängern."

Irgendwie taucht sehr oft die 54% auf ... ?!

"Das ist eben nicht gewollt. Nach der Einlaufphase beginnt die verminderte Verschleißphase, die bis ungefähr 70.000 Kilometer andauert. Danach beginnt langsam (wichtig langsam) die aggressive Verschleißphase sich aufzubauen. Ein Verschleiss baut sich auf und wieder ab (letzteres in Sonderfällen). Nach 100.000 Kilometer ist ein Fahrzeug im Verschleiß schon fortgeschritten. Ab diesem Zeitpunkt kann das Hitflon eben eine Motorbeschichtung aufbauen."

Ahja ... das stimmte vielleicht 1970 noch. Wir reden aber von Motoren, die mit Superharten Laufbahnen wie z.B. Nikasil ausgestattet sind, oder sogar in speziellen Fällen Laufbahnen besitzen, wo durch spezielle Methoden superharte Silikat-Kristalite (z.B. Porsche) erzeugt werden. Bei meinem derzeitigen Fahrzeug (MB W124 300E, 290.000 km) wurde letzte Woche die Zylinderkopfdichtung erneuert. Zeitgleich wurde der Motor kontrolliert und auf den Zylinderlaufbahnen waren noch Spuren des HOHNVORGANGES zu sehen, ein Vermessen brachte zu Tage, das der Motor noch mit 290.000 km im Bereich der Werkstoleranzen liegt und mit diesen Zylinderlaufbahnen AUSGELIEFERT worden wäre (Sorry, wir haben die Kolben nicht ausgebaut, aber der Wagen baute volle Kompression auf, wodurch wir auch von gutem Zustand der Kolbenringe ausgehen können).

"PTFE ist Teflon. Teflon ist ein Material das zu den Kunststoffen gehört, die wirklich zu den sehr hitzebeständigen zählt. Man kann heute bei Maschinen Anwendungen reine Teflongetriebe finden. ( Man geht davon aus das eine Getriebe Leistung umsetzt mit mindestens 2 Zahnrädern)."

Der wissenschaftlich belegte Arbeitsbereich, in dem PTFE seine Eigenschaften hat, liegen im Bereich bis +250°C. Das kann jeder z.B. bei seiner Pfanne beobachten. Ist diese zu heiß, klebt das Fleisch an der Pfanne, erst sobald die Pfanne wieder abkühlt läßt sich das Bratgut wieder leicht und einfach entfernen. Die angesprochenen Getriebe (so etwas verwenden wir auch in Ultrazentrifugen) arbeiten aber SCHMIERSTOFFREI. Also ein an den Haaren herbeigezogener Vergleich, da kein Öl bzw. hydrophober Schmierstoff verwendet wird. Laut Hersteller auch nicht VERWENDET werden darf, da ansonsten die Funktionalität gefährdet ist !

"Ein Motorschaden war nicht gemeint, sondern eine technische Störung die durch den Verschleiß entsteht. Ich behaupte auch nicht das 97 % der Fahrzeuge nach Ablauf der Garantiezeit einen Schaden haben, sondern das 97 % der Fahrzeuge die einen Schaden aufweisen kurz nach der Garantie auf den Verschleiß zurückzuführen sind. Die Form des verschleisses möchte ich nicht definieren. Der ist technisch verschieden zu argumentieren."

Die meisten Garantiefälle und Schäden an PKW sind aber nicht am Motor zu finden, sondern in Anbauteilen, die keinerlei Kontakt zum Motoröl, und damit zum PTFE haben. Wie will das Additiv also z.B. Verschleiß in der Einspritzpumpe eines TDI oder Common Rail Diesels verhindern, wenn es dort gar nicht hin kommt ?! Oder wie möchte man verhindern, das ein Abgaskrümmer bricht, ein Zahnriemen reißt oder ein AGR nicht mehr korrekt öffnet, oder ein LMM nicht mehr richtig misst ?! *wunder*

"Es hat auch keiner behauptet das ein Motor ohne Hitflon nicht läuft, sondern es wird behauptet das er besser läuft sonst nix.

Ich glaube dir das sogar, weil ich das auch schon erlebt habe. Aber frag mal jemand der auf ner 4 Zylinder Maschine 600.000 Kilometer hat, wieviel Sprit er verbraucht gegenüber der damaligen Herstellerangaben."

Das ist eine Behauptung, die nur schwer zu belegen oder widerlegen ist. Da man dummerweise einen Motor schlecht MIT Hitflon auf einem Prüfstand vernichten kann, und überprüfen kann, wieviel länger oder kürzer der Motor hält, wenn es nicht eingefüllt ist. Da man ja den Motor bereits zerstört hat, und bei jedem technischen Gerät gewisse Toleranzen vorhanden sind.

Ich habe auch bei jetzt 290.000 km noch immer den gleichen Vergleich wie mit 200.000 km (als ich das Fahrzeug übernommen habe). Ich verbrauche recht konstant im Jahresschnitt 11.8 Liter auf 100 km, die Werksangabe im Drittelmix liegt im übrigen bei 13.3-13.8 Liter, je nach verwendetem Getriebe (da gab es über die Jahre Änderungen). Und dieses Spielchen habe Ich auch bei anderen Fahrzeugen, die Ich habe. *wunder* Besitze Ich nur Wundermaschinen, oder könnte es nicht so sein, das HOHER Verbrauch meistens durch Verschleiß der Zündanlage oder Kraftstoffversorgung (Bei MB sher häufig verschlissene Einspritzventile) hervorgerufen wird. Solange der Motor gut gewartet wurde und nicht durch schlechte Wartung und dadurch erhöhten Verschleiß seiner Leistung beraubt wird ... steigt der Verbrauch nicht. Das ab einer gewissen Laufleistung dieser Effekt sicherlich zum TRAGEN kommt, steht ausser Frage. Doch die meisten Autos werden bei einer solchen Fahrleistung (>300.000km) eh nicht mehr verwendet. Und die Gründe sind NICHT, das die Motoren der Grund wären. Eher ist es so, das die Wagen aus Steuergründen unrentabel werden, weil sie einfach verschlissen sind (insbesondere Karosserie und Innenraum), weil sie ALT sind und weil nötige Verschleißreparaturen (Bremsen, Achsen, Kupplung etc.pp.) nicht mehr rentabel sind.

Im übrigen ... spricht eine EIGENSCHAFT von PTFE massiv gegen einen solchen Einsatz im Motor. Es besitzt eine sehr schlechte Dimensionsbeständigkeit, das heißt es verändert seine Form und Lage, sofern es nicht fixiert ist.

MFG Kester

am 26. Juli 2005 um 16:25

kann bitte mal irgendjemand dem planetsource die Zitat-Funktion erklären? Anscheinen checkt der das nicht ;)

Moin,

man möge es mir verzeihen ... doch den einen Beitrag, welcher über das Konkurenzprodukt lästerte ... den habe ich entfernt, weil er eh nicht von belang ist ...

und den anderen Beitrag habe Ich geschlossen, und auf diesen hier verwiesen. Es macht doch mehr Sinn, alles in einem Beitrag zu verfolgen.

MFG Kester

am 26. Juli 2005 um 16:59

anderes Thema:

@rotherbach

weißt du evtl. wie lang es noch dauert bis die Suche wieder funktioniert?

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach

Ich muss hier zur unorthodoxen Methode des zitierens greifen, da der Herr hier das zitieren selbst noch nicht gelernt hat ...

Zitat : (alle Zitate fett gedruckt)

Es ist ein wenig meine Schuld. Ich habe die PN absichtlich anders zitiert, als man ein posting zitiert. Da es nicht ein Zitat von @Dynator war, sondern eines aus der PN von @planetsource, ist es auch seitens der Boardsoftware nicht einfach so möglich, ein Zitat zu zitieren. Daran muß man dann selbst etwas rumbasteln, was unter Umständen den Beitrag schwer verständlich macht.

Ich sah meine Lösung als die Einfachste an.

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