Hilfe für die Bachelorarbeit
Hallo,
ich weiß zwar nicht ob ich hier richtig bin, aber vielleicht finden sich ja ein paar Leute die mir helfen würden. Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit mit dem Thema " Die Kaufentscheidungsrelevanz innovativer Werkstoffe in der Automobilbranche am Beispiel CFK".
Dafür habe ich, mit Hilfe meines Betreuers, einen Fragebogen ausgearbeitet. Dieser soll sowohl von privaten Fahrzeugnutzern, sowie auch von Fahrzeugnutzern, die einen Dienstwagen besitzen bzw. benutzen ausgefüllt werden.
Da ich bisher leider nur sehr wenig Feedback von den "Dienstwagenfahrer" bekommen habe nun meine Bitte, wenn einer hier im Forum 10 Minuten Zeit und Interesse hat und bestmöglichst auch noch einen Dienstwagen besitzt oder benutzt, den lade ich recht herzlich ein den nachfolgenden Link zu folgen:
http://ww3.unipark.de/uc/Abschlussarbeiten_2013/1ef0/
Mit freundlichen Grüßen und schon einmal vielen Dank!
Franziska
Beste Antwort im Thema
Welcher Blödmann von Betreuer hat die Frage durchgewinkt ?
Erwarten Sie durch den Einsatz von Leichtbau steigende bzw. sinkende Folgekosten (Wiederverkaufswert, Wartung/Service, Reparatur, Recycling und Verbrauch)?
ja
nein
So ein Schwachsinn wird gegenwärtig an Hochschulen ausgebrütet ?
Kein Wunder bewirbt sich nur noch Müll........
Gruß SRAM
16 Antworten
Zitat:
Wenn ich unsere Kommentare an einem Stück lese, (meinen eigenen eiggeschlossen), erkenne ich in der Gesamtheit eine gewisse Bösartigkeit. Wir sollten uns im Grunde genommen schämen.
Nö: schonungloses Ansprechen von Dummheit sorgt für Nachdenken
Zitat:
Ob wir die Umfrage nun gut finden oder nicht, sollten wir uns nicht etwas mehr überlegen, ob wir nicht zu unbedacht auf das Selbstwertgefühl einer jungen Menschen einhacken?
Wieso: das Studium soll schließlich auf einen Job in der Industrie vorbereiten. Je eher Sie lernt Kritik auszuhalten, desto besser.
Zitat:
Jeder, der mal an einer Hochschule war, weiss, dass dort oft Vieles völlig weltfremd und praxisfern doziert und ausdiskutiert wird. Das liegt aber meist viel eher an den Dozenten als an den Studenten.
Ja: solche Hochschulen und Institute gibt es.
...hoffentlich nicht allzu lange. Brauchen wir nämlich nicht, verschlingen nur unnötig Geld.
Jeder Studierende und erst recht Promovierende kann sich praxisgerechte Studiengänge, Betreuer und Dozenten aussuchen, wenns sein muß eben auch durch Wahl des Studienortes. Hab ich auch gemacht und so schon früh Kontakt mit der Industrie aufnehmen können (solche Institute werden auch gerne von der Industrie unterstützt und bekommen Drittmittelaufträge). Auch das hilft später ungemein.
Außerdem hab ich nicht die Ausführende, sondern den Schwachkopf von Betreuer angemacht: der gehört sofort von seinem Sessel entfernt !
Gruß SRAM
P.S.: nur so als Tip für angehende Studenten: wenn Ihr eine Hochschule / Institut / Dozent auswählt, dann besorgt euch vorher die Liste mit Drittmittelforschung der Industrieverbände. Wer dort draufsteht (am besten mehrfach), der ist oft eine bessere Wahl wie derjenige, der im Elfenbeiturm vor sich hin phantasiert......
Ich kann mich sehr gut selbst erinnern, wie ich als angehender Jungingenieur in den ersten Monaten meines Berufslebens keinen ganzen Satz aussprechen durfte, bevor mich die Gewaltigen unterbrachen und das Thema ganz woanders hinlenkten. Aber sie meldet sich ohnehin nicht mehr.