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Hilfe für die Bachelorarbeit
Hallo,
ich weiß zwar nicht ob ich hier richtig bin, aber vielleicht finden sich ja ein paar Leute die mir helfen würden. Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit mit dem Thema " Die Kaufentscheidungsrelevanz innovativer Werkstoffe in der Automobilbranche am Beispiel CFK".
Dafür habe ich, mit Hilfe meines Betreuers, einen Fragebogen ausgearbeitet. Dieser soll sowohl von privaten Fahrzeugnutzern, sowie auch von Fahrzeugnutzern, die einen Dienstwagen besitzen bzw. benutzen ausgefüllt werden.
Da ich bisher leider nur sehr wenig Feedback von den "Dienstwagenfahrer" bekommen habe nun meine Bitte, wenn einer hier im Forum 10 Minuten Zeit und Interesse hat und bestmöglichst auch noch einen Dienstwagen besitzt oder benutzt, den lade ich recht herzlich ein den nachfolgenden Link zu folgen:
http://ww3.unipark.de/uc/Abschlussarbeiten_2013/1ef0/
Mit freundlichen Grüßen und schon einmal vielen Dank!
Franziska
Beste Antwort im Thema
Welcher Blödmann von Betreuer hat die Frage durchgewinkt ?
Erwarten Sie durch den Einsatz von Leichtbau steigende bzw. sinkende Folgekosten (Wiederverkaufswert, Wartung/Service, Reparatur, Recycling und Verbrauch)?
ja
nein
So ein Schwachsinn wird gegenwärtig an Hochschulen ausgebrütet ?
Kein Wunder bewirbt sich nur noch Müll........
Gruß SRAM
16 Antworten
Welcher Blödmann von Betreuer hat die Frage durchgewinkt ?
Erwarten Sie durch den Einsatz von Leichtbau steigende bzw. sinkende Folgekosten (Wiederverkaufswert, Wartung/Service, Reparatur, Recycling und Verbrauch)?
ja
nein
So ein Schwachsinn wird gegenwärtig an Hochschulen ausgebrütet ?
Kein Wunder bewirbt sich nur noch Müll........
Gruß SRAM
Habe es bis 75% gemacht ,dann abgebrochen
ich habe abgebrochen, weil die Fragen überhaupt nicht passen, z.B. entscheiden viele wie ich nicht selbst über den Dienstwagen, sondern kriegen ihn auf Auge gedrückt und sind froh, daß sie überhaupt einen haben. Oder es steht einer rum und du mußt ihn nehmen für die nächste fahrt. Oder es sind Mietwagen. Das paßt alles viel mehr auf Privatkäufer. Und welche, die auf das Werbegesülze hereinfallen.
Das Thema ist aber auch extrem abgehoben. Wer soll dich denn da einstellen? Such dir lieber ein Thema in der Praxis, z.B. bei einem Autohersteller in der Montage.
Toll
Ich will mal sehen, was diese (wohl schwachsinnige) Umfrage soll und kriege diese Meldung:
19%
--------------------------------------------------------------------------------
Ihre Angaben entsprechen nicht dem erwarteten Format.
Bitte füllen Sie daher folgende Fragen korrekt aus:
Als hätte ich nicht korrekt ausgefüllt!
usw
Dass man einen Universitätsabschluss hat, mit Dienstwgen und deren Anschaffung zu tun hatte. aber auch Handwerker und im Moment pensioniert, erscheint wohl unglaubwürdig auch wenn es die Wahrheit ist.
Dann entsprechen wir halt weiter dem nicht erwarteten Format.
Ich habs mal ausgefüllt...
Sind aber zu wenige Infos zum Thema dabei. Was soll bei dem Auto aus Carbon gemacht werden, wieviel leichter wird es dadurch.?
Fakt ist, wenn ein Karosserieteil aus Carbon kaputt geht, die Instandsetzungskosten extrem hoch sind und daher und aufgrund des erhöhten Anschaffungspreises wohl eher im Bereich der Sportwagen bleiben wird.
Carbon hat eine Dichte von 1,8 g/cm³
Aluminum eine Dichte von 2,7 g/cm³
Ob es jetzt sinn macht in hohen Stückzahlen produzierten Firmenwagen Carbon statt Aluminium oder ähnlichem zu verwenden, dass werden die Kosten zeigen.
Denn 100kg leichter und 1L weniger Verbrauch, aber dafür zig tausend Euro teurer - dafür kann man lange tanken.
Bis dato ist Carbon in Reperatur und Herstellung zu teuer, wenn es bei beiden Faktoren sich dem Preis einer herkömmlichen Karosserie angleicht - wieso nicht.
Das ist zumindest meine Meinung, die Kosten geben den Ton an.
Wer weiß, wozu der Bogen eigentlich dienen soll...:cool:
Das Niveau ist jedenfalls maximal Abitur-Level oder weniger..... ;)
Das Wort "Kosten" wird zwar sehr oft genommen, verfehlt allerdings seine Bedeutung bei gewerblicher Nutzung eines Fahrzeuges!
Ich habe auch abgebrochen, da ich mir diese schwachsinnigen Fragen nicht antun konnte. Ich glaube eher, das die Bachelorgeschichte ne vorgeschobene Geschichte ist. Die Umfrage ist so dämlich, das es einem schlecht wird.
Welche Informationen willst du aus solchen blöden Fragen erhalten @Themenstarter? Hast du die selber mal durchgetestet? Wenn das das heutige FH oder Uniniveau ist, dann gute Nacht. Also zu meiner Zeit hatte sowas mehr Substanz.
Und was sollen immer diese Umfragen. Mach ne Liste von Fragen und die bekommst du sicher von vielen kurz beantwortet. Bei den vorgegebenen Antorten ist eh nie das dabei, was man sagen will. Sämtliche Antworten unterliegen so einem Rauschen, aber von sowas habt ihr heute ja keine Ahnung mehr.
Wenn du mal ne komplette Antwort haben willst, was die Kunden von allen Herstellern geändert haben wollen, habe ich da eine.
Verschiebt eure geplante Obsoleszens um 100% nach hinten und macht der Politik Dampf, das sie mit dem angeblichen Umweltmist aufhört, ihr bekommt doch sonst auch immer alles durchgewinkt dank starker Lobby. Dann halten die Böcke mal wieder und schlucken allein daher schon 1 Liter weniger.
Ich würde die gegebene Antworten aus dem Fragebogen ebensowenig verwerten! :D
;)
Ich fand die Brückenschlagung von "Neuen Technologien Aufgeschlossen" zu "Smartphonebesitzer" lächerlich.
Es soll ja durchaus immer noch Leute geben, die so etwas nicht brauchen. Leider wird mein Fragebogen dadurch wohl falsch ausgewertet, denn Leichtbau bin ich - sofern er nicht Lager im Motorinneren oder ähnlich wichtige Teile schwächt - absolut aufgeschlossen.
Seltsam ist, dass die Domain nicht auf die Uni registriert ist oder wenigstens ein Link der über die Seite des Instituts führt angegeben ist. Für mich ist das immer ein extrem schlechtes Zeichen.
Die Fragen ergeben in der Art wie sie gestellt werden für ein Unternehmen oder eine Privatperson die ein Auto kauft für mich überhaupt keinen Sinn, da teilweise Eigenschaften beschrieben werden (z.B. "zuverlässig") die für den Kunden überhaupt nicht nachprüfbar sind und damit auch keine Entscheidungsgrundlage sein können.
Die Salami-Taktik bei den Fragen finde ich auch relativ ungünstig, da man sich normalerweise zunächst einen Überblick verschafft ob man was sinnvolles beitragen kann und will. Die Ergebnisse würde ich als ziemlich unbrauchbar einstufen, da ich z.B. mich gerade mit Dummyeinträgen durchklicken musste nur um die Fragen zu sehen und dann am Ende merke, dass ich nicht abbrechen kann...
Zitat:
Original geschrieben von Zizza
Hallo,
ich weiß zwar nicht ob ich hier richtig bin,
...armes Deutschland...
Nur ein kleiner Dankanstoss meinerseits.
Wenn ich unsere Kommentare an einem Stück lese, (meinen eigenen eiggeschlossen), erkenne ich in der Gesamtheit eine gewisse Bösartigkeit. Wir sollten uns im Grunde genommen schämen.
Ob wir die Umfrage nun gut finden oder nicht, sollten wir uns nicht etwas mehr überlegen, ob wir nicht zu unbedacht auf das Selbstwertgefühl einer jungen Menschen einhacken?
Jeder, der mal an einer Hochschule war, weiss, dass dort oft Vieles völlig weltfremd und praxisfern doziert und ausdiskutiert wird. Das liegt aber meist viel eher an den Dozenten als an den Studenten.
Ich vergesse nie, was Fürst Metternich mal über den Wiener Kongress gesagt hat. "Er ist ein laut tönendes Nichts".
Ich habe während meines Studiums mehrfach ein "laut tönendes Nichts" erlebt. Und ich bin mir sicher, ich war nicht der Einzige.
Franziska hat uns eigentlich nur ganz höflich dazu eingeladen, an ihrer Umfrage teilzunehmen.
Es ist für uns leicht, Giftpfeile zu verschiessen und mit verbalen Grobheiten um uns zu werfen.
Wenn ich denke, wie sich die Forenstarterin jetzt fühlen muss, ist mir ehrlich nicht mehr wohl:
In dem Sinne sage ich "Entschuldigung Franziska!"
Mal gut, dass ich den Fragebogen kommentarlos bis zum Schluss ausgefüllt habe :)
Wobei ich auch das eine oder andere :confused: hatte ...
Zitat:
Original geschrieben von shrimpf
Ob wir die Umfrage nun gut finden oder nicht, sollten wir uns nicht etwas mehr überlegen, ob wir nicht zu unbedacht auf das Selbstwertgefühl einer jungen Menschen einhacken?
naja, lieber jetzt als später im Beruf