H&R, Eibach, Bilstein, Koni?
Moin, moin
Ich wollte gern mal Fahrwerkserfahrungen in einem Thread sammeln. Was ist zu empfehlen?
H&R Federn mit 35 mm?
Eibach mit 30 mm?
Bielstein B4, B6, B8?
Koni?
Vogtland?
Wie fährt sich was? Mit 18" Radsatz erträglich?
Was sind eure Erfahrungen beim C70?
Viele Grüsse
Thomas
29 Antworten
Gerade Bilstein würde mich auch die Erfahrung mal interessieren (Wo mein Arbeitgeber doch Bilstein Fahrwerk Spezi ist) und wie sich so überhaupt Fahrverhalten verändert (habe noch nie Fahrwerksänderungen an Autos erlebt)
Beim C70 kenne ich absolut Null Erfahrungen zum Fahrwerk.
Generell: Eibach soll komfortabler als H&R sein und ist bei den anderen Autos der Plattform der am meisten verbaute Federtyp. Ich finde die Eibach-Federn mit Seriendämpfern sehr angenehm zu fahren, vorallem wenn man die neue Tiefe des Fahrzeugs bedenkt. Mein Bilstein B14 ist unkomfortabler.
Ansonsten hat wohl kaum einer alle Fahrwerke durchprobiert und könnte das vergleichen 🙂
Zitat:
@Miazawa schrieb am 22. Februar 2017 um 18:22:08 Uhr:
Gerade Bilstein würde mich auch die Erfahrung mal interessieren (Wo mein Arbeitgeber doch Bilstein Fahrwerk Spezi ist) und wie sich so überhaupt Fahrverhalten verändert (habe noch nie Fahrwerksänderungen an Autos erlebt)
Das B14 funktioniert auf allen Autos außer dem C30 der Plattform hervorragend. Für den C30 ist das Heck unpassend abgestimmt. Viel zu hart und auf selbst niedrigster Einstellung etwas zu hoch, man denkt bei solchen Geschwindigkeitsschwellen, dass das Heck richtig abhebt. Ich finds gerade im V50 sehr komfortabel und würde dort nichts anderes verbauen, dort passt es einfach.
In einem V50 mit KW v1 bin ich mitgefahren, das ist spürbar härter / unkomfortabler als das Bilstein. Dafür ist es qualitativ in einer anderen Liga.
Fahrwerksänderungen habe ich an zwei C30 jetzt einige durch... beim alten C30 1.6D vom Dynamic- aufs tiefere R-Design Fahrwerk und vorm Verkauf zurück.
Beim neuen C30 T5 das Bilstein B14, härtere PU-Buchsen vorne, weniger Sturz hinten, jetzt neue Buchsen vorne mit mehr Nachlauf... Demnächst ein härterer Stabi hinten (Whiteline, mit TÜV für den Focus, wird als Einzelabnahme realisierbar). Das B14 wird langfristig nochmal ersetzt, vermutlich gegen K-Sport/D2 (ist das selbe mit anderen Farben).
Was bei beiden Sportfahrwerken bisher gut zu merken war, wie viel besser die Front bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn reagiert. Mit Serienfahrwerk sind Geschwindigkeiten >180 so ein "Eiertanz" durch die Spur, insbesondere mit dem tiefen B14 ist der C30 auch bei 250km/h sehr exakt und vorallem sicher zu steuern.
Nach der Tieferlegung habe ich dann Sturzkorrekturbuchsen verbaut, womit Sturz an der Hinterachse herausgenommen wird... Mit der Tieferlegung hat man locker über über -2° Sturz, was dafür sorgt, dass der Wagen hinten in Kurven "zu viel" Grip für die Vorderachse hat und beim ambitionierten Fahren immer untersteuern wird. Habe jetzt ca. -1,5°, was erstmal in Ordnung ist, eventuell werde ich noch einen zweiten Satz verbauen und dann bei ca. -1° landen. Diese Buchsen sind von Whiteline (KCA394). Ohne die Sturzkorrekturbuchsen fahren sich viele auch die Reifen an der Innenseite ab...
PU-Buchsen für den vorderen Querlenker kann ich sehr empfehlen, wenn es jemand sehr sportlich mag... Aber nur, wenn er Kompromisse in Kauf nehmen kann. Man spürt danach mehr Vibrationen von der Vorderachse im Auto. Als Ausgleich dafür wird die komplette Front sehr viel präziser, insbesondere in Kurven ist das deutlich zu spüren. Man kann durch kleine Lenkbewegungen, während man schon mitten in der Kurve ist, die Front spürbar mehr beeinflussen. Vorher gingen diese Bewegungen oft im "Spiel" der weichen Buchse unter... Schwer zu beschreiben. Habe die letzten Buchsen rausgeschmissen und jetzt in der vorderen kleinen Buchse SuperPro verbaut (SPF3115K) und in der hinteren riesigen Buchse Whiteline (W53288) mit Nachlaufkorrektur. Der zusätzliche Nachlauf sorgt für mehr Grip in Kurven und ich bin der Meinung, dass der C30 deutlich weniger "Torque Steer" hat, also weniger am Lenkrad reißt. Das kann ich aber erst genau im Sommer sagen.
Ganz wichtig ist für mich seit der letzten Wartung, dass ich meine vorderen Domlager in Zukunft weiterhin jährlich bei jeder Wartung tauschen werde. Die letzten Domlager (Lemförder) waren nach einem Jahr mit dem B14 dermaßen weichgeklopft, dass sie völlig unpräzise wurden. Nachdem ich neue Domlager drin hatte, haben sich die Dämpfer vorne plötzlich komplett anders angefühlt. Es ist ja bekannt, dass unsere Plattform bei einer Tieferlegung und mit großen Felgen die Domlager schnell verschleißt - ich hätte jedoch nicht gedacht, dass man das nach einem Wechsel so extrem merken würde.
Insgesamt wüsste ich jetzt langsam, wie man den C30 "richtig" auf Sport trimmen kann und aus dem Fahrwerk etwas wirklich fahraktives zaubern kann. Ich finds schade, dass zumindest der C30 das Heck so tot mitzieht, das können andere Fronttriebler ab Werk einfach besser. Mit dem neuen Stabilisator sollte er dann aber sehr dynamisch an der Hinterachse werden können, wenn man es provoziert.
Zitat:
@CentaXx schrieb am 22. Februar 2017 um 22:51:24 Uhr:
Ich finds gerade im V50 sehr komfortabel und würde dort nichts anderes verbauen, dort passt es einfach.
Na das klingt doch vernünftig.
Bin einfach nach Aufgabe des geschundenen MK4 Golf seit November den E91 meines Freundes gefahren und hab mich ehrlich gesagt schon erschrocken, wie wabbelig der V50 dazu ist. Da lässt sich dann ja hoffentlich was mit dem B14 optimieren (man fährt, wenn man am Nürburgring arbeitet, ja auch nicht wie ne Schnecke ;-) Döttinger Höhe und GO).
Danke für die Info!
Domlagerverschleiß mit hartem Fahrwerk kann ich nur bestätigen, wechsle min. 1 Seite pro Jahr, was gewaltig nervt. Bin bisher nur Eibach gefahren mit OEM und Koni Str.t Dämpfern. Die Konis sind ziemlich hart, kleine Unebenheiten werden weggefiltert, größere halt nicht. Dafür merkt man den Unterschied in den Kurven. Mehr als 17" mit denen möchte ich nicht fahren 😁 Wenn deine Dämpfer schon ein paar km runterhaben, wechsel sie gleich mit. Wenn die Dinger nicht mehr 100% sind, wirds ziemlich holprig innendrin nach 10k km.
Alles schön und gut, aber wie CentaXx schreibt, das Heck ist noch immer viel zu weich und abwesend. Zusammen mit dem (sehr) hohen Gewicht, hege ich mittlerweile Zweifel an der Sinnhaftigkeit meinen C30 unbedingt auf etwas zu trimmen/umzubauen, was er eigentlich partout nicht sein möchte, Rennstrecken-tauglich. Dann kommt noch dazu dass vieles nur Tüv für den Focus hat, bzw. die Teile aus den USA(Elevate&co.) überhaupt nichts, was jenachdem wo man wohnt sehr teuer wird. So, sorry für das viele Offtopic :P
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Zitat:
@cosmicwhite schrieb am 26. Februar 2017 um 21:36:04 Uhr:
Alles schön und gut, aber wie CentaXx schreibt, das Heck ist noch immer viel zu weich und abwesend. Zusammen mit dem (sehr) hohen Gewicht, hege ich mittlerweile Zweifel an der Sinnhaftigkeit meinen C30 unbedingt auf etwas zu trimmen/umzubauen, was er eigentlich partout nicht sein möchte, Rennstrecken-tauglich. Dann kommt noch dazu dass vieles nur Tüv für den Focus hat, bzw. die Teile aus den USA(Elevate&co.) überhaupt nichts, was jenachdem wo man wohnt sehr teuer wird. So, sorry für das viele Offtopic :P
Vorallem vergleichend mit einem aktuellen Mini Cooper S merkt man sehr, wie der Volvo auf Komfort getrimmt ist. Das fängt schon beim Pedalgefühl an, wo der Mini einfach "knackig" ist. Richtig rennstreckentauglich wird mein C30 eh nie, zumal ich der Meinung bin, das dort jeder mittelmäßig motorisierte ätere 3er BMW dank des Heckantriebs mehr Spaß macht. Ich schätze aber, dass ein härterer Stabi hinten einen gewaltigen Unterschied macht, was das Kurvenverhalten angeht. Bisher kann ich meinen C30 in relativ enge Kurven werfen, wenn man dann vom Gas geht und die Lenkung etwas weiter zu macht, rutscht das Heck nach außen. Das muss halt stark provoziert werden und funktioniert nur in engen Kurven. Mit dem 24mm Stabilisator (und ggf. einem zweiten Satz Sturzkorrekturbuchsen, sodass man bei -1° Sturz hinten landet [das Fahrwerk ist laut mehreren Achsvermessungsprotokollen bis -0,9° Sturz hinten freigegeben]) sollte das auch beim Einbremsen in Kurven gut möglich sein. Ich hoffe sogar, dass es dann in der Kurve reicht, die Lenkung noch etwas weiter zuzumachen... Wird sich zeigen.
Was das Fahrverhalten der Autos immer extrem negativ beeinflusst, ist der hohe Sturz hinten, wenn ein tiefes Fahrwerk verbaut wird. Mit einer Tieferlegung versaut man sich sonst die Achsgeometrie - mein C30 fuhr sich mit dem Standardfahrwerk auch weniger untersteuernd als unmittelbar nach dem Einbau des Bilstein B14. Wenn man dann beim sportlichen Fahren kein ständig untersteuerndes Auto haben möchte, muss man Sturzkorrekturbuchsen verbauen, sonst hat der Wagen hinten in Kurven so viel Grip, dass er immer vorne zuerst rutschen wird. Diese werden in den "gebogenen" Querlenker gepresst. Man kann dort einen oder zwei Sätze verbauen. Solange er nicht zu tief ist, reicht ein Satz völlig aus.
Hab jetzt einen 26mm Mazda 3 MPS Stabi hinten verbaut(dank Mazda Forum), der Unterschied ist sehr deutlich. Nicht nur in Kurven, auch auf der Autobahn "klebt" der C30 viel mehr auf der Straße, die Lenkung geht merkbar schwerer. Also nach einem Sportfahrwerk definitiv eine Überlegung wert ! Plus ist das Ganze ziemlich unauffällig wenn man sich nicht mit Tüv und Konsorten rumplagen möchte.
Hast du eigentlich Werte von deiner Achsvermessung, insbesondere vom Sturz hinten mit der Tieferlegung? Ich würde fahrwerkstechnisch eher einen etwas dünneren Stabilisator nehmen und dafür weniger negativen Sturz hinten fahren. Ein 26mm Stabi hinten ist schon eine Hausnummer bei dem leichten Heck des C30. Sieht man ja auch am von mir inzwischen verhassten Bilstein B14-Fahrwerk, das hinten aufgrund der niedrigen Achslast kaum eine Tieferlegung ermöglicht, während es beim Mazda 3 und Focus hinten ziemlich tief liegen kann. Selbst der Focus 2 RS hat "nur" 24mm vorne und hinten, während er an der Hinterachse schwerer als der C30 ist - und bei dem wird das neutrale Fahrverhalten oft gelobt.
Mit weniger Negativsturz hast du halt einen "weichen" Grenzbereich, weil die Hinterräder langsam an die Haftungsgrenze geführt werden und nur "langsam" die Haftung verlieren. Wenn du jetzt zu viel Negativsturz hinten hast und damit zu viel Grip in Kurven und das über einen (zu) dicken Stabi ausgleichen willst, hast du ein gefährlicheres Fahrverhalten. Bei Bodenwellen kann das Heck gerne mal versetzen, in Autobahnkurven ist dann auch mehr Vorsicht angesagt... Insbesondere bei Bremsungen kann es dir dann passieren, dass das Heck kommt. Deshalb würde ich eher den Weg gehen, einen dünneren Stabi zu fahren und den Sturz hinten auf das Level vor einer Tieferlegung zu bringen (ca. -1,5°).
Der Whiteline Stabi BMR78XZ hat 24mm und lässt sich durch die Verstellmöglichkeit über die Hebelarmlänge auch fester einstellen ("25mm equivalent"😉, dazu gibts den noch mit TÜV-Gutachten für den Focus... Auf den warte ich jetzt seit 5 Wochen, dann berichte ich mal vom Fahrverhalten. Ich werde ihn aber vermutlich ausschließlich auf der weicheren Einstellung fahren.
Ich hab die Geometriewerte von der Anpassung bei Volvo(damals) nach dem Federeinbau, seitdem habe ich nichts mehr einstellen lassen. Wenn ich richtig abgelesen habe, habe ich momentan hinten einen Sturz von -2.27 und -2.49°. PARA. sollte für parallèlisme stehen. Die 17"(225mm) Hinterreifen nutzen auch (minimal) innen ab, war bisher nicht nennenswert nach 3 Jahren.
Erstmal danke für die Infos, ich hab nur wenig gefunden. Die Ammis die bei ihrem S40/V50/C30 auf den 26mm geswitcht sind schreiben, dass man nur Übersteuern hinkriegt(wenn überhaupt), wenn man sehr ruckartig in beide Richtungen einlenkt. Was mir aufgefallen ist, in einer holprigen scharferen Kurve bei ~80km/h max. fühlte sich das Heck kurz "hart" an. Gut momentan sind meine Bremsscheiben noch verzogen(nächste Woche neue Brembo Coated) von daher habe ich nicht allzu viel übertrieben und hatte wegen denen eine kurze Schrecksekunde.
Wäre der Whiteline nicht einstellbar hätte ich den genommen, aber dank dem "Tüv" in meinem Lande(müsste zuerst in DE. Einzelabnahme, dann nochmals 250€ und Diskussionen....) musste ich halt den "stealth" Weg nehmen und den unauffälligen Mazda Stabi nehmen, ansonsten teurer US Import von Elevate.
Wenn ich dich richtig verstehe, soll ich mir die Sturzkorrekturbuchsen einbauen lassen und den Sturz auf -1.5° einstellen ? Wenn meine Bremsen dann hoffentlich etwas taugen, spiele ich nämlich mit dem Gedanken erste Erfahrungen auf einer kleinen Rennstrecke zu sammeln, wo das Griplimit natürlich wichtig ist.
Gut, bei so einem Aufwand für die Eintragung muss ich ehrlich sagen, hätte ich das Ding wohl auch schwarz lackiert und nie erwähnt. Hatte nicht im Kopf, dass du aus Luxemburg kommst.
-2,5° ist halt schon mächtig viel. Im Anhang ist meine vorletzte Achsvermessung, seitdem wurde noch der Nachlauf vorne um 1° erhöht. Wichtiger Unterschied zu deiner: Bei mir ist das in Grad in Minute (0-60) angegeben, das musst du erst in reine Grad umrechnen... -1°31' sind dann ca -1,5°. Die habe ich mit einem Satz Sturzkorrekturbuchsen und einer Höhe von 355mm Radmitte -> Radhauskante. Der Sturz an der HA ist ja abhängig von der Höhe, mit dem Vergleichswert kannst du dann nachmessen, wo du mit einem Satz der Buchsen ca. landen solltest. Wenn dein C30 nochmal deutlich tiefer liegt (wovon ich ausgehe, mein B14 halt...), wirst du mehr negativen Sturz haben und solltest über zwei Sätze der Sturzkorrekturbuchsen nachdenken. Falls du in etwa meine Fahrwerkshöhe hast, würde ich nur einen Satz verbauen. Die werden in den gebogenen, oberen Querlenker eingepresst. Ich würde hier wie in oberen Beiträgen beschrieben eher SuperPro empfehlen, alternativ Whiteline.
Wichtig ist, von diesem gebogenen Querlenker gibt es zwei Versionen! In der neuen Variante besteht er aus ZWEI Teilen, die nur an der Buchsenhülse verbunden sind, womit das Einpressen der PU-Lager äußerst mies ist. Du würdest dann nämlich den Lenker auseinander biegen und damit zerstören. Ich würde mir zusätzlich einen neuen Satz dieser Querlenker holen und die PU Buchsen darein pressen, und erst danach die Lenker tauschen. Die Lenker sehen so aus - das ist wohl auch eine Variante, die definitiv nur aus einem Gussteil besteht:
http://www.ebay.de/.../322415753872?...
Die Lenker gibts auch noch günstiger. Das Gussteil wird immer halten, unterschiedlich wird die Qualität der Gummilager sein, die du ja aber sowieso ersetzen wirst.
Ich werde wohl bei einem Satz Sturzkorrekturbuchsen bleiben, da ich bei meinem nächsten Fahrwerk (wird ein D2, mal schauen wann...) dann den Sturz an der Vorderachse ebenfalls erhöhen kann. Mit höherer Tieferlegung hinten werd ich dann bei ca -1,8 bis -2° Sturz an der Hinterachse landen wollen und kann vorne den Sturz ebenfalls auf 2° erhöhen. Ich bin auch schon gespannt, wie sich der neue Stabi an der Hinterachse dann auswirkt... Hoffe, der trudelt in den nächsten zwei Wochen mal hier ein. Berichte dann mal bitte, wie sich der C30 auf der Rennstrecke macht, insbesondere ob er in schnelleren, langen Kurven jetzt neutraler fährt.
Ich Fahre seid paar tagen mit neuen Eibach federn die angeblich 30 tiefer gehen. Bei den vorderen sind es 45mm tiefer geworden was mich aber ehrlich gesagt nicht stört. Ist noch komfortabel zu fahren. Ein Bild zur veranschauung hab ich hochgeladen.
Sei froh das du zu Eibach gegriffen hast , ich habe vor kurzem H&R 30mm verbaut bei meinem V50 und ich könnte mich jetzt noch ärgern das ich nicht die Eibach federn genommen habe denn der Wagen ist um ehrlich zu sein höchsten 10mm herunter gekommen was mich völlig nervt . Die Straßenlage is echt super das muss ich sagen , aber die Optik is 'n Witz .
Hast du vielleicht ein Bild mit den H&R Federn im eingebauten zustand?
Allerdings mit Winterreifen, aber mit Sommerrädern sieht's auch nicht besser aus .
H&R 30mm Fahrwerk