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Günstiges Auto für Auszubildenden.
Hallo Miteinander!
Ich hab mich nun schon durch einige ähnliche Posts gelesen, bin aber noch zu keinem wirklichen Ergebnis gekommen. Ich will mir ein Auto zulegen, vom Anschaffungspreis her maximal 5.000€.
Wichtiger sind mir die monatlichen Kosten, da ich grob überschlagen 400€ fürs Auto zur Verfügung hätte. (Wäre natürlich toll, wenne s nicht die ganzen 400€ kostet damit ich auch etwas auf die Seite legen kann.)
Das Auto sollte mir mit meinen 1.93 genügend Platz bieten und einigermaßen modern sein.
Von der Leistung her maximal 150PS. Eher 100-130, und es wäre sinnvoll wenn es ein Benziner wäre, da ich keine gigantischen Strecken fahre. Die Schaltart ist nebensächlich.
Für die Marken bin ich ebenfalls offen, deutsche Autos will ich jedoch meiden, da sie meist etwas kostspieliger sind.
Falls es relevant sein sollte, ich habe den Führerschein seit zwei Jahren, keine Probezeit mehr und unfallfrei. Pro Jahr würde großzügig geschätzt 15.000km fahren. (300km pro Wochenende.)
Ich wäre für Rat sehr dankbar!
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20 Antworten
Zitat:
In diesem Preisrahmen findet man gute Kleinwagen wie den Opel Corsa E mit Konstruktionen die 15-20 Jahre moderner sind als Golf IV und Octavia 1U5. Dazu sind diese im Unterhalt günstiger, da das Risiko einer Reparatur geringer ist. Einfach auf den Verkaufsplattformen suchen welche Modelle einem gefallen und konkret drei bis vier Fahrzeuge hier vorstellen.
Wenn du einen Corsa E empfiehlst, der Fadenersteller aber "deutsche Autos" gerne meiden will, dann geht das auch am Thema vorbei, ganz egal, ob das sinnvoll ist.
Die Kleinwagen sind dann eher:
Renault Clio und Modus
Citroen C3 und C3 Picasso
Peugeot 207 und die ersten 208
Fiat Punto und Idea
Toyota Yaris und Urban Cruiser
Honda Jazz und HR-V
Mazda 2
Suzuki Swift
Subaru Justy
Kia Rio und Kia Venga
Hyundai i20 und ix20
Dacia Sandero
Skoda Fabia und Roomster
Seat Ibiza
Chevrolet Aveo
Nur ob die dann wirklich gesamtkostengünstiger sind, als z.B. ein Polo oder Golf 4 - das sieht man erst danach. Und auch nur, wenn man den Vergleich hätte.
Zitat:
@Veteranenfreund23 schrieb am 18. April 2021 um 08:35:31 Uhr:
So ein Golf 6 ist sicher nicht verkehrt. Aber dran denken, viel Elektronikmist drin. Kann teuer werden.
Ich gebe nochmals den Tipp zum Octavia I Kombi aus dem Bj 2010. Zuverlässig und billig weil den niemand haben will. Nicht de Octavia II, dass ist Golf 5 Technik mit all den Tücken des Golf 5. Der dürfte auch von der Typenklasse deutlich günstiger sein.
Was hat denn der Golf VI für bekannte Elektronikprobleme? Ich fahre selber einen O1 1.6 MPI, die Fensterheber gehen gerne kaputt wie beim Golf IV, das AGR macht bei mir bald jedes Jahr Faxen und allgemein die Abgasanlage hatte ich einige Reparaturen, sicher ein gutes Auto, aber eine 100%ige Empfehlung ist es auch nicht, Modelle aus 2010 kannst du mit der Lupe suchen, müssten meine ich Re-Importe sein, weil die Tour Modelle eher für Osteuropa waren, warum das Auto unbeliebt sein sollte wüsste ich gerne, es gibt nur eben nicht viele. Preislich liegen die in Mobile ähnlich wie gleich alte Golf.
Der 1.4er hat meine ich kein AGR, das ist mit ein Grund warum ich selber ein wenig mit dem Motor liebäugle, 80 PS würden mir heute reichen, wenn auch ein wenig mit Bauchschmerzen.
Zitat:
@Grasoman schrieb am 18. April 2021 um 10:52:51 Uhr:
Wenn du einen Corsa E empfiehlst, der Fadenersteller aber "deutsche Autos" gerne meiden will, dann geht das auch am Thema vorbei, ganz egal, ob das sinnvoll ist.
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Der Corsa kommt aus Saragossa - ist defacto also Spanier. ;)
Und wer war GM nochmal ??
Von wegen deutsches Auto. :D:D:D
Superklugscheiß: Opel Corsa E Fünftürer aus Saragossa, Opel Corsa E Dreitürer aus Eisenach.
Und bei der Liste der "nicht-deutschen" Kleinwagen im Beuteschema noch dazu:
Daihatsu Sirion
Daihatsu Charade XP9, der ab 2011 das Badge Engineering Modell vom auslaufenden Toyota Yaris war
Recht selten, aber IMHO empfehlenswerte Autos. Kennt nur kaum jemand. Aber darin liegt auch ein Chance.
Zitat:
Tut mir leid für deine Eltern. Ist aber nicht die Regel die du Beschreibst. Sowas findet man bei jedem Hersteller, leider. Sicher verbrauchen die Motorengeneration von damals etwas mehr als heute. Dafür ist der Motor robust und hält auch etwas älteres Öl aus. Aber die Hauptursache bezüglich des Spritverbraucht ist der Typ hinter dem Lenkrad.
Hatte einen 2009er grande Punto abarth supersport. 68k km Auspuffhalterung ausgeschlagen + motorabdeckung ALLE Schrauben haben sich gelöst durch Vibration ~500€) 80k km Drosselklappe Defekt (1800€), 112k km Getriebeschaden (3. Gang komplett zermahlen, Opel Getriebe typisch, 3500€), 131k km Motorhauben-Öffner-Seil gerissen (120€), 134k km bremszylinder hinten BEIDE angerostet (700€ weil Brembo)….. Das KFZ stand seit 2009 bei Nacht durchgehend in einer beheizten Garage. Die Teile und Arbeit sind günstig, mehr oder weniger. Bei anderen (zB Deutschen) Herstellern sind die Teile und Arbeit teurer, ja. Aber 5 billige Teile ersetzen oder 1 einziges teureres Teil, kostet gleich viel. Und man steht nicht 5x in der Werkstatt sondern 1x. Aber jedem das seine.
Ob der TE immer noch sucht? :confused: schade dass man hier seltens eine Auflösung der Suchanfrage bekommt :rolleyes: