1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Finanzierung
  5. Geschenktes Werbeauto

Geschenktes Werbeauto

Hallo liebe Forenmitglieder,

villeicht kann mir hier jemand einen Rat geben oder hat gar Erfahrung mit dieser wunderschönen Geschichte:

Vor 5 Tagen ruft mich eine nette Dame an, ob wir Interrese hätten, ein Firmenfahrzeug zu bekommen, welches mit Werbeaufdrucken versehen ist. Das Auto (Ein Smart for two) koste uns lediglich Steuer, Benzin und Versicherung...sonst nichts!
Normalerweise schmeiße ich solche Anrufe rasch auf die Gabel oder werde sehr schnell unhöflich, da man mir die Zeit raubt. Aber ich hatte einen guten Tag und sagte der Dame, wenn es uns nix kostet, hätte ich Interresse. So- nun ruft sie 1 Tag später an, die Geschäftsleitung habe grünes Licht gegeben und sie wollten mit uns zusammen arbeiten. Heute war dann auch schon der Vertreter da...- ich hätte den vertrag auch gleich unterzeichnen können, was ich natürlich nicht tat, da ich ihn erst einem Anwalt für Vertragsrecht und dem Steuerberater vorlegen will. Aber auch heute hörte sich alles noch (zu) gut an, zumal ich sehr skeptisch wurde, weil der (typische) Vertreter(typ) 2x bei der Vertragserläuterung meinte, er sage mir dies oder jenes expizid...weil ich so sympatisch sei- bei solchen Vertreterfloskeln werde ich immer ganz hellhörig!
Nun die Details usw.:

-Der Konzern (15 000 Mitarbeiter!?) heißt AKZENT SOZIALSPONSORING
- Wir wurden per Zufall, wegen der Postleihzahl ausgewählt und weil
wir als mobiler Pflegedienst eben viel mit den Autos umher fahren.
- Wir schließen den Vertrag...von da an hat AS 12 Monate Zeit Werbepartner zu finden, die das Auto praktisch refinanzieren ( Gewinn für AS ca. 1500-2000€ in 6 Jahren. Also ein WinWin Systhem, bei dem alle profitieren.
- Findet AS keine Sponsoren für das Auto, platzt der Vertrag, findet er Sponsoren, welche 6 Jahre lang Werbung durch uns gefahren haben wollen, müssen wir das Auto 6 Jahre lang fahren.
- Der Vertrag ist ein Pachtvertrag ?!
- Diese Autos sind solche Busse, die man ab und an sieht, mit Werbung bepflastert..., so läuft das also!
- Nach 6 Jahren geben wir das Auto einfach zurück und die Geschichte ist erledigt. (1 jahr Kündigungsfrist)???? ist doch eigentlich überflüssig, so was!?
- Die Werbepartner können wir mit vorschlagen, da wir ja die gewerbliche Infrastruktur in der Umgebung besser kennen und es ja auch in meinem Interresse ist, daß die Kiste so schnell wie möglich mit Werbung voll gepflastert wird.
- Unser eigenes Firmenlogo kommt gratis auf die Motorhaube(Hälfte) mit drauf.
- Das Auto wäre praktisch ein Ersatzauto, das wir nicht dringend brauchen, aber von daher interresant, weil ich die Versicherung, Steuer und Benzin absetzen kann, ein Ersatzfahrzeug für alle Fälle bereitstehen hätte und zudem noch eine Abmachung mit einer 1000% loyalen Mitarbeiterin treffe, welche ein weiteres WinWinsysthem Firmenintern darstellt, welches ich hier nicht weiter ausführen will.
- Der Vertrag ist nur 2 DinA 4 Seiten groß, übersichtlich und scheint keine Tücken oder kleingedrucktes zu haben....eines noch:

2.3 Zitat: Mit dem Ablauf der Nutzungsdauer von jeweils 6 Jahren haben die Vertragspartner eine sonstige Leistung erbracht. Die Firma AS stellt für die Nutzungsüberlassung des Fahrzeugs, der Vertragspartner für die Überlassung der Werberechte auf dem Fahrzeug eine Rechnung mit gleicher Höhe, so dass sich für beide Vertragspartner ein durchlaufender Posten ergibt. Alternativ ist die Firma AS berechtigt mit Gutschrift abzurechnen.

So, nun bin ich einfach mal gespannt, was kommt.

Grüße Berti

Beste Antwort im Thema

Um hier mal Klarheit zu schaffen: Ich habe für die Firma Mobil-Werbung in Neustadt gearbeitet. Die machen das Gleiche wie Akzent-Sozialsponsoring, nämlich Vereinen und Institutionen Fahrzeuge zur Verfügung stellen die dann für 5-6 Jahre genutzt werden können. Ich betone genutzt. Steuer, Versicherung, Sprit, Reparaturen außerhalb der Garantie trägt selbstverständlich der Verein. Dann, nach den 5 Jahren, müssen die das Fahrzeug wieder abgeben oder es wird ein neuer Vertrag gemacht dann bekommt der Verein wieder ein neues Auto (falls Werbepartner gefunden werden).
Das Ganze wird dadurch finanziert daß in dem jeweiligen Ort Firmen, Handwerker, Dienstleister usw. gesucht werden die dann eine Werbefläche (Motorhaube, Seitenteil, Kotflügel, Heckscheibe...) für die Laufzeit kaufen.
Dazu wird der Verein aufgefordert die Firmen zu nennen mit denen er zusammenarbeitet. Diese werden als erste vom Handelsvertreter aufgesucht haben doch diese Firmen einen moralischen Bezug zum jeweiligen Verein. Dann wird im Ort jede Firma gefragt ob sie sich beteiligt. Wenn das Fahrzeug dann voll ist (falls es voll wird) gibt es eine Übergabe bei der sogar die Presse anwesend ist. An sich keine schlechte Idee. Ein Verein der es sich nie leisten könnte ein Neues Auto zu kaufen fährt relativ günstig über die Zeit. Aber: Diese Werbung kostet richtig Geld. Da kommen leicht 2.500 - 5000 Euro über die Lauf-Zeit zusammen.
Für eine Werbefläche!!!! Auf so einen Renault Kangoo passen locker 50-60.000 Euro Werbung. Davon erhält der AD-Mitarbeiter dann 25-30 % für seine Mühe. Der Kangoo kostet der Firma höchtens 8-10.000 Euro. Das Bekleben ist pillepalle. Bleiben also für die Firma locker 25.000 Gewinn. Das Fahrzeug schreibt die Firma steuerlich nach 6 Jahren gen null ab. Nach der Zeit werden die Fahrzeuge dann verhökert, was nochmals einen guten Gewinn bringt. Die Werbe-Wirkung, also die Chance daß meine Werbung wahrgenommen wird, ist gleich NULL! Aber darum geht es nicht :-) Es geht ja nur darum daß ein Verein der sich nie ein Auto leisten könnte was zum fahren bekommt. Die einzelnen Handwerker bezahlen die Werbesumme auch sogar in 6 Monatsraten. Nur wenige fangen das rechnen an und kommen dahinter wer hier richtig verdient. Ich kenne einen AD-Mitarbeiter der im Jahr 750.000 Umsatz schreibt mit solchem Sozialsponsoring. Dafür erhält er ca. 200.000 Euro an Provision. Und das ist kein Witz! Ich habe selbst in einem Ort so ein Sozialsponsoring gemacht. Allerdings mit anderen Vorgaben. Wir haben auch einen Kangoo genommen. 12.000 Euro Kaufpreis, haben 30 Firmen gesucht die jweils einmalig 600 Euro bezahlt haben und haben dann das Fahrzeug dem Verein geschenkt! Sicher, das waren 18.000 Euro. Das setzen und bekleben kostete 500 Euro wobei nur an den Seitenteilen die Firmen namentlich aufgeführt wurden (also keine Werbefriedhöfe). 5.500 blieben für mich, dafür war ich auch 4 Wochen unterwegs. Und jeder der sich auskennt weiß daß mir davon ca. 3.000 übergeblieben sind nach Abzug von allen Steuern und Ausgaben. So etwas nenne ich Sozialsponsoring. Was mich immer wieder wundert: Firmen wie Akzent oder Fortuna finden immer wieder leichtgläubige Handwerker die sinnlos sehr viel Geld ausgeben und solchen Firmen im Handumdrehen dazu verhelfen Millionen zu verdienen.

98 weitere Antworten
98 Antworten

Zitat:

@Tadeus123 schrieb am 6. März 2015 um 07:30:25 Uhr:


was Zahlen angeht habe ich natürlich keinen Schimmer, das kann wohl so sein. Ich kann die Bilianz ja leider nicht sehen.
Ich kann nur von direkten Erfahrungen mit AS berichten.

Natürlich kannst auch Du die Bilanz einsehen - der Bundesanzeiger ist für jeden zugänglich.

Gruß
Der Chaosmanager

Habe Probleme mit der Firma Akzent,ich habe einen Werbevertrag abgeschlossen den ich kurze Zeit später storniert habe! Jetzt soll ich die volle Summe bezahlen obwohl ich den Vertrag gekündigt habe und die Werbefläche andersweitig vergeben wurde! Hat jemand Erfahrung mit dieser Firma und kann mir helfen! Suche Leute denen es auch so geht,um gemeinsam gegen sie vor zu gehen! Lg

Zitat:

@Nordmann2016 schrieb am 15. September 2016 um 14:33:53 Uhr:


Jetzt soll ich die volle Summe bezahlen...

Mit welcher Begründung?

Durch die Werbung soll nur 1/3 mehr an Geld rein kommen, als das Fahrzeug kostet???

Bei uns in der Region wurden gerade Gratisanhänger von einer ähnlichen Firma beworben. 15 Werbepartner, einer soll bereits knapp über 2.200,- € bezahlen. Im Schnitt sagen wir mal 1.500,- € = 22.500,- € Einnahmen und der Anhänger kostet fix und fertig ca. 6.000,- €? Und wie werden die Sponsoren geworben? Stimmt, auf die gefühlvolle Weise. "Wir haben uns bereit erklärt, vertreten durch Herrn H., eine Verleihstation für einen Veranstaltungen, Fest- und Partyanhänger zu beschaffen Als Zeichen unseres regionalen Engagement stellen wir diesen Festanhänger allen Vereinen und sozialen Einrichtungen kostenlos zur Verfügung."

Und das ganze natürlich mit einem fix und fertig vorbereiteten Schreiben des örtlichen Gewerbetreibenden, der vorher von seiner Bereitschaft nichts wusste - und diese bereits jetzt bitter bereut.

Für fünf Jahre Laufzeit werden auch "nur" 1.790,- € berechnet. Natürlich zzgl. einer Produktionskostenpauschale. Und zzgl. MwSt.

Der Anhänger bleibt natürlich im Eigentum der Werbefirma. Die gesamten laufenden Kosten trägt die "Verleihstation".

Sorry, aber wenn ich solche Anhänger sehe, ist der Werbeeffekt nicht nur gleich null. Vielmehr schießt mir regelmäßig die Frage durch den Kopf, ob die Gewerbetreibenden wohl wussten, was sie da unterschrieben haben?

Moin,
ja ja, die Niederbergers-"Töchter".

Da nutzt alles Verschleiern nichts, und wenn man noch weitere zehn "Tochterfirmen" gründet zu denen man sich nicht offen bekennt, das System dieser großen Strukturvertrieb ist einfach faul.

Leider merken das die, die es bezahlen müssen, erst zu spät, und geben dann "den Anderen" Schuld daran, daß sie selber nicht richtig gelesen und gedacht haben.

Ob Fortuna, Regenbogen, PMS oder wie sie alle heißen, das System ist das selbe, eine arme Sau von Vertriebler, dem möglicherweise die Familienkasse oder das Finanzamt im Nacken sitzt wird losgeschickt, um knüppelhart durchgestylte Verträge abzuschließen.

Der armen Sau sind vorher die Provisionen der Cracks erzählt worden, die angeblich drei Aufträge mindestens tätglich abschließen und mit dem Porsche vorfahren,
und er kriegts nicht gebacken!
Also, erzählt er jedem was der grad hören will, um doch nich Aufträge zu schreiben,
"vergisst" gerundsätzlich darauf hinzuweisen daß es eine automatische Verlängerung gibt, das der Vertrag einmal abgeschlossen nicht kündbar ist, daß die "kleine" Jahressumme mal fünf zu nehmen ist und im Voraus bezahlt werden muss, u. v. a. m.

Dem Nutzer des Fahrzeugs könnte das egal sein, wäre da nicht der Image-Schaden, der ihm durch die unseriösen Verkäufer entsteht,
wenn sich betrogen oder über den Tisch gezogene Inserenten ihren Frust am Autohaus/der Einrichtung usw. auslassen,
denn wie schon seit fast dreißig Jahren meldet sich aus dem Hause N niemand, wenn wer sich beschweren will.

Ach ja,
zu den Sorgen wegen Insolvenz der Akzent:

Der Verlustvorstrag rsultiert vermutlich aus der steuerlichen Behandlung der Einnahmen, wo durch Valutierung parrallel zu den Abschreibungen aus Einnahmen plötzlich "Verbindlichkeiten für noch zu erbringende Leistungen werden.

Zudem hatten die "alten" Töchter einen Beherrschungsvertrag, dem sie sich gegenüber Fortuna unterworfen hatten, zu Deutsch: alles gute ging an Fortuna, alles Kosten blieben bei der jeweiligen Tochter,
ich vermute mal, ohne das HR eingesehen zu haben, daß auch bei Akzent ein solcher Vertrag exisitert.

Denn, was immer man über diese Firmengruppe auch schlechtes sagen mag,
Geld verdienen und Geld behalten, das können die.

Beim 2,7fachen Einkaufwert des Fahrzeugs als mindestnötiger Umsatz zu Realisierung eines Fahrzeugs bei gleichzeitigem Eigentumsvorbehalt, sodaß die Mühle nach fünf Jahren noch für einen guten Restwert verkauft werden kann ja auch nicht so schwetr.

Ach ja, und für Interessierte:

Es gibt durchaus auch seriöse Firmen, die dieses Social-Sponsoring anbieten,
man sollte nur etwas suchen
und dabei einfach meiden was als Anbieter im Raum Pfalz ansässig ist und wo immer die selben Geschäftsführer bei angeblich unterschiedlichen Firmen austauchen, die Firma mit A auch München auch,
auch eine Firmengruppe aus dem Raum Stuttgart mit Namen "B",
das hilft schon mal,
tscha, und dann wie schon gesagt "aufs Kleinbgedruckte achten",
denn sonst kann man als Vereinsvorstand schon mal ganz leicht in den Fokus der Finanzbehörden kommen.

hugo

Manchmal reicht es schon, das Gehirn einzuschalten. Wenn jemand mit einem Jahresumsatz um die 1.000,- € (Kleingewerbe, hobbymäßig) einen Werbevertrag über mehr als 2.000,- € abschließt, muss man schon an der Zurechnungsfähigkeit zweifeln.

Fünf Klagen gegen örtliche "Premium" Partner - und alle fünf Verfahren endeten mit einer Niederlage für die Gegenseite. Davon zweimal mit der "Höchststrafe", der Klagerücknahme.

l

Zitat:

@Rostlöser39435 schrieb am 4. Dezember 2011 um 16:31:49 Uhr:


Um hier mal Klarheit zu schaffen: Ich habe für die Firma Mobil-Werbung in Neustadt gearbeitet. Die machen das Gleiche wie Akzent-Sozialsponsoring, nämlich Vereinen und Institutionen Fahrzeuge zur Verfügung stellen die dann für 5-6 Jahre genutzt werden können. Ich betone genutzt. Steuer, Versicherung, Sprit, Reparaturen außerhalb der Garantie trägt selbstverständlich der Verein. Dann, nach den 5 Jahren, müssen die das Fahrzeug wieder abgeben oder es wird ein neuer Vertrag gemacht dann bekommt der Verein wieder ein neues Auto (falls Werbepartner gefunden werden).
Das Ganze wird dadurch finanziert daß in dem jeweiligen Ort Firmen, Handwerker, Dienstleister usw. gesucht werden die dann eine Werbefläche (Motorhaube, Seitenteil, Kotflügel, Heckscheibe...) für die Laufzeit kaufen.
Dazu wird der Verein aufgefordert die Firmen zu nennen mit denen er zusammenarbeitet. Diese werden als erste vom Handelsvertreter aufgesucht haben doch diese Firmen einen moralischen Bezug zum jeweiligen Verein. Dann wird im Ort jede Firma gefragt ob sie sich beteiligt. Wenn das Fahrzeug dann voll ist (falls es voll wird) gibt es eine Übergabe bei der sogar die Presse anwesend ist. An sich keine schlechte Idee. Ein Verein der es sich nie leisten könnte ein Neues Auto zu kaufen fährt relativ günstig über die Zeit. Aber: Diese Werbung kostet richtig Geld. Da kommen leicht 2.500 - 5000 Euro über die Lauf-Zeit zusammen.
Für eine Werbefläche!!!! Auf so einen Renault Kangoo passen locker 50-60.000 Euro Werbung. Davon erhält der AD-Mitarbeiter dann 25-30 % für seine Mühe. Der Kangoo kostet der Firma höchtens 8-10.000 Euro. Das Bekleben ist pillepalle. Bleiben also für die Firma locker 25.000 Gewinn. Das Fahrzeug schreibt die Firma steuerlich nach 6 Jahren gen null ab. Nach der Zeit werden die Fahrzeuge dann verhökert, was nochmals einen guten Gewinn bringt. Die Werbe-Wirkung, also die Chance daß meine Werbung wahrgenommen wird, ist gleich NULL! Aber darum geht es nicht :-) Es geht ja nur darum daß ein Verein der sich nie ein Auto leisten könnte was zum fahren bekommt. Die einzelnen Handwerker bezahlen die Werbesumme auch sogar in 6 Monatsraten. Nur wenige fangen das rechnen an und kommen dahinter wer hier richtig verdient. Ich kenne einen AD-Mitarbeiter der im Jahr 750.000 Umsatz schreibt mit solchem Sozialsponsoring. Dafür erhält er ca. 200.000 Euro an Provision. Und das ist kein Witz! Ich habe selbst in einem Ort so ein Sozialsponsoring gemacht. Allerdings mit anderen Vorgaben. Wir haben auch einen Kangoo genommen. 12.000 Euro Kaufpreis, haben 30 Firmen gesucht die jweils einmalig 600 Euro bezahlt haben und haben dann das Fahrzeug dem Verein geschenkt! Sicher, das waren 18.000 Euro. Das setzen und bekleben kostete 500 Euro wobei nur an den Seitenteilen die Firmen namentlich aufgeführt wurden (also keine Werbefriedhöfe). 5.500 blieben für mich, dafür war ich auch 4 Wochen unterwegs. Und jeder der sich auskennt weiß daß mir davon ca. 3.000 übergeblieben sind nach Abzug von allen Steuern und Ausgaben. So etwas nenne ich Sozialsponsoring. Was mich immer wieder wundert: Firmen wie Akzent oder Fortuna finden immer wieder leichtgläubige Handwerker die sinnlos sehr viel Geld ausgeben und solchen Firmen im Handumdrehen dazu verhelfen Millionen zu verdienen.

lieber rostlöser.....ich würde gerne mich austtauschen über deine erfahrung bei mobil werbung. bitte schreibe mich doch an wenn du magst unter der sogannten pn...ich ürde mich sehr freuen. vg jan herfeld

Der liebe Rostlöser hat den von Dir zitierten Beitrag am 4. Dezember 2011 geschrieben und ist auf MT schon lange nicht mehr dabei.

Deine Antwort