Gerade bei der TAZ gefunden:

Gerade bei der TAZ gefunden:

Fünf verschiedene Wege
Am Antrieb der Zukunft wird fleißig gebastelt. Als Favorit gilt der Wasserstoff. Doch bis es so weit ist, wird es noch dauern. Bislang hat Erdgas die meisten Pluspunkte
Biodiesel wird aus nachwachsenden Rohstoffen wie zum Beispiel Rapsöl hergestellt. Um Rapsöl für gängige Motoren brauchbar zu machen, muss es mit Methanol synthetisch zu Rapsethylester umgearbeitet werden. Der Nachteil: Um Biodiesel zu produzieren wird sehr viel Fläche benötigt. Wollte man den bisherigen Dieselverbrauch in Deutschland mit Biodiesel abdecken, müsste auf drei Vierteln der Fläche unserer Republik Raps angebaut werden. Deshalb gilt Biodiesel als Ergänzung, nicht aber als Alternative zu herkömmlichen Kraftstoffen.

Fahrzeuge mit Hybridantrieb verfügen über zwei Motoren: einen Verbrennungs- und einen Elektromotor. Je nach Fahrverhältnissen, wie Lastfaktor oder Beschleunigung, wechselt das Fahrzeug automatisch zur effizienteren Betriebsart. Das kann den Kraftstoffverbrauch um bis zu 30 Prozent mindern. Zwei Modelle mit Hybridantrieb sind bereits auf dem Markt: Der Honda Civic IMA und der Toyota Prius. Letzterer hat beim Umweltranking des VCD Verkehrsclubs Deutschland e.V. den Spitzenplatz im Ranking der umweltfreundlichsten Autos belegt. Hybrid betriebene Autos haben bislang noch den Nachteil, dass sie in Anschaffung und Unterhalt teuer sind.

Auf den ersten Blick machen Fahrzeuge, die mit Autogas betrieben werden genau den gegenteiligen Eindruck. Das Gasgemisch aus Propan und Butan fällt hauptsächlich als Nebenprodukt in Raffinerien an. Es ist nahezu schwefelfrei und die Verbrennung erfolgt fast ohne Ausstoß von Ruß. Beim Tanken erscheint Autogas zunächst günstig. Es kosten im Schnitt rund 55 Cent pro Liter. Doch der Kraftstoff hat einen vergleichsweise geringen Energiegehalt: Erdgas ist unterm Strich rund 30 Prozent günstiger. Zudem empfiehlt die Bundesregierung, Autogas nicht energetisch, sondern ausschließlich als Grundstoff für die chemische Industrie zu nutzen - zur Ressourcenschonung.

Als Antrieb der Zukunft gilt Wasserstoff: Er kann sehr effizient als Kraftstoff eingesetzt werden und stößt keine Schadstoffe aus. Einziges "Abfallprodukt" dabei ist Wasser. Der Haken: Er muss durch Umwandlung aus anderen Energieformen erzeugt werden. Gegenwärtig ist die Synthese aus Erdgas die günstigste Erzeugungsform. Doch dabei wird mehr Treibhausgas freigesetzt als bei der direkten Verbrennung von Erdgas. Als Zukunftsperspektive gilt die Herstellung von Wasserstoff mit Hilfe erneuerbarer Energien. Doch das kann noch dauern.

Weil Antrieb mit Erdgas technisch bereits ausgereift ist und Fahrzeuge in Serie produziert werden können, gilt diese Technologie als beste Übergangslösung, bis Wasserstoff so weit ist. Erdgasfahrzeuge gelten als kostengünstige Alternative, die auch den gegenwärtigen und künftigen Emissionsgrenzwerten gerecht wird. KLAUS LEONARD

http://www.taz.de/pt/2005/05/21/a0086.nf/text.ges,1

Grüsse

8 Antworten

Re: Gerade bei der TAZ gefunden:

Zitat:

Original geschrieben von mehriva


Gerade bei der TAZ gefunden:
Fahrzeuge mit Hybridantrieb verfügen über zwei Motoren: einen Verbrennungs- und einen Elektromotor. Je nach Fahrverhältnissen, wie Lastfaktor oder Beschleunigung, wechselt das Fahrzeug automatisch zur effizienteren Betriebsart. Das kann den Kraftstoffverbrauch um bis zu 30 Prozent mindern. Zwei Modelle mit Hybridantrieb sind bereits auf dem Markt: Der Honda Civic IMA und der Toyota Prius. Letzterer hat beim Umweltranking des VCD Verkehrsclubs Deutschland e.V. den Spitzenplatz im Ranking der umweltfreundlichsten Autos belegt. Hybrid betriebene Autos haben bislang noch den Nachteil, dass sie in Anschaffung und Unterhalt teuer sind.

Stimmt beides nicht.

Im Verhältnis zu seiner Komplettausstattung und zu der High-Tech unter seiner Haube kann sich ein Prius preislich durchaus sehen lassen. Wer sich ein Konkurrenzfahrzeug mit vergleichbarer Ausstattung konfiguriert, kann das leicht feststellen. Manche Features sind dabei noch nicht einmal erhältlich, z.B. die elektrische Klimaanlage.

Auch im Unterhalt liegt der Prius eher niedrig, hauptsächlich durch den niedrigen Verbrauch und die hohe Zuverlässigkeit. Durch lange Garantiezeiten bleibt das finanzielle Risiko zudem überschaubar, z.B. die 8 Jahre auf die Hybrid-Komponenten.

Einen guten Überblick über die verschiedenen umweltfreundlichen Antriebssysteme bietet übrigens http://www.auto-umwelt.de/.

Wenn ich sowas lese dann frage ich mich, warum die TAZ nicht schon längst pleite ist...

Habe mal einen Leserbrief geschrieben: (vielleicht wird er ja abgedruckt🙂

So einen einseitigen, ungenauen und oberflächlichen Artikel habe ich zuletzt in einer Schülerzeitung gelesen.
Das Thema alternative Antriebe ist ja sehr spannend und interessant, aber was will uns der Autor eigentlich sagen?
Wasserstoff ist toll, aber noch nicht in Serie umsetzbar. Bitte liebe Leser habt noch etwas Geduld...(wie lange es dauern wird (10,20,50 oder 100 Jahre) können wir aus dem Bericht nicht entnehmen.)
'Hybrid betriebene Autos haben bislang noch den Nachteil, dass sie in Anschaffung und Unterhalt teuer sind.'
Teuer ist relativ (Der Listenpreis von 25.400 Euro ist natürlich teurer als der Preis von einem Fahrrad, aber wesentlich günstiger als die meisten Audis, Mercedes, BMW die in Deutschland herumfahren).
Der Unterhalt ist ja durch den geringen Verbrauch günstiger als bei den o.g. Vergleichsfahrzeugen. Warum machen Sie Hybridfahrzeuge derart schlecht, anstatt Käufer, die mit dem Gedanken spielen das Auto zu kaufen dazu zu ermutigen?

Traurig ist es sicher, daß in D nur der Hersteller Lada Flüssiggasanlagen ab Werk anbietet (als "Extra" +1490 Euro in 16 Modellen). Der Grund ist naheliegend- in Russland ist der Autogasantrieb weit verbreitet, wie in den meisten EU-Länderun übrigens auch!

Subaru empfiehlt immerhin auf der Seite
http://www.subaru.de/kundenservice/fluessiggas.htm

den Einbau. "Bei einer Jahresfahrleistung von 20.000 km amortisiert sich der Umbau bereits nach etwa drei Jahren!"

"Erdgas ist unterm Strich rund 30 Prozent günstiger." Diese Aussage ist relativ und sehr einseitig.
Beispiel Golf (übrigens Listenpreis ab 23.975 Euro -ist das viel billiger als der so teure Hybrid??): Golf Variant BiFuel Ocean (Erdgasantrieb): Verbrauch: 5,7 KG Erdgas * 0,68 Euro = 3,88 Euro/ 100 km.
Golf IV Verbrauch: 9 l *0,55 Euro = 4,95 Euro das sind 28 % mehr bei wesentlich günstigeren Umrüstkosten, höheren Reichweite (ca 700 km statt 250 km) und mehr Platz im Kofferraum.
4,95 Euro sind übrigens ca 75% weniger als beim Benzinantrieb (7,5 L * 1,16 Euro = 8,70 Euro/ 100km!!)

Die Krönung war die Zustimmung zur Empfehlung der Bundesregierung das Flüssiggas nicht für PKW zu verwenden um Ressourcen zu schonen! Ein paar Sätze weiter vorne haben Sie geschrieben , daß Flüssiggas ein Abfallprodukt ist, daß in Raffinerien anfällt (und einfach abgefackelt wird)... Ich will ja nicht politisch werden, aber daß wir momentan einen Autokanzler haben dürfte Ihnen auch nicht engangen sein. Die Autolobby unterstützt den Flüssiggasantrieb nicht, da sie sich davon keinen Gewinn verspricht.

Meiner Meinung nach darf es bei den alternativen Antrieben keine Konkurrenz geben, da alle vernünftiger als Diesel oder Benzin sind. Jede Antriebsart hat seine kleinen Nachteile und es hängt auch stark von den jeweiligen Anforderungen ab (Langstrecke, Kurzstrecke, Vielfahrer etc.) wofür man sich entscheidet.

Aufklärungsarbeit ist daher im, was die alternativen Antriebsarten angeht, unterentwickelten Deutschland sehr wichtig!!

Wenn du dir jetzt noch die Attacke am Anfang verkniffen hättest, könnte auch ein Journalist den Beitrag als "konstruktiv kritisch" empfinden ;-)

SCNR, GaryK

Habe mir auch überlegt den Vergleich mit der Schülerzeitung zu streichen...hätte eher 'Bild' schreiben sollen🙂

TAZ in die Tonne Klopen und den Autor dazu

Erdgas/CNG
klar Umwelt politisch der Zeit der Anrtieb mit den Wenigsten Abgasen :-)
Nur was hilft die Ganze Ökologie wenn dei Ökonomie langfristig nicht stimmt
seht mal unter : http://www.gas-tankstellen.de/menu.php?jump=preise
Da ist CNG die Letzten Jahre immer Teuerer geworden WAS NUN ????

Hybrit
Teuerer Antrieb der nicht lohnt * Kopfschüttel*
a) Nur weil es die "Europäer" wieder mal verpennt haben wird der nun Flach geredet. klar das der mehr kostet wie ein "Normalo" ist ja auch mehr Technik drinn
b) Blöde Gegen Frage wie so Arbeiten die Europäer nun plötzlich auch daran wieder Opel will ein Serien Fahrzeug bis 2009 raus haben VW und Merzedes so 2015 und der Rest schläft auch nicht Komisch ???!!!!

Diesel
Der Fehler der Autobauer die letzten Jahre war den Dieselmotor auch nur Diesel zu zu führen und das wars man hat sich zu sehr auf diesen Antrieb konzentriet in D liegen die Diesel Neuzulassungen über 60% kein wunder das man da andere Antriebe einstampfte hat die Entwicklung des Heutigen Dieselmotor viel Geld gekostet und nun will man halt aus den Vollen schöpfen Wir leben leider in einen Aktien Zeitalter Siehe BMW dieses "Schlafverhalten" wird sich aber noch rächen glaubt mir.
Lieber Baut man Filter ein als in Neue Antriebe zu investieren ??????

Autogas/LPG
diese Antriebsform ist schon so lange bekannt seit es den OTTOmotor gibt. Ökologisch gesehen sinvoller als Benzin und Diesel klar der CNG und H Antrieb kann das nur toppen
Wie von der Taz auch bemerkt es ist ein Abfallproduckt was ohne hin anfällt jeder LPG´ler steigert also nur den Wirkungsgrad bei der Öl Produktion
Politisch ist dies halt nicht gewollt und die Öl und Autolobby sind sich ja da einig scheint es
Nur das LPG sich am Markt besser entwicklt als CNG dürfte derzeit Klar sein
mal sehen was hier noch die ZUkunft bringt so nach 2009 wenn die Eichelmänchen zu schlagen wollen ????

H/ Wasserstoff
die Richtung für diesen Antrieb ist klar
nur doof das es den Wasserstoff wenig gibt der gefördert werden kann also muss man ihn "künstlich" herstellen Wasserstoff ist also nur so "toll" wie er auch hergestellt wird. Somit ist H also nur ein Energieträger und kein Kraftstoff in meinen Augen das selbe könnte mit einen "reinen Elektro-Auto" Heute schon leichter erreicht werden
Meine Persöniche Meinung ist:
H sollte nicht aus den Augen verlohren werden aber derzeit macht dieser Antrieb keinen Sinn die forschung sollte den EL-Antrieb nicht ganz vergessen

Übrings man Spart nicht Energie sonder man Steigert den Wirkungsgrad diesen Satz sollten sich so manchen Autobauer vor Augen halten

Hallo.

Auch ich bin über den Artikel "gestolpert". Über die Inkopetenz und mangelhafte und einseitige Recherche bestimmter Zeitungsredaktionen wundere ich nicht mehr. Aber auch ich konnte mir einen Leserbrief nicht verkneifen. Nicht als Verfechter eine bestimmten Gasart, sondern, weil solche Fehlinformationen einfach nur großen Schaden anrichtet.

In Auszügen geb ich gern auch mal mein Geschreibsel zum besten - vielleicht möchten ja noch andere ihre Sicht der Dinge hier oder dem Autor kundtun.

Zitat:

Ihr Bericht „erdgasfahrzeuge - Fünf verschiedene Wege“
(http://www.taz.de/pt/2005/05/21/a0086.nf/text.ges,1)

Sehr geehrter Herr Leonhard,
sehr geehrte Fachredaktion,

es ist erfreulich, dass Sie sich des Themas „alternative Kraftstoffe“ widmen. Aufgrund knapper werdender Rohstoffen und im Hiblick auf passiven Umweltschutz muß darüber gesprochen werden. Es ist jedoch bedauerlich, dass Ihre Berichterstattung nur unvollständige Fakten verfälscht darstellt.

Der Toyota Prius ist die beste Alternative im Vergleich mit herkömmlichen Benziner oder Diesel, wenn die Gas-Antriebe nicht betrachtet werden. Nichtsdestotrotz verbraucht er Benzin, verursacht Emissionen, nur eben etwas weniger.

Autogas, auch LPG und Flüssiggas genannt, ist eine echte Alternative (...) unter Umweltaspekten ist es die erste Wahl:

Propan-Buthan-Gemische werden in meterhohen Stichflammen 24 Stunden täglich bei der Ölförderung und der Raffinierung als „Abfall“ abgefackelt. Verbrennungsemissionen gelangen also permanent in die Atmosphäre.

Macht man diese immensen Mengen als energiereiches „Nebenprodukt“ nun im Auto nutzbar verlagert man das sinnlose Verheizen in effiziente Nutzung. (...)

Erdgas, CNG, hingegen wird von Gaskonzernen zusätzlich ausgebeutet, und kommt zusätzlich emissionsverursachend hinzu (...) Die reine Messung, nur was aus dem Autoauspuff herauskommt, ist also (...) aus dem Gesamtzusammenhang herausgerissen.

Zum Energiegehalt beider Gasarten: LPG (Propan/Buthan) enthält nominell etwas weniger „Energie“ als Benzin. Erdgas ebenso. Der tatsächliche Wert hängt vom Propan-Buthan-Verhältnis (LPG) ab, bzw. der Art des Erdgases (H/L). Moderne Autogasanlagen (LPG) erreichen aber 90-95 % der Motorleistung des Benziners in der Praxis. Ich spüre von meinen 91 PS auf Benzin keinerlei Verlust bei Umschaltung auf Autogas. (...)

Zu Ihrem Preisvergleich: LPG wird in Litern gemessen wie Benzin, CNG in Kilogramm – eine 1:1-Vergleichbarkeit der Preise ist also nicht gegeben. Was das Sparpotentiel pro Kilometer betrifft, so sprechen unterschiedliche Berchungen für LPG und CNG gleichermaßen.

Je nach Fahrverhalten (Kilomerten pro Jahr) hat sich eine Autogas- oder Erdgasumrüstung nach 1-4 Jahren amortisiert – sowohl im Vergleich mit Normalbenziner als auch Diesel. Danach beginnt echtes Sparen mit jedem Kilometer!

Ob LPG oder CNG (...), dafür ist maßgeblich das Einsatzgebiet: der ÖPNV, kommunaler Fuhrpark und die Kfz-Flotte des Gasversorgers ist mit CNG-Technik sicher optimal versorgt. Die im Vergleich zum Flüssiggas geringere Tankreichweite (...) oder aber erforderlichen größeren Tanks fallen hier nicht so sehr ins Gewicht.

Der Gasversorger sitzt zudem an seiner eigenen „Erdgasquelle“, CNG-Tankstellen sind für diese Zielgruppe auch exklusiv nicht-öffentlich kostengünstig zu betreiben.

LPG hingegen bietet im Individualverkehr Vorteile: Es steht dem Fahrer ein dichteres öffentliches Tankstellennetz bundesweit und insbesondere europaweit zur Verfügung. CNG ist eine reine deutsche Insellösung!

Die LPG-Tanks passen in die Reserveradmulde fast jedem Fahrzeugs und erreichen z.T. Reichweiten von teils mehr als der des normalen Benzintanks - bis zu 700 oder 800 km.
Die Fahrzeugumrüstung ist unproblematisch, die Motortechnik wird nicht entscheidend verändert, das Netz an zertifizierten, erfahrenen Umrüstern ist gut ausgebaut, die einfachen Wartungsarbeiten kann i.d.R. auch eine andere Markenfachwerkstatt vor Ort durchführen.

Viele KFZ-Hersteller oder deren deutsche Importeure haben zu „Ja“ zu Autogas-LPG gesagt (z.B. Subaru und Chevrolet), halten bei LPG-Umbau die volle Herstellergarantie aufrecht.
Viele Markenservicebetriebe tolerieren die Autogas-Umrüstung (...) und geben ihr „ok“ auch schon während der Garantiezeit. Erdgas-CNG wird aktiv nur von einer Minderheit der Hersteller gepusht.

Gänzlich unverständlich ist nur die Philosophie einzelner Hersteller (Beispiel Opel), die nur in Deutschland CNG bewerben, bei LPG abwiegeln, und das selbe LPG in den direkten europäischen Nachbarländen aktiv anbieten.

Besonders innvoativ zeigen sich nur sehr wenige Marken wie z.B. VOLVO, die sowohl LPG als auch CNG unterstützen.

Sehr richtig stellen Sie fest, das Gas nur eine Übergangslösung sein kann, bis beispielsweise Wasserstoff ebenso umweltfreundlich produziert wie genutzt werden kann.

Es ist sehr schade, dass Sie als renommiertes deutsches Presseorgan durch eindeutige Herausstellung nur einer Gasart die Arbeit von Lobbyisten großer Erdgas-Konzerne unterstützen. Eine alternativenoffenere, objektive Berichterstattung würde einen entscheidenden Faktor auch zur sachlich-richtigen Meinungsbildung in Politik und Gesellschaft darstellen.

Gerne verfolge ich (...) weiterhin Ihre interessante Berichterstattung und freue mich über weitere Artikel zu den sicherlich schwierigen Themen Umwelt & Automobil.

Ich rechne zwar nicht damit, dass die TAZ irgendeine Art Gegendarstellung veröffentlicht, halte es aber durchs für wichtig dass man als Gasfahrer, der sich bewußt für diese Alternative entscheiden hat zu Wort meldet. Mancher Interessent, der hier liest wird sich vielleicht nun nicht z.B. durch die TAZ-Falschinformationen von seinem Vorhaben abbringen....

Es grüßt Gas-, PÖL und Benzinfahrer gleichermaßen
Berggeist03
(der nun selbst auf LPG unterwegs ist und es noch nicht bereut!)

Hast du echt gut gemacht
Du sollest dich bei der Taz bewerben :-)

Zitat:

Hast du echt gut gemacht
Du sollest dich bei der Taz bewerben :-)

Falls Du mich meinst *unschauldig schau* danke für die Blumen. 😉

Ob da noch mehr Artikel sind, wo ein Leserbrief lohnt oder sollt ich vielleicht, doch erstmal unser Lokalblatt durchblättern?! 😉

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