Gebrauchten Mittelklasse-Kombi teilfinanzieren

Moin 🙂

Die Familie wächst, die Einkaufstüten werden größer, das Hobby fordert seinen Tribut.

Kurzum: Wir sind auf der Suche nach einem guten Mittelklasse-Kombi - Plastiklandschaften wollen wir auf jeden Fall vermeiden.

Folglich haben wir uns den V50, A4 Avant und den 3er Touring aufs Korn genommen.
Wir haben exzessiv mobile.de und ähnliche Portale gewälzt, haben die Gebrauchtwagenbörsen der Händler studiert und uns als Maximum 15.000 Euro gesetzt. Als Anzahlung hatten wir an einen Betrag um die 4.000 Euro gedacht. Höher wäre möglich, aber wir wollten nicht aufs Ganze gehen, um nicht erst einen Notgroschen für ungeplante Kosten aufbauen zu müssen.
Daraus würde folglich ein Restbetrag in Höhe von 9.000 bis 11.000 Euro resultieren, den wir gerne über 4-5 Jahre finanzieren würden.

Bis zu diesem Preis gibt es nun auch schon zahlreiche vernünftige (?) Angebote von Modellen - die auch nicht ganz nackt daher kommen.

Unser Haushaltseinkommen liegt um und bei 3.400 netto. Davon gehen allerdings gut und gerne 2.2 für Miete, Rechnungen, Versicherungen, Lebensmittel, Alltagsbedarf, usw. drauf.

Prinzipiell stehe ich Krediten eigentlich eher skeptisch gegenüber.
Das verstärkt sich noch bei der Überlegung - was ist, wenn der Wagen vor Ablauf des Kredites Richtung Schrottplatz wandert?

Genau haben wir nach Gebrauchten gesucht, die nicht älter als 2007 sind und pi mal Daumen 130tkm max gelaufen sind.
Der Wagen wird hauptsächlich in der Stadt bewegt - 1x jährlich eine längere Urlaubsfahrt, hin und wieder Kurztripps an Nord- oder Ostsee (von Hamburg aus).. das Übliche. Mein Ka "rennt" momentan knappe 11.000 im Jahr.
Hieße also, das wir am Ende der Kreditlaufzeit einen Wagen haben, der gut 10-12 Jahre auf dem Buckel hat und 160.000 bis 190.000 auf der Uhr.

Mir geht es also darum, das Risiko einschätzen zu können und evtl. Alternativen zu einer normalen Basisfinanzierung auszuloten (um die monatliche Rate niedrig halten zu können).
Interessant klingt bspw. eine Zielfinanzierung, wie sie bspw. BMW anbietet; die Raten (bei BMW bloß mit einer Laufzeit von max. 36 Monaten) sind mehr als in Ordnung, die Schlußrate lässt sich im Bedarfsfall in eine Anschlußfinanzierung umwandeln (sicher zu nicht ganz so guten Konditionen).
Lohnt sich so ein Finanzierungsmodell für unser Zielauto? Wie schaut's mit Leasing aus?
Oder sollte man sich in diesem Fall doch eher Richtung Skoda & Co. orientieren (yieks!)?

Als Laie bin ich dankbar für jede Hilfestellung.

LG

pandar

Nachtrag:

Wir haben uns als monatliches Maximum für den Punkt "Auto" 500 Euro in den Kopf gesetzt.
Das hieße, 80 Euro Steuer+Versicherung (bereits gerechnet), 50-100 Euro Instandhaltung, 120 Euro Benzin, Rest Raten.

Beste Antwort im Thema

Möchte auch mal meinen Senf hierzu geben, soll aber kein Ratschlag oder so was sein, das soll jeder selbst entscheiden.

Hatte noch nie in meinem Leben einen Neuwagen, denn Geldverschwendung. Lieber gebe ich es für etwas anderes aus. Fahre bereits seit 40 Jahren.

Beispiele der letzten Jahre:

Ford Sierra Kombi Kaufpreis 550 €. Vier Jahre gefahren. Ca. 25.000 km pro Jahr. Reparaturen keine. Zum Schluss Schweller durchgerostet, 280.000 km auf der Uhr. aber Rest ok.

Danach Volvo 440. Kaufpreis 800 €. Drei Jahre gefahren. Ca. 25.000 km pro Jahr. Reparaturen Wasserpumpe gewechselt. Hatte zum Schluss 300.000 km auf der Uhr und Getriebe kaputt.

Audi 100 C4, Bj 94, 2,6 L V6 mit allem Schnickschnack. Kaufpreis 2.300 €, fahren ihn seit 2 Jahren mit 40.000 km bisher. Reparatur eine Achsmanschette und zwei Bremsschläuche. Ende Februar ohne Mängel über die HU und AU. Km-Stand aktuell 169.000 km.

Das heißt: Für 9 Jahre Autofahren 3.650 € ausgegeben. Zusätzlich die Wasserpumpe und die Achsmanschette. Steuer und Versicherung rechne ich jetzt nicht, die sind bei jedem Fahrzeug fällig.

Und nun rechne man die 3.650 € plus 350 € diese Reparaturen, in Wirklichkeit waren sie viel billiger, dann kommt man auf 4.000 € für 108 Monate. Das ergibt einen Betrag in Höhe von 37,04 € pro Monat.

Das ist halt meine Philosophie und damit hat man keine Schulden, kein überzogenes Konto und halt nur Plus und wenn die Karre verreckt, käuft man einfach wieder eine andere und tut sich nicht weh dabei und die Taschen sind immer voll und man kann Reisen und sonst was machen und muss nicht über so etwas unnötiges wie Geld nachdenken.

Kann für den TE eine Möglichkeit sein, mal über solche Vorgehensweise nachzudenken. Man hat zwar nicht den letzten Schrei von Wagen auf dem Hof. Viele sprechen über Retros, ich fahre das Original:-)

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Möchte auch mal meinen Senf hierzu geben, soll aber kein Ratschlag oder so was sein, das soll jeder selbst entscheiden.

Hatte noch nie in meinem Leben einen Neuwagen, denn Geldverschwendung. Lieber gebe ich es für etwas anderes aus. Fahre bereits seit 40 Jahren.

Beispiele der letzten Jahre:

Ford Sierra Kombi Kaufpreis 550 €. Vier Jahre gefahren. Ca. 25.000 km pro Jahr. Reparaturen keine. Zum Schluss Schweller durchgerostet, 280.000 km auf der Uhr. aber Rest ok.

Danach Volvo 440. Kaufpreis 800 €. Drei Jahre gefahren. Ca. 25.000 km pro Jahr. Reparaturen Wasserpumpe gewechselt. Hatte zum Schluss 300.000 km auf der Uhr und Getriebe kaputt.

Audi 100 C4, Bj 94, 2,6 L V6 mit allem Schnickschnack. Kaufpreis 2.300 €, fahren ihn seit 2 Jahren mit 40.000 km bisher. Reparatur eine Achsmanschette und zwei Bremsschläuche. Ende Februar ohne Mängel über die HU und AU. Km-Stand aktuell 169.000 km.

Das heißt: Für 9 Jahre Autofahren 3.650 € ausgegeben. Zusätzlich die Wasserpumpe und die Achsmanschette. Steuer und Versicherung rechne ich jetzt nicht, die sind bei jedem Fahrzeug fällig.

Und nun rechne man die 3.650 € plus 350 € diese Reparaturen, in Wirklichkeit waren sie viel billiger, dann kommt man auf 4.000 € für 108 Monate. Das ergibt einen Betrag in Höhe von 37,04 € pro Monat.

Das ist halt meine Philosophie und damit hat man keine Schulden, kein überzogenes Konto und halt nur Plus und wenn die Karre verreckt, käuft man einfach wieder eine andere und tut sich nicht weh dabei und die Taschen sind immer voll und man kann Reisen und sonst was machen und muss nicht über so etwas unnötiges wie Geld nachdenken.

Kann für den TE eine Möglichkeit sein, mal über solche Vorgehensweise nachzudenken. Man hat zwar nicht den letzten Schrei von Wagen auf dem Hof. Viele sprechen über Retros, ich fahre das Original:-)

Meine Meinung zum Auto:

Wenn du Platz brauchst bist bei A4, 3er und V40 falsch. Plastiklandschaften findest du in allen Autos, und bei den Non-Premium-Fahrzeugen ist das auch nicht mehr so wild.

Meine Meinung zur Finanzierung:

Ein Lehrer von mir hat mal gemeint, ein Auto kann man finanzieren wenn man die Hälfte bar bezahlen kann. Finde ich gut. Aber dann 4-5 Jahre finanzieren? Einen Gebrauchten? Würde mir nicht einfallen, auch würde ich eine Schlussrate nicht finanzieren.

Auto finanzieren: Soviel wie möglich bar, Finanzierung sollte solange laufen wie Garantie besteht, aber max. 3 Jahre.

mondeo mk4...mit 15000€ bekommste da schon ne vollaustattung von 2008

bei gebrauchten stimme ich meinem vorredner zu möglichst viel anzahlen und möglichst kurzer zeitraum

Zitat:

Original geschrieben von backbone23


Wenn du Platz brauchst bist bei A4, 3er und V40 falsch.

Dem muss ich uneingeschränkt zustimmen.

Grad die neueren Modelle sind leider eher richtung Lifestyle und Design geraten als das sie echten Kombi Nutzwert bieten.

Im Vergleich zum Ford Ka erscheinen die einem erstmal riesig, aber wenn man die dann ernsthaft auslasten muss, kommen sie auch schnell an ihre Grenzen und der Platzbedarf steigt wahrscheinlich dann auch noch an.

Der Passat wäre halt ein Klassiker der Raumangebots Mittelklasse.
Oder was von Skoda.
Oder ein neuerer Koreaner - die Bieten eigentlich viel Auto für's Geld.

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Ich bin ebenfalls der Meinung, daß 3er, V50 oder A4 nicht in euer Budget passen.
Die Fahrzeuge sind um erschwinglich zu sein einfach zu alt, um sie mit dem von euch geplanten Modell ohne schlechtes Bauchgefühl zu finanzieren.
Um die geplanten 15000€ sind sie in der Regel >5 oder 6 Jahre alt, wenn sie abbezahlt sind, bereits deren 10.
Daß der Wagen solange ohne größere Investitionen durchhält ist Glückssache, gerade bei modernen wagen kosten vermeintlich kleine Dinge sehr viel mehr als angenommen.
Alleine die Rate liegt irgendwo bei 250€, ich würde die nicht für ein fast 10 jahre altes Auto zahlen wollen.
Mit 500€ Gesamtkosten wird das alles einfach viel zu eng.
Versicherung, Reparaturen, Kundendienste, HU, Reifen, Steuer, Sprit UND die Rate, ich glaube das wird nichts, bzw. lügst du dir in die eigene Tasche.

Dazu kommt, daß all die genannten Fahrzeuge als Familienkutsche (du sprachst von Zuwachs) keinen Spaß machen, da sie einfach zu klein sind. Wenns um Platz geht wäre irgendetwas in Richtung Golf variant, Octacia, Passat oder Mondeo eher die Fahrzeuge der Wahl.

Zitat:

Original geschrieben von backbone23


Wenn du Platz brauchst bist bei A4, 3er und V40 falsch.

Ja, das sind eindeutig Fahrzeuge für Singles, aber nicht für Familien, die auch noch Zuwachs erwarten.

Zitat:

--> 230€ hast Du dann noch als Rate. x48 (maximal) = ~11.000€ + 4000€ Anzahlung = 15k €

Ich würde sagen, jetzt hast Du die 'Qual der Wahl'.

Er hätte nicht nur die Qual der Wahl, sondern (neben einigem anderen) auch die Zinsen ignoriert.

Man bekommt das Geld über 4 oder 5 Jahre nicht "einfach so" umsonst geliehen.

Gerade bei älteren Gebrauchten ist man schnell mal mit 6 oder 7%, was dann über die Jahre schnell mal >35 oder 40 € im Monat ausmacht. Immerhin alleine schon die halbe Größenordnung des geplanten Reperaturbudgets!!!

Ich finde das ist alles viel zu sehr spitz auf Knopf gerechnet.

15.000€ ind für den TE unter den von ihm angegebenen Randbedingungen einfach 5000€ zu viel.

Kann natürlich jeder machen was er will. Oft setzt einfach der "Wunsch" nach einem "Premiumfahrzeug" (und sei das nur ein alter 3er) rationale Gedanken außer Kraft.

Damit ist der TO aber nicht allein.

Wenn ich mir ansehe, womit unsere Azubis oftmals so unterwegs sind, da geht manchem altgedienten "Gutverdiener" ab und an die Kinnlade runter. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von backbone23


Wenn du Platz brauchst bist bei A4, 3er und V40 falsch.
Ja, das sind eindeutig Fahrzeuge für Singles, aber nicht für Familien, die auch noch Zuwachs erwarten.

Hm, ich bin in einem Golf III groß geworden und hab's überlebt - und wir waren 2 Erwachsene + 2 Kinder. Klar sind o. g. Fahrzeuge keine Raumwunder, aber genügend Platz bieten sie schon. Man muss halt mit der ein oder anderen Einschränkung bzw. Kompromiss leben. Ist mir eh schleierhaft, warum man sich gleich einen Tieflader anschaffen muss, sobald die Kinder in den Startlöchern stecken...

Netürlich muß man deswegen nicht einen Tieflader anschaffen.
Ich bin mit meiner kleinen Schwester sogar im Käfer meiner Eltern groß geworden, auch das ging. Golf gabs damals noch keinen.
Allerdings gab der TE ja an, den 3er/V50/A4 wegen seinen Nachwuchses überhaupt erst anschaffen zu wollen.
Und für dieses Vorhaben gibts eben deutlich geeigneteres als diese kleinen Autos (was dann sogar ins Haushaltsbudget passt).
Die übliche Käufergruppe dieser kleinen "Kombis" werden eher selten Familien sein, sondern Singles oder Paare die ab und an die Sporttasche oder den Wochenendeinkauf ins Gepäckteil werfen.
Viele lassen sich blenden weils doch ein Kombi ist und staunen dann, daß weniger ins Kofferräumchen passt als bei einem normalen Golf.

Also 3er/A4 Kombi gibt's bei mobile.de unter den vom TE genannten Kriterien ca. 400 Stück (Fahrzeuge ab 2007, zwischen 10.000-15.000€ und Laufleistung zwischen 30.000-100.000km)...

Zitat:

Original geschrieben von Karl Nickel


Hm, ich bin in einem Golf III groß geworden und hab's überlebt - und wir waren 2 Erwachsene + 2 Kinder.

Der Golf ist auch im Vergleich zu "Lifestyle Kombis" ein absolutes Raumwunder. Ebenso der 1. Nissan Micra (K10) oder die alten Opel Astra Caravan (E / F). Riesen Heckklappe, steiles Heck, flache Ladefläche und einfach nicht so viel Innenverkleidung.

Unser erstes Familienauto war ein Datsun Sunny Coupe (2+2 Sitzer Sportcoupe), das ging auch um damit 2000km in Urlaub zu fahren. Spassig war es nicht und natürlich wurde am Stück durchgefahren.

Für das Geld, gibt's halt bessere "Pampersbomber", die auch in 2 oder 3 Jahren nicht zu klein sein werden. In ner Finanzierung festzustecken und dann zu merken, dass das Auto vorne und hinten nicht reicht, ist halt eine sehr ungünstige Variante.

Zitat:

Original geschrieben von tullux01


Für das Geld, gibt's halt bessere "Pampersbomber", die auch in 2 oder 3 Jahren nicht zu klein sein werden. In ner Finanzierung festzustecken und dann zu merken, dass das Auto vorne und hinten nicht reicht, ist halt eine sehr ungünstige Variante.

der bmax von ford isn baby bomber wie der zafira von opel und kostet als neuwagen auch "nur" 15.000€...ggf wäre das eine alternative da dort auch garantie vorhanden ist

So'n Minivan ist halt der Klassiker für Familie.
Ich fand auch meinen Meriva vom Platzangebot überdurchschnittlich gut, dafür das er auf dem Corsa basiert (der neue ist aber wieder schlechter geworden - schicker, aber auch unpraktischer).

Gibt aber auch genug Kombis, die einfach mehr Familientauglichkeit für's Geld bieten. Zwischen 10 und 13tEuro gibt's z.b. jede Menge Passat (ab BJ2008 <100tkm), bei denen sicher auch einige gute dabei sind und ganz wenig A4 Kombis.

Vielleicht mal mit Kinderwagen, Kindersitz und Gepäck zur Probefahrt gehen und sich selbst ein Bild machen.
Und nicht von dem Bling blenden lassen - die hochwertigste Innenausstattung kapituliert vor Kleinkindern.

Hallo hallo,

danke für die zahlreichen Antworten.

Nach den Kritikpunkten, die hier angebracht wurden, und nach einer (von meiner Seite aus) leidenschaftlich geführten Debatte trennen wir uns fürs Erste von meinem Wunschmodell und Finanzierungsvorhaben.

Wir werden ein paar Tsd. runtergehen und den Wagen dafür direkt abbezahlen. Das greift zwar auf einen Teil der Reserven zu, die wir eigentlich unberührt lassen wollten, aber dafür ist das Gefühl ein besseres.

Die "Plastiklandschaften" waren, im Übrigen, ein wenig unclever formuliert. Natürlich brauche/will ich kein Wurzelholz im Innenraum - aber es gibt ja doch schon einen kleinen Unterschied zwischen Plastik und Plastik.

Leider sagen mir weder Opel noch Ford in irgendeiner Art und Weise zu. Habe den Eindruck, daß hier sehr viele Puristen und Pragmatiker unterwegs sind - das sei Euch auch gegönnt.. aber ich möchte nicht vollends auf die Ästhetik verzichten.
Habe mein Augenmerk also momentan auf einen Laguna, evtl. Passat.

Wobei...

http://suchen.mobile.de/.../162241005.html

Was hält das Publikum denn von diesem einen?

LG

pandar

Zitat:

Original geschrieben von pandar


Laguna, evtl. Passat.

Wobei...

http://suchen.mobile.de/.../162241005.html

Was hält das Publikum denn von diesem einen?

LG

pandar

Anzahl der Fahrzeughalter: 2 bei 100.000 km würde mich abschrecken..

das du markenorientiert bist wie fast alle autofahrer ist klar aber wenn du die wahl auf renault und vw eingrenzt würde ich ganz klar zu vw tendieren was aber wieder nur marken"hass" meinerseits ist (ich mag keine französischen autos) :P

volvo ist übrigens auch nur ford

edit sagt...oh der is ja von 2004 also 8jahre alt...dann sind die vorbesitzer wohl normal 😮

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