Gasumbau!? T5, 2.4i, 2.4 oder doch 2.0D

Volvo C70 2 (M)

Schönen guten Abend,
wie die Überschirft schon sagt geht es um die Anschaffung eines neuen V50.
Zur Zeit fahren wir noch ein V50 2.0D und ein V40.
Der V40 muss bald abgeschafft werden und somit wird Platz für ein neuen.

Nun die Frage, welcher ist am besten, wenn man an einen evtl Gasumrüstung in Betracht zieht.
Ich habe schon aus manchen Beiträgen die einzelnen Vorteile/Nachteile rausgesucht.
Aber ist ja vieles Ansichtssache...

Aber was würdet Ihr raten?
Mit einer Garten- & Landschaftsarchitektin im Haus ist das Auto viel unterwegs und so kommen jährlich ca 40T- 45T km zusammen.

Hat einer irgendwie eine Rechnung, bzw auch Empfehlungen ob sich der Aufpreis des T5 gegenüber dem 2,4(i) lohnt.
Oder ob es nicht doch günstiger wäre einen Diesel zu nehmen.

Ist der Mehrverbrauch eines T5 gegenüber eines 2,0D nicht so stark, dass sich das wieder nicht lohnen würde? Hinzu kämen ja noch die Umrüstkosten von ca. 2,6 - 2,9T EUR... Auf der anderen Seite stehen die Steurersparnisse (wieviel?).

Wäre nett wenn Ihr mir Tipps geben könntet und mich an Eurer Meinung teilhaben lasst.

Vielen Dank und auf eine angeregt Diskussion...

26 Antworten

Ich habe mal meine Berechnungen in einer Excel-Datei zusammengefasst, die so einigermaßen anzeigt, was ein Auto insgesamt dann pro Monat / Jahr kostet. Siehe Anhang. Spritpreise und Jahreskilometer kann man ändern (gelbe Felder), die Daten passen sich dann an.

Ein T5 "lohnt" sich wegen des deutlichen Mehrpreises eigentlich nie - da ist der Spaßfaktor das entscheidende. Ein 2.4i auf Gasumbau liegt bei den Gesamtkosten meist zwischen 1.6D und 2.0D.

ich habe vor der gleichen Frage beim C70 gestanden.2.4i:- Hat 170 PS, aber wirkt m.E. recht kraftlos- Gasumbau hat bei Volvo zur Folge, dass die Garantie erlischt- zusätzliche Kosten für zus. Prüfungen- zusätzliche potentielle Fehlerquelle2.0D:- Hat nur 136 PS, aber dafür 320 Nm 😎- ungechipt hat der Motor gefühltermaßen mehr "Dampf"- kann mit Heicosportiv-Maßnahmen auf 380 Nm aufgerüstet werden- Garantie bleibt dennoch erhalten- höhere Steuern. So what, ihr fahrt sehr viel.Ich habe mich für den 2.0D entschieden.GrußTorsten

Hallo,

also bei der Laufleistung wuerde ich persoenlich ueber einen Diesel gar nicht nachdenken.
Beim derzeitigen LPG-Preis sollte es ein FluessigGas-Fahrzeug werden. Bei 45TKM/Jahr hat sich die Umruestung bereits nach einem Jahr amortisiert (je nach Motorisierung).

Welche Motorisierung fuer Dich in Frage kaeme, musst Du ganz einfach ausprobieren.

Beim T5 ist der "Spassfaktor" das entscheidende Kriterium. Der Verbrauch wird sich wahrscheinlich bei etwa 15 Litern LPG einpendeln ... naja, ob das sinnig ist bei 45TKM/Jahr kannst Du Dir ja schnell selber beantworten. War bei mir einer der Punkte, die gegen die Anschaffung eines T5 gesprochen haben, mal von den eigentlichen Anschaffungskosten der ersten Modelle ganz abgesehen ... und als "Spassmobile" habe ich ganz einfach andere Fahrzeuge, die mit nem 07er-Kennzeichen bewegt werden.

Ich wuerde den 2.4er (mit und ohne i) in Betracht ziehen. Mein 2.4er (ohne i) quaelt sich manchmal im Haengerbetrieb und auf der AB muss ich oefters schalten ... PPC-Tuning habe ich immer noch nicht drin ... ich hatte ein Jahresfahrzeug gesucht und der Preis hat einfach gepasst, so dass ich den 2.4er Automat genommen habe.

Meiner Meinung nach (und das habe ich bereits in dem anderen aktuellen LPG-Posting reingeschrieben) sind die angepeilten Umruestkosten von 2.900 EUR einfach zu uebertrieben. Der T5 sollte meiner Erfahrung nach fuer 2.500 EUR umruestbar sein(!) Die Motoren ohne Turbo dementsprechend guenstiger.

@janmdl
Habe gerade Deine "Berechnung" ueberflogen. Auf welchen Angaben beruht der Verbrauch bei diesen Fahrzeugen? Ich bezweifle, dass man den 2.4i mit LPG unter 9 Litern fahren kann ... Ich habe meinen neulich mit 9.2 geschafft zu fahren - aber auch wirklich max. 90km/h, gerade Strecke, Rueckenwind etc.pp. Man sollte hier eher mit 10 Litern rechnen.
Hast Du in Deine Berechnung die Kosten, die fuer FlashLube anfallen, mit einbezogen? (ich weiss, die sind minimal).
Wurde beim "Wertverlust" die LPG-Anlage/Umruestung beruecksichtigt?

Dadurch, dass es sich um ein Firmenfahrzeug handelt, wuerde ich mir die Frage stellen, ob der Wagen nach einem Jahr einem anderen Fahrzeug weichen wird ... das waere fuer mich auch ein KO-Kriterium ... gerade, als sich die Umruestung amortisiert hat, wird der Wagen verkauft ... nicht so sinnig, oder?

Viel Erfolg beim Nachdenken

Zitat:

Original geschrieben von Elkman


ich habe vor der gleichen Frage beim C70 gestanden.2.4i:- Hat 170 PS, aber wirkt m.E. recht kraftlos- Gasumbau hat bei Volvo zur Folge, dass die Garantie erlischt- zusätzliche Kosten für zus. Prüfungen- zusätzliche potentielle Fehlerquelle2.0D:- Hat nur 136 PS, aber dafür 320 Nm 😎- ungechipt hat der Motor gefühltermaßen mehr "Dampf"- kann mit Heicosportiv-Maßnahmen auf 380 Nm aufgerüstet werden- Garantie bleibt dennoch erhalten- höhere Steuern. So what, ihr fahrt sehr viel.Ich habe mich für den 2.0D entschieden.GrußTorsten

Heutzutage ist bei den meisten Umruestungen eine entsprechende Garantiedeckung/Versicherung bei - und wenn nicht - nachfragen - kostet Peanuts.

Falls die Umruestung tatsaechlich einen Motorschaden zur Folge haette, wird dieser durch die besagte Versicherung gedeckt. Hatte ich bisher bei einem Focus ST gesehen - war von der Abwicklung gar kein Problem.

Die Kosten fuer die zus. Pruefungen halten sich absolut in Grenzen.

TÜV + AU + GAP haben mich bei der DEKRA 103 EUR gekostet.

Die erste Inspektion der Gasanlage ist nach 25 TKM faellig - kostet 60 EUR (inkl. GasFilter-Tausch).
Durch die hohe Qualitaet des LPGs bei meiner StammTanke war die naechste Inspektion erst nach 50 TKM faellig. Die dritte dann erst nach 90 TKM.

Hatte mit meiner Anlage bisher keine Probleme. Gut 110TKM ausschliesslich mit LPG - kann somit ueber irgendwelche "potentiellen" Fehler nicht berichten.

Den 2.4er i kann man ja mit PPC tunen, wenn's erforderlich ist.
Natuerlich wird er nicht das Drehmoment eines T5 und/oder eines Diesels erreichen, aber die Frage ist, ob dies auch benoetigt wird bei einem Fahrzeug, welches 45TKM/Jahr auf der Strasse ist ...
Hattest Du den Wagen nach dem Heico-Tuning auf einem Pruefstand gehabt? 60 Nm mehr klingen bisschen viel, finde ich ...
.. ob die Garantie bei einem Tuning tatsaechlich bestehen bleibt, wuerde ich erst ein Mal mit Volvo besprechen. Haeufig stellen sie sich schon stur an, wenn's um so etwas geht.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich Vielfahrer (in Deutschland) gegen die LPG-Umruestung aussprechen, weil diese eben nicht von Hause kommt. Haette Volvo ein entsprechendes Fahrzeug, welches vom Werk aus mit einer sauberen LPG-Loesung kaeme, wuerde die Sache ganz anders aussehen.
So ist es eben in Deutschland ... sobald man GARANTIE hoert, ist der Ofen aus ... da sind die Hollaender, Italiener, Polen etc.pp. anders drauf.

Ich hatte in meinen 14 Jahren LPG-Erfahrung keinen einzigen Motorschaden erlitten bei meinen ganzen Fahrzeugen, die mit LPG unterwegs waren/sind ... und auch so etwas wie Toyota mit sehr weichen Ventilsaetzen war kein Problem.

Muss jeder fuer sich entscheiden ... aber 600 km fuer etwa 35 EUR (reine Spritkosten; tanke derzeit fuer 60 Cent) schafft man nicht mit nem Diesel ...

Schoenen Tag noch

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Zitat:

Original geschrieben von b0mb


..... ob die Garantie bei einem Tuning tatsaechlich bestehen bleibt, wuerde ich erst ein Mal mit Volvo besprechen. Haeufig stellen sie sich schon stur an, wenn's um so etwas geht.
....
So ist es eben in Deutschland ... sobald man GARANTIE hoert, ist der Ofen aus ... da sind die Hollaender, Italiener, Polen etc.pp. anders drauf.

...

Die Garantie bleibt bestehen, sofern man sich für Heico entscheidet.

Und das Garantie-Thema wird immer wichtiger, je mehr Problem-Potential durch just-in-time und sonstwas erzeugt wird.
Durch die Garantie-Regelung fahre ich seit Jahren komplett ohne Reparatur-Kosten.

Aber so rechnet jeder für sich. 😉

Gruß
Torsten
- garantiert ungarantiert -

Zitat:

Original geschrieben von b0mb


Dadurch, dass es sich um ein Firmenfahrzeug handelt, wuerde ich mir die Frage stellen, ob der Wagen nach einem Jahr einem anderen Fahrzeug weichen wird ... das waere fuer mich auch ein KO-Kriterium ... gerade, als sich die Umruestung amortisiert hat, wird der Wagen verkauft ... nicht so sinnig, oder?

Habe nur mal schnell alles überflogen und freue mich über die Resonanz.

Nur zu dem Punkt oben.

Richtig, ist zwar ein Firmenfahrzeug, wird danach aber ans Familienmitglied "weiterverkauft". Also nur rein rechtlich...

Das sollte eigentlich das letzte Auto für längere Zeit sein.

Dann hätten wir den 2.0D als Jahreswagen und eben den neuen. Das sollte hoffentlich für die nächsten Jahre recihen, zumindest würde das Gasauto dann wie gesagt weiter in der Familie verkauft werden... Also würden wir es mindestens 5-7 Jahre halten...

Also auf jeden Fall Gasantrieb?!?

Welcher ist, klar Geschmackssache und wieviel einem der "Spaßfaktor" wert ist...
Werde mich gleich mal zum Händler begeben und Probefahrten machen.

Vielen Dank soweit erstmal und würde gerne noch mehr Erfahrungen oder Meinungen zu dem Thema hören ;-)

Zitat:

Original geschrieben von b0mb



@janmdl
Habe gerade Deine "Berechnung" ueberflogen. Auf welchen Angaben beruht der Verbrauch bei diesen Fahrzeugen? Ich bezweifle, dass man den 2.4i mit LPG unter 9 Litern fahren kann ... Ich habe meinen neulich mit 9.2 geschafft zu fahren - aber auch wirklich max. 90km/h, gerade Strecke, Rueckenwind etc.pp. Man sollte hier eher mit 10 Litern rechnen.
Hast Du in Deine Berechnung die Kosten, die fuer FlashLube anfallen, mit einbezogen? (ich weiss, die sind minimal).
Wurde beim "Wertverlust" die LPG-Anlage/Umruestung beruecksichtigt?

Ups, da war ein Fehler drin. Ich habe für die LPG-Berechnung den Benzinverbrauch + 20% gerechnet. In der Spalte für den 2.4i war versehentlich der Benzinverbrauch vom 1.8F zugrundegelegt worden. Wenn man das per Hand korrigiert, kommt für LPG gute 10-11 Liter raus.

Ansonsten bin von einem prozentualen Wertverlust des gesamten Autos ausgegangen, also des Gesamtpreises inklusive LPG-Anlage. D.h. wenn das Auto 60% an Wert verliert, verliert dies auch die LPG-Anlage - man bekommt beim Wiederverkauf also nicht den vollen Preis der LPG-Anlage wieder raus, aber doch mehr als für einen ohne LPG.

Das ist natürlich grob geschätzt, und niemand kann den Gebrauchtmarkt in 5 Jahren vorhersagen. Aber trotzdem muss man den Wertverlust mit einrechnen, da die Kosten mindestens ebenso hoch sind wie die Spritkosten. Daher der vereinfachte Ansatz "Auto verliert auf 150.000 km 67% seines Werts."

Allgemein zur LPG-Thematik:
Irgendwie kriegt Volvo es mE nicht hin, da die richtigen Entscheidungen zu treffen. LPG ist was für Vielfahrer, die lange Strecken über die Autobahn cruisen. Der perfekte Benzinmotor für diese Zielgruppe ist der 2.4i (T5 ist übertrieben, 1.8F hingegen dreht bei AB-Tempo zu hoch). Genau diesen Motor bietet man aber nicht mit LPG ab Werk an, sondern demnächst den 1.8F. Das ist zweifelsohne ein feiner Motor für den Stadt- und Landstraßen-Fahrer - aber der braucht meist kein LPG.

Will ich also den 2.4i als LPG fahren, muss ich auf eigene Faust umrüsten lassen. Gerade als Vielfahrer, der sein Auto jeden Tag braucht, ist mir Garantie & Service aus einer Hand aber wichtig. Natürlich gibt es Umrüster-Garantien für den Motor, aber im Schadensfall bedeutet das wieder Aufwand. Wenn ich runde 30k EUR für ein Auto ausgebe, möchte ich es im Defekt-Fall einfach bei meinem Händler auf den Hof stellen können und sagen "mach, dass es wieder läuft, und gib mir solange einen Ersatzwagen".

Sollte ich das Risiko der separaten Umrüstung dennoch auf mich nehmen, würde es hingegen kein deutscher Volvo. EU-Importe lohnen sich bei den Dieseln nicht allzu sehr, aber speziell der 2.4i wird im Ausland deutlich billiger angeboten als bei uns. Also würde ich dann einen EU-Wagen nehmen und den im Westerwald umrüsten lassen.

Aus Sicht von Volvo Deutschland ist das mE ungeschickt: Ich wäre durchaus bereit, einen soliden Aufpreis für einen deutschen 2.4i mit LPG ab Werk zu zahlen. Da es das nicht gibt, bleibt mir entweder der Importeur & freie Umrüster oder einfach, nochmal den 1.6D zu nehmen. Noch bin ich nicht entschieden, aber so oder so geht Volvo Dt. Umsatz verloren, den sie locker machen könnten.

also ich würde jetzt aus dem Bauch heraus sagen, daß die Umbaukosten doch sehr hoch sind, dazu kommt noch der Mehrpreis des Benziners und schon lohnt sich das ganze mit dem LPG nicht mehr. Würde da lieber zum 2.0D oder halt D5 greifen.

Zitat:

Original geschrieben von Bambule03


also ich würde jetzt aus dem Bauch heraus sagen, daß die Umbaukosten doch sehr hoch sind, dazu kommt noch der Mehrpreis des Benziners und schon lohnt sich das ganze mit dem LPG nicht mehr. Würde da lieber zum 2.0D oder halt D5 greifen.

Aus dem Bauch heraus ja. Aber wenn man die ganzen kleinen Kosten zusammenzählt (beim Diesel mehr Steuer, mehr Versicherung, mehr Wartungskosten für den RPF, der nach 120 tkm gewechselt wird), kommen 2.4i LGP und 2.0D je nach Fahrleistung aufs Gleiche raus, mit einem kleinen Vorsprung für den 2.4i. Dafür hat man dann aber aber den ruhigeren und einfach cooleren Volvo-Motor 😁.

Kann es zudem sein, das in der Excel bei dem 2.4i nicht die Prozent vom Gesamtpreisabgezogen wurden?

Zitat:

Original geschrieben von petconsoe1


Kann es zudem sein, das in der Excel bei dem 2.4i nicht die Prozent vom Gesamtpreisabgezogen wurden?

Doch, ich habe die Zeile 44 (Wertverlust) immer auf den Gesamtpreis (also Auto + LPG-Umrüstung) bezogen. Beim 2.4i habe ich den Händler-Listenpreis eines EU-Wagens genommen, bei den Dieseln den deutschen Listenpreis abzgl. 13% Rabatt, die derzeit beim Volvohändler so drin sind.

Unabhängig von der ganzen LPG-Frage ist nämlich ausgerechnet der 2.4i der Motor, bei dem ein EU-Import gegenüber einem dt. Fahrzeug erheblich billiger ist. Beim 1.6D oder 2.0D hingegen ist die Differenz eher gering.

Zitat:

Original geschrieben von Elkman



Zitat:

Original geschrieben von b0mb


..... ob die Garantie bei einem Tuning tatsaechlich bestehen bleibt, wuerde ich erst ein Mal mit Volvo besprechen. Haeufig stellen sie sich schon stur an, wenn's um so etwas geht.
....
So ist es eben in Deutschland ... sobald man GARANTIE hoert, ist der Ofen aus ... da sind die Hollaender, Italiener, Polen etc.pp. anders drauf.

...

Die Garantie bleibt bestehen, sofern man sich für Heico entscheidet.

Und das Garantie-Thema wird immer wichtiger, je mehr Problem-Potential durch just-in-time und sonstwas erzeugt wird.
Durch die Garantie-Regelung fahre ich seit Jahren komplett ohne Reparatur-Kosten.

Aber so rechnet jeder für sich. 😉

Gruß
Torsten
- garantiert ungarantiert -

Also ich fahre auch mit meinem V50 seit ueber 3 Jahren ohne jegliche Reparaturkosten und habe einen der ersten (06/04).

Kinderkrankheiten wurden auf Garantie spaeter auf Kulanz (Zuendschloss bei 90TKM bspw) uebernommen. Da hat Volvo nichts gegen gehabt, dass eine LPG-Analge verbaut wurde. Am Motor hatte ich bisher gar nichts - bis auf ein SoftwareUpdate vor ca. 8 Monaten (30 EUR oder so was hat mich das gekostet).

... somit alles im Rahmen TROTZ LPG 🙂

Schoenes WE

@Bambule03 - ein Ueberzeugter Diesel-Wenig-Fahrer sprich aus Dir 🙂
Wenn ich bis 25TKM/Jahr fahren wuerde, wuerde ich mir wahrscheinlich auch kein LPG-Fahrzeug zulegen ... wahrscheinlich dann nur noch aus psychologischen Gruenden ...
Bei 45TKM/Jahr sieht die Rechnung schon ganz anders aus - vor allem, nachdem sich die Umruestung amortisiert hat. Aber dadurch, dass in den letzten 2 Jahren der GasPreis extrem angestiegen ist, wird sich auch diese Geschichte auf kurz oder lang "von selbst" erledigen.

@janmdl
der 1.8F als LPG hat einiges mit dem Ford-Konzern zu tun, wenn man sich deren Vorhaben so anschaut ...

Zitat:

Original geschrieben von janmdl



Zitat:

Original geschrieben von petconsoe1


Kann es zudem sein, das in der Excel bei dem 2.4i nicht die Prozent vom Gesamtpreisabgezogen wurden?
Doch, ich habe die Zeile 44 (Wertverlust) immer auf den Gesamtpreis (also Auto + LPG-Umrüstung) bezogen. Beim 2.4i habe ich den Händler-Listenpreis eines EU-Wagens genommen, bei den Dieseln den deutschen Listenpreis abzgl. 13% Rabatt, die derzeit beim Volvohändler so drin sind.

Unabhängig von der ganzen LPG-Frage ist nämlich ausgerechnet der 2.4i der Motor, bei dem ein EU-Import gegenüber einem dt. Fahrzeug erheblich billiger ist. Beim 1.6D oder 2.0D hingegen ist die Differenz eher gering.

Meinte Zeile 22. Wozu ist die Rechnung?

Zitat:

Original geschrieben von petconsoe1



Meinte Zeile 22. Wozu ist die Rechnung?

Zeile 21 ist der offizielle dt. Listenpreis, Zeile 22 dann 87% davon, also ein gängiger Preis beim deutschen Händler nach etwas Verhandeln. Bei den EU-Fahrzeuge entfällt Zeile 22, weil da nicht mehr viel Rabatt zu holen ist.

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