Frontera a gekauft
Hallo,
ich weiß ich falle hier wahrscheinlich einwenig aus der reihe,wenn ich das hier so lese sind die neueren autos mehr gefragt als die alten
Dennoch habe ich mir vor 2 std einen Frontera A gekauft Bj 1994.
Hohle ich nun dienstag ab.
Dieser frontera hat halt nur ein markel,und der ist gravierend für mich.
Er hat ein Softop.da ist nichts dran kaputt oder zerissen,jedoch finde ich das es auussieht als hätte wer eine zeltplane drüber gestülpt.
Ansonsten habe ich noch das problem an der vorderen stoßstange,das die ecken weg gegammelt sind.
Nun meine eigentliche fragen.
Kann mann dieses Softtop gegen ein Hardtop tauschen?Ich weiß das andere Fronteras das auch hatten.
Die stoßstangen ecken,so sagte mir der händler,könne man tauschen,bzw nachbestellen,stimmt dieses?
hab dazu noch nichts gefunden.
Ansonsten ist an dem fahrzeug,mir soweit nichts aufgefallen bis auf ein paar kleine kratzer,und für 1100 euro mit noch einem jahr tüv und au,alu felgen,6 fach scheinwerfer,bullenfänger,anhängerkupplung,e-fensterheber,e-spiegel und rings herum fast neue reifen kann mann glaube ich nichts falsch machen,zudem hat er Schadstoffklasse E2 "zitat verkaufer 154 euro steuern " und vor 3 monaten einen großen check von pitstop bekommen.Oder war das zuviel geld?
Motor ist trocken,sprang sofort an,und unterm auto ist auch alles trocken,zumindest was ich so sehen konnte,170.000Km gelaufen und bei 150.000 Km neuen zahnriemen bekommen.Ist der C20Ne motor.Rost usw habe ich keinen gesehen.Probefahrt hatte ich auch gemacht,ist zwar keine rakete,aber für mich um mal einwenig neben der strasse fahren zu können,glaube ich echt richtig.
Gruß und schöne pfingsten
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von astra diesel wi
Wie testet man ob der Allradantrieb noch lebt? Fronti mit Kette am Baum fixieren und anfahren?

... Ich würd's eher so versuchen: Auf die Straße in 4H schalten, und langsam im ersten Gang eine Kurve fahren. Wenn das Lenkrad extrem zurückstellt und sich das Auto selbst abbremst, ist der Allrad okay (und der Versuch sollte dann auch abgebrochen werden).
Zitat:
Original geschrieben von astra diesel wi
Auf was ist bei der Probefahrt bezgl. Antrieb auf der Strasse zu achten?
Nur in 2H fahren... Wenn nichts rüttelt, klappert, brummt, schlägt, schüttelt - ist's okay. Das Umschalten auf 4H und 4L richtet sich nach den Freilaufnaben an der Vorderachse. Sind es Manuelle (erkennbar am drehbaren Griff in der Mitte), müssen diese vorher auf "lock" gedreht werden, in "free" sind die Vorderräder nicht kraftschlüssig mit der Antriebswelle verbunden - und können daher nie angetrieben werden, egal wie der Allradhebel steht. Mit verriegelten Naben kann bei jeder Geschwindigkeit zwischen 2H und 4H hin- und hergeschaltet werden, nur für 4L muss zwingend angehalten werden, da die Untersetzung nicht synchronisiert ist.
Mit automatischen Naben (Aufdruck "Auto"

entfällt die manuelle Eingriffsmöglichkeit. Das erste Umschalten von 2H auf 4H muss um Stand erfolgen, nach dem Anfahren sind die Naben dann verriegelt. Öffnen werden sie sich erst wieder, wenn man in 2H ein paar Meter rückwärts fährt - theoretisch. Praktisch kann man sich leider nie ganz sicher sein, ob auch wirklich beide Naben noch verriegelt sind, und sollte daher sicherheitshalber nur im Stand den 4WD-Hebel bemühen.
Die Beschreibung gilt nur für den Frontera A, beim B sieht's anders aus...
Gruß,
Derk
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14 Antworten
Moin
Zu teuer glaube ich eher nicht, unser Sohn sucht z. Z. auch einen und unter 1500eur sieht alles mau aus.
Pitstop wird an DEM Motor nicht allzu viel zu "checken" gehabt haben, Öl+Filter rein und gut ist.(pflegeleicht und unkaputtbar)
Von den Getrieben unter dem Wagen und deren Zusammenspiel haben DIE beim den Pitbullstop eh keine Ahnung.
Funktioniert der Allradantrieb?
Es wäre der allererste Allradler wo "Opel" draufsteht und einwandfrei funzt..
Naja - so unkaputtbar ist der Motor dann nicht mehr, wenn er im Frontera schuften muss - kommt halt darauf an, was der Vorgänger damit angestellt hat...
Der Cabrio-Frontera hat gegenüber den Anderen den leichten Vorteil, nicht in England vom Band gefallen zu sein. Die Cabrios sind umgelabelte Isuzu Mu und kommen m.W. aus japanischer Produktion (wäre eigentlich mal die Gelegenheit, das zu bestätigen oder verneinen - wie beginnt die Fahrgestellnummer?), könnte daher tendentiell etwas sorgfältiger zusammengebaut worden sein. Ist nur die Frage, ob man nach der Zeit noch etwas davon merkt.
Schadstoffklasse E2 - bedaure, das ist nicht Euro 2, sondern Euro 1, macht demnach 302 Euro jährlich. Sollte aber nicht allzu schwer oder teuer sein, den noch auf Euro 2 zu hieven - mit etwas Glück hat der Vorbesitzer das schon getan und sich nur in der Angabe vertan.
Umbau auf Hardtop geht, in dieser Reihenfolge ist's auch noch vergleichsweise einfach. Anders herum gibt es durchaus Hardtop-Fahrer, die auf Softtop umrüsten wollen, aber Gestänge und Verdeck sind beinahe nicht mehr aufzutreiben, wenn dann zu Horrorpreisen. Wenn Deines noch in Ordnung ist - könntest Du dafür höchstwahrscheinlich nochmal einen signifikanten Anteil des Kaufpreises amortisieren. Oder einfach fahren bis es undicht wird. Mach' Dir aber keine Hoffnungen, dass das Hardtop nennenswert dichter sein wird...
Die gammelnde Stoßstange ist nur Kosmetik, da wird sich irgendwo gebrauchter Ersatz finden lassen - denke nicht, dass der original-Opel-Ersatzteilpreis in Relation zum Kaufpreis Sinn macht. Gängiger Schwachpunkt des Frontera sind die Getriebe, neben der Dichtigkeit wiegt hier ganz schwer die Frage: Wusste der Vorbesitzer, wie er damit fahren darf? Zur Nutzung auf der Straße ist der Allrad nicht geeignet, da ihm das Mitteldifferential fehlt. Fährt man dennoch auf festem Untergrund verspannt der Antrieb, und er wird sich einen mehr oder weniger zerstörungsintensiven Weg zum Ausgleichen dieser Verspannungen suchen. Im günstigsten Fall radieren nur die Räder - dummerweise gab es eine nicht geringe Anzahl an technisch unbeleckten Verkäufern, die dem Kunden diese Eigenschaft als nicht weier schlimm erklärt haben, im Wortlaut von "das ist normal, dass er sich mit Allrad schwerer fährt". Und man kann den meisten Leuten nur schwer begreiflich machen, dass sie den Allrad halt nicht permanent nutzen dürfen.
Wenn Du schon unter dem Fahrzeug nach Öllecks suchst, werf' am Besten noch einen Blick auf die Federn hinten. Die Frontis dieses Baujahres sollten hinten noch die Blattfederpakete haben, welche sich mit den Jahren tiefer als Normalniveau setzen. Wenn er hinten also etwas hängt - könnte man darüber nachdenken, diese entweder aufsprengen zu lassen oder Ersatz zu suchen.
Gruß,
Derk
Moin
Fronti steht beim Händler auf dem unbefestigten Platz.(Kies, Schotter, fest)
Wie testet man ob der Allradantrieb noch lebt? Fronti mit Kette am Baum fixieren und anfahren?
Auf was ist bei der Probefahrt bezgl. Antrieb auf der Strasse zu achten?
Zitat:
Original geschrieben von astra diesel wi
Wie testet man ob der Allradantrieb noch lebt? Fronti mit Kette am Baum fixieren und anfahren?

... Ich würd's eher so versuchen: Auf die Straße in 4H schalten, und langsam im ersten Gang eine Kurve fahren. Wenn das Lenkrad extrem zurückstellt und sich das Auto selbst abbremst, ist der Allrad okay (und der Versuch sollte dann auch abgebrochen werden).
Zitat:
Original geschrieben von astra diesel wi
Auf was ist bei der Probefahrt bezgl. Antrieb auf der Strasse zu achten?
Nur in 2H fahren... Wenn nichts rüttelt, klappert, brummt, schlägt, schüttelt - ist's okay. Das Umschalten auf 4H und 4L richtet sich nach den Freilaufnaben an der Vorderachse. Sind es Manuelle (erkennbar am drehbaren Griff in der Mitte), müssen diese vorher auf "lock" gedreht werden, in "free" sind die Vorderräder nicht kraftschlüssig mit der Antriebswelle verbunden - und können daher nie angetrieben werden, egal wie der Allradhebel steht. Mit verriegelten Naben kann bei jeder Geschwindigkeit zwischen 2H und 4H hin- und hergeschaltet werden, nur für 4L muss zwingend angehalten werden, da die Untersetzung nicht synchronisiert ist.
Mit automatischen Naben (Aufdruck "Auto"

entfällt die manuelle Eingriffsmöglichkeit. Das erste Umschalten von 2H auf 4H muss um Stand erfolgen, nach dem Anfahren sind die Naben dann verriegelt. Öffnen werden sie sich erst wieder, wenn man in 2H ein paar Meter rückwärts fährt - theoretisch. Praktisch kann man sich leider nie ganz sicher sein, ob auch wirklich beide Naben noch verriegelt sind, und sollte daher sicherheitshalber nur im Stand den 4WD-Hebel bemühen.
Die Beschreibung gilt nur für den Frontera A, beim B sieht's anders aus...
Gruß,
Derk
Hey und danke für die ausführlichen posts
E2 habe ich nun am weekend auch rausgefunden,hab keine vorteile durch.
Werd mir einen minikat kaufen und den eintragen lassen,das es den kaltlaufregler nur für sehr viel geld für den frontera a sport gibt.
hohle den wagen heute nachmittag ab,hoffe das dann noch alles funzt
Das mit dem allrad muß ich dann erst mal ausprobieren,bei der probe fahrt stand er nämlich auf 4 h,erst als ich angehalten bin,konnte ich umschalten auf 2w,beim erneuten anlegen des 4 h ging dann auch die kontroll lampe im cockpit an.Hoffe das da noch als geht.
Werd euch auf dem laufenden halten
gruß
Hallo,
so wollte mich mal eben zurück melden.
Habe den Fronti nun schon ein paar Tage,auch bislang keine größeren Probleme gehabt,auser welche die mal ab und an vor gekommen sind.
Die wären :
Autobahnfahrt,nach 600 Km mit knappen 100 Km/h und nen anhänger hinten dran,ging beim Fernlicht anmachen einfach der wagen aus.Nach 5 min sprang er dann wieder an,das hat er die fahrt noch 3 mal gemacht und seitdem nie wieder ist nun ca 3 Wochen her.
Heute neues problem: Wagen stand ne Woche,bin los gefahren und nach ca 30 Km geht die Motorkontroll anzeige an,kein ruckeln kein ausgehen,nichts!Ging auch nach ein paar Metern wieder aus,das hatte er nun heute zum 1 mal,und es gab auch keinerlei negativen einflüße,bzw hat er nicht gezuckt und gemurt,keine ahnung was das nun war.
Gemacht habe ich bislang:
Kompletten unterboden neu Versiegelt.
Alle Öle und Filter gewechselt.
Zündkerzen,Kabel,Zündspule und Bezinpumpenrelai Neu.
Alle schmiernippel neu abgeschmiert.
Bremsbeläge und scheiben sowie trommelbremse hinten neu.
Euro 2 Nachgerüstet !
Im guten und ganzen bin ich eigentlich zurfieden,bis auf die paar sachen die oben stehen,aber das werde ich noch rausfinden,zur not habe ich noch ein paar C20 Ne Motoren in der scheune
Was mich aber ziemlich nervt,ist der allrad!!!
Ich war nun schon so oft in der situation,wo ich wirklich mal alle 4 Räder gebraucht hätte,und jedesmal drehen die,die absolut nichts bewirken können.
Wieviel Std ich schon im wald geseßen habe,um wieder weg zu kommen,oder in der sandkuhle.....man man man.Ich gebe auch nicht auf,ich schaue schon wo ich rein fahre,aber manchmal denke ich mir echt,das der wagen wohl nicht der richtige für mich ist.Oder ob wirklich nur an den reifen liegt.Ich fahre nun kein Hardcore Offroad,aber neben der piste bein einwenig nassen schlamm sollte er schon durchkommen,ohne sich einzuwühlen.Die reifen die ich drauf habe sind Bridge Stone Dueller A/T auf 15 Zöllern,und eigentlich sind das nicht gerade die billigsten.
Hat nicht schon mal wer probiert,irgendwie eine sperre einzubauen?Oder tricks,wie z.b 2 tes handbremsseil einbauen,damit man den reifen der dreht,abremsen kann?Somit die kraft wieder auf den reifen zu bekommen,der gebraucht wird?
Welche geländewagen haben echte sperren?Na ja was heist echt,meine wo wirklich alle reifen gleich drehen?
Zudem habe ich hinten ein komisches brummen,surren,dachte erst das es vom Diff kommt,aber davon kommt es nicht,reifen auch unwahrscheinlich,können es die radlager sein?Kann mann diese selber wechseln?
Ich möchte mich wirklich nicht von meinem kleinen trennen,und wenns die möglichkeit gibt was um zubauen,bin ich der richtige
Ich danke fürs zu höhren
Zitat:
Original geschrieben von Honx
Hallo,
so wollte mich mal eben zurück melden.
Habe den Fronti nun schon ein paar Tage,auch bislang keine größeren Probleme gehabt,auser welche die mal ab und an vor gekommen sind.
Die wären :
Autobahnfahrt,nach 600 Km mit knappen 100 Km/h und nen anhänger hinten dran,ging beim Fernlicht anmachen einfach der wagen aus.Nach 5 min sprang er dann wieder an,das hat er die fahrt noch 3 mal gemacht und seitdem nie wieder ist nun ca 3 Wochen her.
Heute neues problem: Wagen stand ne Woche,bin los gefahren und nach ca 30 Km geht die Motorkontroll anzeige an,kein ruckeln kein ausgehen,nichts!Ging auch nach ein paar Metern wieder aus,das hatte er nun heute zum 1 mal,und es gab auch keinerlei negativen einflüße,bzw hat er nicht gezuckt und gemurt,keine ahnung was das nun war.
Gemacht habe ich bislang:
Kompletten unterboden neu Versiegelt.
Alle Öle und Filter gewechselt.
Zündkerzen,Kabel,Zündspule und Bezinpumpenrelai Neu.
Alle schmiernippel neu abgeschmiert.
Bremsbeläge und scheiben sowie trommelbremse hinten neu.
Euro 2 Nachgerüstet !Im guten und ganzen bin ich eigentlich zurfieden,bis auf die paar sachen die oben stehen,aber das werde ich noch rausfinden,zur not habe ich noch ein paar C20 Ne Motoren in der scheune
Was mich aber ziemlich nervt,ist der allrad!!!
Ich war nun schon so oft in der situation,wo ich wirklich mal alle 4 Räder gebraucht hätte,und jedesmal drehen die,die absolut nichts bewirken können.
Wieviel Std ich schon im wald geseßen habe,um wieder weg zu kommen,oder in der sandkuhle.....man man man.Ich gebe auch nicht auf,ich schaue schon wo ich rein fahre,aber manchmal denke ich mir echt,das der wagen wohl nicht der richtige für mich ist.Oder ob wirklich nur an den reifen liegt.Ich fahre nun kein Hardcore Offroad,aber neben der piste bein einwenig nassen schlamm sollte er schon durchkommen,ohne sich einzuwühlen.Die reifen die ich drauf habe sind Bridge Stone Dueller A/T auf 15 Zöllern,und eigentlich sind das nicht gerade die billigsten.
Hat nicht schon mal wer probiert,irgendwie eine sperre einzubauen?Oder tricks,wie z.b 2 tes handbremsseil einbauen,damit man den reifen der dreht,abremsen kann?Somit die kraft wieder auf den reifen zu bekommen,der gebraucht wird?
Welche geländewagen haben echte sperren?Na ja was heist echt,meine wo wirklich alle reifen gleich drehen?
Zudem habe ich hinten ein komisches brummen,surren,dachte erst das es vom Diff kommt,aber davon kommt es nicht,reifen auch unwahrscheinlich,können es die radlager sein?Kann mann diese selber wechseln?
Ich möchte mich wirklich nicht von meinem kleinen trennen,und wenns die möglichkeit gibt was um zubauen,bin ich der richtige
Ich danke fürs zu höhren
Ach ja,die fahrgestellnummer suche ich noch raus,habe ich ganz vergessen.
Gruß
@Honx
Dein "Fernlicht-Motor-ausschalter" ist dubios.
Die Motorkontrollleuchte ist typisch.
Ein "Trecker-allrad" kannst du von dem nicht erwarten.
Mann muss vorher schaun, wo man reinfährt. Der kann vieles, aber wenn er das Beinchen hebt, geht nix mehr.
Uwe
Moin
Mein Sohn hat ja einen schicken Fronti bekommen. Ich meine inzwischen begriffen zu haben das die 4x4 Fahrzeuge(nicht nur Opel) tatsächlich nicht anderes sind als 2x gewöhnlicher Heckantrieb ohne Diffsperre.
AAber:
Wir haben ihn festgebunden, den Allrad eingeschaltet und tüchtig Gas gegeben und siehe er hat 4!!(Vier) gleichgrosse Löcher in meinen Hofplatz gegraben!!!
Ich musste eine Schaufel holen!!!!
Wie kommt das denn nun?
Es dürften nur 2 Löcher sein, eins vorn eins hinten, richtig?
Er hat keine Diffsperre oder Diffbremse.
Zur Fernlichtgeschichte:
Bin kein Elektriker, meine Tips könnten für einen Experten auch lächerlich sein aber ich versuchs mal:
Ich kenne den Schaltplan nicht, weiss auch nicht welche Berührungspunkte das Licht mit der Motorsteuereung oder Wegfahrsperre haben könnte, aber eines ist überall gleich:
Die Kabel werden zu Bündeln verlegt-Kabelbäume eben- und wenn nun eines der vielen Kabel mitten im Bündel durch was auch immer den Strom nicht richtig leitet wird dieses warm.
Die Isoplierung schmilzt weg, die Nachbarkabel (Motorsteuerung?)werden dann auch warm...usw...usw...
Eventuell hat der Vorgänger das Problem schon gehabt und DUMMERWEISE eine etwas grösse Sicherung verbaut?
Das geht oft eine zeitlang gut, aber nicht lange und irgendwann brennt es im Auto!!!
Ich würde als erstes ALLE Sicherungen prüfen, dh. ob überall die richtige drin ist und solange die Ursache unklar ist niemals das Fernlicht benutzen!!!
Als nächstes würde ich die Lampen vorn mal totlegen(Stecker abziehen) und dann mal schauen ob der Motor immernoch ausgeht.
Dann dürfte da noch als Fehlerquelle das Fernlichtrelais und auch die blaue Fernlichtkontrollleuchte im Tacho, bzw. die Leiterbahn hinter dem Tacho?? in Frage kommen??
Gibts hier sogar Zusammenhänge zur MKL?
Entweder selber so nach und nach alles einkreisen, Rep-Buch kaufen(Schaltplan), oder gleich zum Bosch fahren und machen lassen.
Wie gesagt es besteht BRANDGEFAHR!!!!
Gruss Willy
Moin,
ja das mit dem fernlicht ist merkwürdig,allerdings denke ich das es irgendwas mit dem anhänger zu tuen gehabt haben muß.
Den,normaler weise,sollten doch bein anhänger betrieb die normalen leuchten angehen,sprich nicht die in der stoßstange,sondern die dadrüber,dann ist mir aufgefallen das mein fronti schon den neuen stecker für den kabelsatz am anhänger hat,glaube den 11 poligen oder wie der hieß,aufjedenfall nicht den alten.
Wenn da mal mein vorgänger nicht irgendwas verkehrt verdrahtet hat,den seitdem ich den anhänger nicht mehr dran hatte,hatte ich dieses problem nicht mehr.
Der Motorkontrolleuchte werde ich gleich mal auf dem grund gehen,und noch ein paar andere dinge machen,wie luftmengenmessser reinigen,schauen was der kurbelwellen sensor sagt,und die lambda mal genauer untersuchen.irgendwo muß der fehler ja herkommen.
kabelbaum werde ich mir auch mal vornehmen,doch dafür muß es etwas kühler werden,die temperaturen druasen sind ja nicht mehr normal
Und irgendwas muß ich mir noch überlegen,wie ich den durchdrehenden reifen,zum stoppen bekomme,das die andere seite wieder dreht.da muß es doch irgendwas geben.
Was verbrauchen eure eigentlich so?Meiner ist da ganz gelassen,kommt glaube ich drauf an,wie er sich fühlt,mal nimmt er 11L und mal nur 8L bei gleicher fahrweise.Komisches auto is des
Gruß
Moin
Das ist nicht komisch, das kommt immer drauf an ob dein Anhänger dran hängt(11l) oder nicht(8l)
Die MKL darf ab und zu mal sporadisch aufleuchten, das soll wie ich gehört/gelsen(Bedienungsanleitung) habe weniger schlimm sein.
Versuche doch einfach mal für 24std die Batteriepole abzunehmen, villeicht hat er die MKL dann vergessen
Zitat:
Original geschrieben von Honx
Und irgendwas muß ich mir noch überlegen,wie ich den durchdrehenden reifen,zum stoppen bekomme,das die andere seite wieder dreht.da muß es doch irgendwas geben.
Gibt's ja auch:
Diffsperre zum Nachrüsten. Wahlweise manuell, oder wenn's preiswerter sein soll eine automatische. Bei letzterer muss man sich nur im Straßenbetrieb an gelegentliches Einrasten gewöhnen, macht ihr angeblich nichts aus, klingt aber fies und erhöht den Reifenverschleiß.
Ansonsten - Generationen von Geländewagenfahrern sind mit zuschaltbarem Allrad und ohne Achssperren durchgekommen. Nicht persönlich nehmen, aber - ist in erster Linie Übungssache, so zu fahren dass möglichst nicht vorne und hinten gleichzeitig zwei Räder zu sehr entlastet werden. Wenn abzusehen ist, dass das nicht geht, hilft halt nur Schwung. Und wenn's schlammig genug ist, kann sich auch ein G mit allen Sperren eingraben - solange Du nicht ein Vergleichsfahrzeug mit Sperren dabei hattest, lässt sich halt schwer sagen ob sie wirklich geholfen hätten.
Die Dueler AT haben noch eine recht milde Profilgestaltung, und sind im Gelände vielleicht nicht ganz so gut wie bspw. ein BFGoodrich AT - dafür auf der Straße vermutlich besser. Ist halt "nur" ein Mischprofil (und damit immer noch die beste Wahl, wenn man nur einen Satz Reifen fahren will), für den Schlamm gibt's andere.
Gruß,
Derk
Mein 2.4er nimmt zwischen 8 Liter (Kolonnen-fahrt bei 120-160)
Im Normalbetrieb um die 12 Liter
Mit 'n großen Anhänger um die 16, + wenn er ackern muss habe ich auch schon 20 Liter erreicht.
Gruß
Uwe
Guten morgen
Ja das es an mir liegt ist klar Das ist mir schon bewust
Der Fronti ist sicherlich nicht so schlecht wie ich ihn momentan noch in meinen augen sehe
Bin denke ich auch noch etwas zu ängstlich,was den schwung in einem matschloch oder durch den wald angehet,da ich immer angst habe das gleich was kaputt geht,richtig erschrocken hatte ich mich als der hintere rechte reifen eingegraben war und der linke,im radkasten schräg stand,dachte schon " nun haste es geschaft,nun ist achse oder irgendwas verbogen" sah echt gefährlich aus,aber hat dem kleinen nicht gestört
Reifen sind nun erst mal die nächste investition,und am besten auch gleich ein wenig größere felgen,habe da ein angebot bekommen,mal schauen obs klappt.
Habe ihn nun vorne von boden zu radkasten auf 90 cm und hinten,mit längeren schäkel und neuen Pu Buchsen auf 92 cm,das bringt einwenig frei raum
Danke für den link mit den speeren,da muß ich mich nun erst mal rein fuchsen,welche da das richtige ist,stehen ja einige.
Gruß