frage zu aluflasche

moin moin an alle
ich habe die tage einen bericht gelesen über alugasflaschen
war glaub ich in wohnmobilmarkt der bericht .
da wurde über die aluflasche geschrieben
das war ein flasche mit kragen oben und 2 anschlüsse zum selberbefüllen an einer lpg tankstelle .
hat jemand erfahrung damit geht das wirklich ?
da ich eh nur mit einer flasche fahre und nicht viel gas im jahr brauche , währe das ne gute sache.
würde ich glaube ich machen
auch wenn sich das nicht richtig lohnt , ich glaube in eine 11kg flasche gehen ca 27 liter rein oder?
die grauen flschen sind doch pfand oder ?
was gibt es an euro wenn ich sie wieder abgebe?

danke und gruss michael

Beste Antwort im Thema

Was Du meinst ist eine Alutankflasche.

Die mußt Du kaufen,die kann man nicht leihen.
Ich habe so eine Tankflasche weil ich auch nur mit einer fahren und die
kann ich in ganz Europa nachfüllen.
Die hat einen Füllstop das man sie nur bis 80% füllen kann.
Das sind dann 11 Kilo oder 22 Liter.
Die darf man offiziel in Deutschland nur betanken wenn sie fest im Fahrzeug
eingebaut ist wie ein Gastank.
Meine ist nicht fest,ich tanke trotzdem an der LPG Tankstelle,sie muß nur aufrecht stehen dabei.
Huer gibt es solche Alutankflaschen,sind nicht gerade billig.
http://www.gasfachfrau.de/2.html

Gruss Dieter

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Hallo ! Und Sie haben Recht, siehe hier: http://www.tes.bam.de/.../search.cgi?...

Das Bundesamt für Materialforschung (Bam) hat die Aufgabe der Umsetzung der TPED EN 1999/36 ( PI-Flaschen)für Deutschland. Bisher hat es die Richtlinien erlassen zu oben. Beste schnellste Überblick ist die Einführung und ZB Richtlinie 1/33. Freundliche Grüsse und viel Spass mit der AluGas-Flasche.

Tja,schade,

wieder einmal hat sich der Threadstarter nicht mehr gemeldet und sich auch nicht für Eure Mühe bedankt, aber so ist wohl die Zeit.
Es gibt noch etwas verbotenes bei iiibäääh, nämlich ein Adapterset zum selberfüllen der Gasflaschen.😉

lg
peter

Lieber Peter und andere interessierte an der Alu-Tankflasche. Hier -wie in jedem anderen Forum- wird in letzter Zeit immer wieder die Behauptung der -NICHTZULASSUNG der ALUGAS-Tankflasche erwähnt. Werte interessierte, dazu sage ich: Auftragsschreiber eines Händlers der damit prahlt: "auch schon mal den Betrieb abgefackelt zu haben " und Autogas-Tanks verkauft -als Erfindung im Campinggasbereich-!
Die Alu-TankGasflasche unterliegt der EU-Norm EN 1999/36 EG . Zur Umsetzung in Deutschland ist die Bundesanstalt für Materialforschung zuständig. Da wir diesbezüglich in D in einem "rechtsfreihen Raum " mit den Gasflaschen PI -EN 1999/36 EG leben, sind die Richtlinien des o.a. bam maßgebend. Dort heißt es ausdrücklich: Als ortsbewegliche Gasflaschen PI-markierte, dürfen auch ortsfest eingebaut werden. Eine Flasche die nach ECE 67R01 EG zugelassen wird- darf nur zum Betrieb eines Krfatfahrzeuges verwendet werden. Die Alu-Gasflasche behält ihre "ortsbeweglichkeit" kann also auch rausgenommen und an Füllstationen mal schnell befüllt werden. Können Sie das mit einem Autogas-Tank- wer ja sagt, sollte sich mal die ECE 67R01 mal durchlesen. Und jetzt lieber Peter kannst du vielleicht erahnen, warum mal ein Thread aufgemacht, ein Auftragsschreiber Werbung loslässt und dann plötzlich-Thema erledigt nach der rechtlich einwandfreien Information. Gruß

Nachdem der letzte Beitrag aus 2010 stammt, will ich das Thema mal wieder aufnehmen.
Soweit mir bekannt ist der Einbau einer Tankflasche mittlerweile erlaubt und wird auch immer mehr genutzt. Der fachgerechte Einbau ist jedoch nur in Wohnmobilen sinnvoll und machbar, bei Wohnwagen macht es wenig Sinn, weil man dann evtl. vor Ort Vorzelt und alles Mögliche abbauen muss um in eine Tankstelle zu fahren.

Derzeit überlege ich, ob ich mir wenigstens eine 11Kg Flasche zulegen soll um Gewicht zu sparen. Allerdings kommt mir der Kaufpreis von ca 100,- Euro für diesen einzigen Nutzen relativ hoch vor. Ich würde gegenüber einer Stahlflasche ca 5 Kg Gewicht einsparen. Bei WW`s sind zwar 5 Kg schon nützlich, aber für 100,-Euronen?
Außerdem bekommt man leider nicht überall Aluflaschen getauscht, schon gar nicht im Ausland, ein weiteres Manko.

Meine Überlegung wäre jetzt eine Tankflasche kaufen, die aber nicht einzubauen, sondern mit der an eine Tanke zu fahren um sie bei Bedarf zu füllen. Das ist zwar in D glaube ich nicht erlaubt, ich frage mich aber warum? Es muss doch eigentlich sicher sein und ist nichts Anderes als eine Eingebaute aufzufüllen.

Hat jemand Erfahrung damit?

Woran es in Deutschland liegt, dass die Selbstbetankung einer nicht fest montierten Tankgasflasche illegal sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Aber es ist wohl so. Ich vermute, es ist die Tauschflaschenlobby.
Ich fahre als Alltagsfahrzeug einen VW Caddy mit Gasumbau und ich denke, an jeder bisher besuchten Gastanke in Deutschland hätte ich auch eine im Heck stehende Tankflasche nachfüllen können, wenn ich es gewollt hätte.
Legal, illegal, völlig egal!
In meiner Wohnkabine habe ich eine 11kg Alu-Tankflasche mit Außenbetankung, weil der Platz zu eng war, sie herausnehmbar zu machen, weil ich auf das Gewicht und die Gewichtsverteilung im Fahrzeug achten musste, weil ich fast überall in Europa nachtanken kann, völlig unabhängig von irgendwelchen Tausch- und Nachfüllvorschriften und weil mir der Komfort der Außenbetankung den Mehrpreis wert ist.

Bernhard

Zitat:

@unpaved schrieb am 13. März 2015 um 18:19:23 Uhr:



Woran es in Deutschland liegt, dass die Selbstbetankung einer nicht fest montierten Tankgasflasche illegal sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Aber es ist wohl so. Ich vermute, es ist die Tauschflaschenlobby..

Bernhard

Moin

es gibt genügend Schwachmaten die den Unterschied nicht erkennen

und dann ihre eigene normale Gasflasche an der Gastanke füllen würden .

Zitat:

es gibt genügend Schwachmaten die den Unterschied nicht erkennen
und dann ihre eigene normale Gasflasche an der Gastanke füllen würden .

Dieses Totschlagargument ist völlig aus der Luft gegriffen und unglaubwürdig. Wenn man so anfängt, dürften zum Beispiel Waschmaschinen und Trockner nur in Waschsalons stehen und von Fachpersonal bedient werden und nicht im Haushalt.

Denn dann würden alle deine Schwachmaten ihre Kinder und Haustiere in die Waschmaschine stopfen und anschließend in den Trockner, anstatt sie unter die Dusche zu stellen und dann mit Handtuch trocken zu rubbeln.

Im Gegensatz zur Tankflasche kannst du eine Tauschflasche nicht ohne weitere zweckentfremdete Zusatzteile an der Gastanke anschließen. Eine Tauschflasche modifiziert man nicht so eben mit Teilen aus dem Baumarkt. Zu einer Tankflasche gibt es den passenden und zugelassenen Adapter beim Kauf dazu.

Zusatzfrage:
Warum sind nur die Deutschen solche Schwachmaten? Sind wir wirklich so viel blöder als die Nachbarn?

Bernhard

Moin,
wir sind nicht blöder, aber die paar Blöden leben auf Grund unserer Pedanterie länger als
unsere Nachbarn. ;-)

Ich habe "normale" Gasflaschen und kann damit gut leben.

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