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Frage wegen kupplungsaurücklager

servus

 

ich hätte da mal ne frage....

Und zwar,haben wir Heute in einem  Mercedes benz 1735 ,motortyp Om442 eine neue kupplung eingebaut.....

 

das ist eine Gezogene kupplung( das heisst,wenn man aufs kupplungspedal drückt,wird das ausrücklager gezogen,und nicht gedrückt)

 

Jetzt meine frage

 

Kupplung wurde montiert,und der motor ist schon eingebaut worden,aber das ausrücklager hat noch nicht in den automaten reingerückt....

 

wie bekomme ich das ausrücklager in den automaten reingedrückt....?

 

ich hoffe,mir kann jemand einen tip geben.....

 

Mfg.Soner 

17 Antworten

klammer zu machen und rein drücken!

Zitat:

Original geschrieben von Männchen

klammer zu machen und rein drücken!

 hi

 

ja der motor ist ja schon eingebaut....

ich muss warscheinlich den nehmerzylinder ausbauen,und an der ausrückgabel drücken,bis der einrastet oder....das würde doch gehen..:?

gut mit Daimler kenne ich mich jetzt nicht ganz so aus!

aber klar den nehmerzylinder abbauen und dann das ausrücklager einrücken!

alles klar dank dir....? anderster kann ich mir das auch nicht vorstellen.....

habe zwar in meinem letzten 14 jahren viele kupplungen gewechselt,aber eine gezogene kupplung hatte ich noch nie gemacht.....

 

noch ne frage,welche klammer hast du in deinem voheringen post gemeint...?

Normalerweise sollte das Ausrücklager rein gehen wenn du den Nehmerzylinder ausbaust und dann am Ausrückhebel ziehst, also so das das Ausrücklager zur Druckplatte hingedrückt wird. (Entgegen der eigentlichen Druck richtung vom Zylinder). Macht dann Kurz Klack und dann ist es drinn.

Die Klammer wo er meint ist an der Druckplatte, damit wird das Ausrücklager festgehalten. Da musst du aber nichts machen da das normalerweise von alleine reinrutscht.

Zitat:

Original geschrieben von Zoker

Normalerweise sollte das Ausrücklager rein gehen wenn du den Nehmerzylinder ausbaust und dann am Ausrückhebel ziehst, also so das das Ausrücklager zur Druckplatte hingedrückt wird. (Entgegen der eigentlichen Druck richtung vom Zylinder). Macht dann Kurz Klack und dann ist es drinn.

 

Die Klammer wo er meint ist an der Druckplatte, damit wird das Ausrücklager festgehalten. Da musst du aber nichts machen da das normalerweise von alleine reinrutscht.

 Hi Zoker....

 

Danke,genau das wollte ich wissen.....

 

alles klar,dann werde ich morgen den nehmerzylinder ausbauen,und an der ausrückgebel mal ziehen......

 

werde dann morgen abend berichten,wei es gelaufen ist....

 

danke nochmal;)

hallo,

also ich weis was die jungs meinen. aber leider ist es normal das das ausrücklager an der druckplatte schon dran ist. also nix mit einrasten. da schon gerastet.

so wie du die sache beschreibst hast du ein problem!!!

da du bei einem daimler motor beim zusammen bauen die ausrückgabel führen musst das sie richtig sitzt. wenn motor und getriebe zusammen sind geht das nicht mehr.

bei man ist zb das ausrücklager lose dabei. da geht es etwas anders. da passt das mit dem eindrücken und rasten. ist mit sicherheit montagebesser, aber leider hat es daimler anders gemacht.

Wenn das Ausrücklager nicht rein geht muss er den Motor halt nochmals ausbauen.

Zitat:

Original geschrieben von Zoker

Wenn das Ausrücklager nicht rein geht muss er den Motor halt nochmals ausbauen.

wie ich schon weiter oben geschrieben hab ist das ausrücklager normal schon drin!!! und die gabel muss richtig eingeführt werden das sie passt.

Nur bei ihm nicht, und wenn das Ausrücklager nicht so rein drücken geht kann er den Motor wieder ausbauen. Ich denke wir meinen das gleiche nur reden aneinander vorbei ;)

wie soll denn das funktionieren.....?

wenn ich das ausrücklager vorher auf die druckplatte einrasten lasse,komme ich ja  nicht mal mit der hand rein,um das lager in die ausrückgabel einzuführen.....

andererseits würde Sachs das lager vorher schon im werk in die Druckplatte reindrücken ..oder sehe ich das falsch? 

Zitat:

Original geschrieben von duke 2 fahrer

 

da du bei einem daimler motor beim zusammen bauen die ausrückgabel führen musst das sie richtig sitzt.  

Das einführen mit der Ausrückgabel ist auch ein klein bischen eine spielerrei, den Nehmerzylinder must du dazu natürlich auch wegschrauben. den Hebel nach hinten ziehen, so das die Gabel nach vorne schaut, und dann beim einfahren vom Motor mit der Gabel versuchen das Ausrücklager zu erwischen. Kannst normalerweise seitlich oder von unten reinschauen. Ist nicht viel platz aber es geht.

Aber bevor ich den Motor wieder ausbauen würde würe ich es erstmal mit einrasten versuchen. Wenns nicht geht muss der Motor wohl oder übel wieder raus.

am 11. Oktober 2007 um 21:50

Beim SK so wie das sein 1735 ist wird die Ausrückgabel mit Ausrücklager auf die Getriebeeingangswelle angebaut . Dann wird der Motor mit Getriebe verbunden sprich zusammen geschraubt . Wenn das passiert ist geht man mit der Hand in das Loch wo der Kupplungsverstärker eingebaut wird und zieht einmal Kräftig an der Ausrückgabel vom Motor weg so das das Ausrücklager zum Motor gedrückt wird . Dann Klackt es Hörbar und das Ausrücklager ist in die Kupplungsdruckplatte eingerastet . Dann den Kupplungsverstärker einbauen und schon ist der Kupplungs Tausch erledigt . Ansonsten noch einen Schönen Abend vom Notdienst 24h

Hallo,

so wie mein Vorredner 24h schon beschrieb kann ich mich nur anschließen.

Es handelt sich hier um einen SK, hier wird das Ausrücklager noch separat auf der Getriebewelle vormontiert zusammen mit der Ausrückgabel.

Beim Actros sieht es anderst aus, hier ist das Ausrücklager schon mit der Druckplatte fest verbunder beim einbau.

Gruß

Chris

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