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Fahrsicherheitstraining

Mercedes CLK 209 Coupé

Habe gerademal die Hilfe zum Thema Fahrsicherheitstraining
befragt und null Treffer erhalten 😕

Ist da wirklich noch keiner von euch hin ?

12 Antworten

War vor 2 Jahren bei DBA link ausgelost und in Wernau dabei. Kann nur sagen das solche Fahrsicherheitstrainings oder auch Perfektionstrainings eine gute Sache sind. Machen mortz Spaß und man lernt nie aus. Würde aber warscheinlich keinen Kurs mit meinem eigenen Fahrzeug mitmachen. Ist schon teilweise extrem was die Reifen und das Fahrwerk einstecken müssen.

Gute Idee, ich sollte bald 'mal wieder hinfahren...

Ich habe nunmehr 4 Trainings auf verschiedenen modernen ADAC-Anlagen hinter mir und kann sie nur weiterempfehlen. Unter einem ganztägigen Intensiv-Kurs würde ich es aber nicht machen, und auch nur mit dem eigenen Fahrzeug. Die dabei auftretenden Belastungen halten sich aufgrund des oft glatten Straßenbelages in Grenzen.

Man kann beim Training eine Menge über sein Auto und die eigenen Fähigkeiten lernen. Meine Fahrweise hat sich durch diese Trainings geändert, so fahre ich sicherer als früher. Und Spaß war immer mit dabei, auch für die Teilnehmer, die sich weniger für Autos interessieren. Am Schluß waren immer auch anfängliche Skeptiker begeistert.

Fazit: Nichts wie hin!

Ich war mal mit dem gesamten Büro beim ADAC Fahrsicherheitstraining. War ein "Intensivkurs" für den ganzen Tag.
Haben in Paderborn für die den Center geplant, da bot sich das an 😉
Bin mir nicht mehr so sicher, aber ich meine die Berufsgenossenschaft übernimmt bei sowas sogar 80% der Kosten.
War zumindest mal so und manche Versicherungen (bekommst Bescheinigung) rechnen dir das an.

Also wenn, dann natürlich nur mit dem eigenen Auto, alles andere lohnt nicht. Du musst ja wissen wie "Dein" Auto auf gewisse Aktionen reagiert, kein anderes.
OK, bischen Gummi kostet es bestimmt, aber was das Fahrwerk angeht sicher nicht.
Es machte mega Laune und vor allem man glaubt ja immer "ich kann fahren"......... kannste gleich vergessen.
Hier lernste erstmal wie man wirklich bremst, also wirklich...... das machst du solange bis du es kannst.
Kaum einer traut sich "richtig" zu bremsen, das Pedal mit aller Kraft durch zu treten das alle 4 Reifen qualmen, nicht immer nur 2....... erst dann hast du in der Gefahrensituation wirklich gebremst.
Wo schau ich hin bei Notsituation?? wie erstarrt auf das Hindernis oder suche ich beim Vollbremsen die rettende Lücke, löse die Bremse und ziele dorthin um erst dann wieder zu bremsen!
Vor allem ABS.....nutzt dir nix wenn du wie ein doofer das Lenkrad nach links/rechts reißt. Das rubbeln was du dann spürst ist nicht das ABS sondern wie die zu stark eingeschlagenen Räder geradeaus schieben 😉
Bremsen in der Kurve (lernt man auf Rundkurs) Es gibt 2 Möglichkeiten.... du bist viel zu schnell, dann hast du eh verloren und fliegst weg, oder du bist nur das bischen zu schnell um ihn mit dem besagten kurzen "richtigen" Bremstritt einfängst.
Rüttelplatte wo es dir den Arsch wegreißt, simuliert Reifenplatten hinten, wow, was ist das schwer da richtig zu reagieren, die ersten Male unmöglich es richtig zu machen, da du reflexartig immer auf die Bremse latscht und sofort wegfliegst......... hier lernst du erst zu lenken, abzufangen und dann erst zu bremsen.
Zu schnelles Fahren z.Bsp. in 30iger Zone, was bewirkt das wenn ich z.Bsp. stattdessen 50 fahre.........da wo ich mit 30 stehe, reagiere ich erst mit dem Bremsen bei 50, schlimmer bei 50 zu 70........reagieren, bremsen wollen und bäng, mit Vollgas 70 in das Hinernis geknallt. usw. usw. könnte nun noch 3 Seiten schreiben was da ging.
Ich sag nur, wer die Möglichkeit hat sollte es unbedingt machen, vor allem in der Gruppe, (wäre ja mal ein CLK event wert 😁)
und vor allem, auch wenn es (gedanklich) bischen weh tut.... unbedingt immer eigenes Auto....es wird´s überleben

Okyman, das unterschreibe ich alles! Genau das sind auch meine Erfahrungen.

Wenn Ihr den "Elchtest" mit Euren eigenen Fahrzeugen schon mal gefahren seit, oder einen Pylonenrundkurs auf Zeit absolviert habt würdet Ihr meine Fahrwerksbedenken sicherlich teilen. Kann sein das solche "Prüfungen" in einem "normalen" Fahrsicherheitstraining nicht vorkommen, schon garnicht wenn es sich um ein Basictraining handelt, besucht man aber ein Pro-Training oder einen Kurs der sich speziell um die fahrdynamischen Grenzen des Fahrzeugs und des Fahrers dreht sind die Belastungen die das Fahrzeug ausgesetzt sind schon um einiges höher. Natürlich soll man sein KFZ das man im Straßenverkehr einsetzt möglichst perfekt beherrschen, dann müsste man aber wenn man sich öffters ein anderes Fahrzeug zulegt mit diesem jedes Mal ein Fahrsicherheitstraining durchführen. Ich bin der Meinung wenn man gewisse Erfahrungen was die Fahrphysik betreffend gesammelt hat, sollte man diese Fähigkeiten auch annähernd mit fast jedem Fahrzeug beherrschen. Natürlich kann man nicht das Fahrverhalten von einem Smart und einem CLK vergleichen, oder von einem Fronttriebler und einem Hecktriebler, aber ich denke von der Bauart ähnliche Fahrzeuge lassen sich auch von uns "normalen Autofahrern" ähnlich gut beherrschen wenn man die Grundprinzipien verstanden hat. Werde auf alle Fälle demnächst auch nochmal ein Training buchen, aber sicherlich nicht mit meinem Wagen. Der Spaß soll ja auch an 1. Stelle stehen, den hab ich aber nicht wenn ich bei jeder Übung an die Belastungsgrenze des Fahrzeugs gehe.

also wir haben keinen Elchtest gemacht oder Pylonenkurs auf Zeit abgefahren.
Das Tempo im eigenen Auto spielten sich alle bis max. 40-50 km/h ab.
Die Bremsmanöver waren alle auf einem rutschigen Untergrund.......
also wir reden von keinem Profitraining sondern Intensivkurs mit 2-3h Theorie und danach 5 oder 6h Praxis

Zitat:

Original geschrieben von amg-freak


War vor 2 Jahren bei DBA link ausgelost und in Wernau dabei. Kann nur sagen das solche Fahrsicherheitstrainings oder auch Perfektionstrainings eine gute Sache sind. Machen mortz Spaß und man lernt nie aus. Würde aber warscheinlich keinen Kurs mit meinem eigenen Fahrzeug mitmachen. Ist schon teilweise extrem was die Reifen und das Fahrwerk einstecken müssen.

hallo meinst du Wernau im kreis Esslingen?? wo wird denn da sowas angeboten die haben doch da garkeine anlage für sowas?

sorry war eine Namensverwechslung!

Es war in Langenau bei Ulm. War am 23.04.09

Hallo,

gutes Thema. Ich habe mit meinen vorherigen Autos auch ein Fahrsicherheitstraining gemacht, nur mit dem CLK noch nicht. Plane es aber.
Dabei habe ich noch eine Frage: könnte es passieren, daß bei der Übung mit der Rüttelplatte (Schleuderübung) hinten die Kopfstützen auslösen und das Dach nicht mehr betätigt werden kann (bis mans zurückstellt).

Viele Grüße.

Der Überschlagschutz detektiert zwei abgehobene Reifen und einen Winkel, was bei der Schleuderplattenübung doch eher auszuschließen ist.

Meine Erfahrung (mit dem eigenen PKW) beim ADAC in Linthe waren doch eher mäßig. Hatte meinen Bruder (Opel, Opel und nur Opel) eingeladen. Waren zu zwölft.

8 Stunden x 60 Minuten / 12 Teilnehmer = 40 Min. pro Nase

Abzgl. Theorie vorneweg und hintendrann macht das effektiv 30 Min. für Jeden und bedeutete, dass man die Übungen nur max. 2x probieren konnte. Für ein "PKW-Intensiv-Training" zu lütt, zu überfüllt bzw. zu teuer. Es gab zwar einen Zuschuss von 90 € von der BG, der steht aber in keinem Verhältnis zur gebotenen Leistung, denn im Umkehrschluss hat man ja 7,5 Std. rumgestanden, den anderen zugeschaut, aber selbst nichts trainiert und schon garnicht intensiv. Das Futter vorort war auch recht fade und teuer.
Aber das Wasserballet war schon unterhaltsam.

Würde auch gerne nochmal mitmachen, aber beim ADAC in Linthe auf keinen Fall.

Guten Abend zusammen,

Fahrsicherheitstraining, egal Anfänger oder Fortgeschrittene, Schleuderkurs oder wie auch immer: machen. Du lernst fürs Leben. Der eventuelle Bonus der Versicherung ist egal, da du dich für dich entwickelst. Ich habs auch hinter mir, paar Wochen her, 1985, Nordschleife. Mit Instruktorin sowie einem gestellten Fahrzeug, Opel Rekord 2,0. ich weiß noch, ein Fahrwerk zum träumen.

lg
marc

Zitat:

Original geschrieben von Kryogen


Der Überschlagschutz detektiert zwei abgehobene Reifen und einen Winkel, was bei der Schleuderplattenübung doch eher auszuschließen ist.

Meine Erfahrung (mit dem eigenen PKW) beim ADAC in Linthe waren doch eher mäßig. Hatte meinen Bruder (Opel, Opel und nur Opel) eingeladen. Waren zu zwölft.

8 Stunden x 60 Minuten / 12 Teilnehmer = 40 Min. pro Nase

Abzgl. Theorie vorneweg und hintendrann macht das effektiv 30 Min. für Jeden und bedeutete, dass man die Übungen nur max. 2x probieren konnte. Für ein "PKW-Intensiv-Training" zu lütt, zu überfüllt bzw. zu teuer. Es gab zwar einen Zuschuss von 90 € von der BG, der steht aber in keinem Verhältnis zur gebotenen Leistung, denn im Umkehrschluss hat man ja 7,5 Std. rumgestanden, den anderen zugeschaut, aber selbst nichts trainiert und schon garnicht intensiv. Das Futter vorort war auch recht fade und teuer.
Aber das Wasserballet war schon unterhaltsam.

Würde auch gerne nochmal mitmachen, aber beim ADAC in Linthe auf keinen Fall.

Dann bin ich mal auf Morgen gespannt. Heute in Linthe angerufen. Intensivtraining für den 16.04.2011 gebucht. 5 Teilnehmer sind für Morgen gemeldet. Werde berichten.

Hoffnungsvolle Grüße
brasher

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