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extrem teurer, wenn 19 Jähriger mitfährt?

Hallo,

ich bekomme im Dezember einen neuen S3 Sportback geliefert und deshalb dabei, Versicherungen zu vergleichen. Nun habe ich mir heute als erstes ein Angebot des ADAC eingeholt und war entsetzt, als ich hörte, dass, wenn ich meinen 19jährigen Neffen mit als Fahrer angebe, sich der Preis fast verdoppelt. Kann das wirklich sein oder ist der ADAC hier eine Ausnahme? Bei meinem zur Zeit 17jährigen Neffen, der den Führerschein auf Probe hat, würde sich nichts erhöhen.

Hier die Einzelwerte:

Audi S3: KH 17, VK 24

Beamtentarif, SF 30 in KH und VK

TK 150 Euro Selbstbeteiligung, VK 1000 Euro Selbstbeteiligung

30.000 km im Jahr, Garage

Gesamtbetrag nach ADAC mit 19jährigem: 960,69 Euro (KomfortVario)

Gesamtbetrag nach ADAC ohne 19jährigen: 530,78 Euro

Gruß

Hans-Peter

Beste Antwort im Thema

Is odch klar das die Versicherung knallhart nach oben geht, wenn ein Fahranfänger mit dabei ist... der FS mit 17 gilt ja nur in Verbindung mit einen älteren Mitfahrer... während der 18/19 Jährige allein Gas geben darf.

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Du, die Betonung liegt auf Fahranfänger, unabhängig vom Alter - die Zweitwagenregelung bringt hier keinen mehr voran....

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

und?! ist doch nix neues.......

was meinst du warum die fahrzeuge der kiddies fast ausschließlich als zweitwagen auf die eltern versichert sind?!

Meine Autos laufen seit ich 18 bin auf mich. Das kommt mich günstiger, als wenn die über die Eltern laufen, habs durchgerechnet! Bin somit nach rund 3 Jahren auch schon bei 75 % :)

Zitat:

Original geschrieben von HPW37

OT: Ob ein S3 für einen Fahranfänger das richtige Auto ist? Da würde ich als Versicherung auch erheblich mehr verlangen. ;)

 

Hallo,

 

ich habe volles Vertrauen in "meinen" 19jährigen. Anders als ich hält er sich fast penibel an alle Tempobegrenzungen. Außerdem fährt er sowieso fast die ganze Zeit mit mir als Beifahrer, da meine Schule und seine Uni in der selben Stadt sind.

Wie sollen denn die jungene Fahrer sicher werden, wenn sie nicht möglichst viel fahren? Natürlich könnte nur ich mich ans Steuer setzen, aber ich mag vielleicht in bestimmten Situationen erfahrener sein, halte mich aber selten an "unsinnige" Tempovorschriften und wäre eventuell ein größerer Gefahrenherd als der junge Fahrer. Hier sieht man wieder die Pauschaleinstufungen der Versicherer, zumal ich - was mich natürlich sehr freut - auch noch in den Genuß des fast 20prozentigen Beamtenrabatts komme.

 

Gruß

 

Hans-Peter

Wenn Du meinst meint, es wäre ungerecht, Deinen Sohn aufgrund seiner vorsichtigen Fahrweise nicht entsprechend dem Risiko dieser Personengruppe einzustufen, dann ist es auch ungerecht, Dich entsprechend dem Risiko Deiner Personengruppe einzustufen, da Du "unsinnige" Tempovorschriften nur selten beachtest und somit ein höheres Risiko darstellst.

Du weisst ja, als Beamter wird man immer zweimal bestraft:

Erst im gerichtlichen Verfahren und dann noch in einem Diziplinarverfahren.

 

 

O.

 

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