Erstes Auto (6.000€+2.500€ Reserve)
Moin Leute,
Ich habe ein Budget von 6.000€ und 2.500€ für künftige Reparaturen. Ich bin derzeit Azubi und habe daher "nur" 400€ im Monat für ein Auto zur Verfügung. Da die meisten "neueren" Autos nicht so gut gefallen, würde ich gerne auf einen Oldtimer zurück greifen. Ich habe dabei an Golf I, generell Limousinen von Opel im Bereich von 1965-70, ich habe auch gehört das es auch Porsche 924/944 in diesem Preissegment geben soll, allerdings frage ich mich wie es dort mit anfallen Reparaturen aussieht. Ich bin aber auch durchaus auch anderen Marken aufgeschlossen. Die Leistung des Autos ist generell nebensächlich, da ich denke das ich als Fahranfänger nicht viel brauche und die Leistung grade bei mir die Versicherungskosten in die Höhe treibt. Es soll mich von A nach B bringen, zuverlässig sein und schön sein.
MfG Soeren.
20 Antworten
Tut mir leid. Ich kenne die ganzen Preise nicht so gut und weiß nicht wie teuer die Autos letztendlich im Unterhalt sind.
Meinereiner fuhr auch gerne Oldtimer.
Meine Ford Granada schluckten im Alltagsbetrieb 16-18 ltr/100km, auf Langstrecke auch mal nur 13 ltr/100km (wenn man sich mit dem Gaspedal zurück hielt)...
Ein VW Käfer kam auch seltenst unter 10 ltr/100km...
Ich würde Dir eher dazu raten was neueres zu holen und dafür kleinere Brötchen erstmal zu backen.
Mit nem Spritverbrauch von 3,5-5 ltr/100km kommste allemal besser.
Meinereiner täte zu nem Citroen C1 (extrem billig aber auch sehr zuverlässig), C3 VTi68/82 (gute Ausstattung) oder BMW 114d (repräsentativ) raten.
Mit Verbrauchsangaben von 3,4-4,5 ltr/100km musst Du dann nur auszirkeln wie du fahren musst um unter 4-5 ltr/100km zu bleiben.
Sprit wird auf Dauer nicht billiger.
Weniger Verbrauch hält Dich sehr viel flexibler als andere mit höherem Verbrauch.
Meinereiner kalkuliert zB mit 15 ct/km Fahrkosten je km. Im Schnitt bleibe ich darunter.
Andere kommen damit gar nicht klar, schon alleine wegen den Abschreibungskosten des Fahrzeuges...
Bei 7 ct/km Spritkosten habe ich 8 ct/km für Reparaturen, Versicherung, etc und späteren Neukauf locker übrig.
Zitat:
Original geschrieben von jschie66
Meinereiner fuhr auch gerne Oldtimer.Meine Ford Granada schluckten im Alltagsbetrieb 16-18 ltr/100km, auf Langstrecke auch mal nur 13 ltr/100km (wenn man sich mit dem Gaspedal zurück hielt)...
Ein VW Käfer kam auch seltenst unter 10 ltr/100km...Ich würde Dir eher dazu raten was neueres zu holen und dafür kleinere Brötchen erstmal zu backen.
Mit nem Spritverbrauch von 3,5-5 ltr/100km kommste allemal besser.Meinereiner täte zu nem Citroen C1 (extrem billig aber auch sehr zuverlässig), C3 VTi68/82 (gute Ausstattung) oder BMW 114d (repräsentativ) raten.
Mit Verbrauchsangaben von 3,4-4,5 ltr/100km musst Du dann nur auszirkeln wie du fahren musst um unter 4-5 ltr/100km zu bleiben.Sprit wird auf Dauer nicht billiger.
Weniger Verbrauch hält Dich sehr viel flexibler als andere mit höherem Verbrauch.Meinereiner kalkuliert zB mit 15 ct/km Fahrkosten je km. Im Schnitt bleibe ich darunter.
Andere kommen damit gar nicht klar, schon alleine wegen den Abschreibungskosten des Fahrzeuges...
Bei 7 ct/km Spritkosten habe ich 8 ct/km für Reparaturen, Versicherung, etc und späteren Neukauf locker übrig.
Das wäre sicher das vernünftigste, wo er aber doch ein älteres Auto möchte würde ich an seiner stelle auch richtung Audi 80/100 schauen
Zitat:
Original geschrieben von SoerenSchm
@DerMeisterSpion: Ich verstehe nicht wieso du mich hier so anmachst, meiner Meinung nach sind Foren da um über Themen zu diskutieren bzw. Fragen zu stellen und zu helfen.
Ich hab dich nicht persönlich angegriffen sondern nur festgestellt! Und ja Foren sind da zum diskutieren aber fakes nerven...
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Zitat:
Original geschrieben von SoerenSchm
Echt ein schönes Auto, extrem beliebt bei Rentnern, fast keine Beulen und Kratzer wenig Kilometer, ein Auto mit Zukunft. Wie siehts denn mit Mercedes Sl aus? Die finde ich auch sehr schön. 🙂
Im Ernst, denk doch mal nach. Dann beantwortet sich die Frage doch von selbst. Das mit dem Mercedes SL ist doch nicht ernst gemeint. Als erstes Auto? Bei dem Verbrauch? Unterhaltskosten? Eventuelle Reparaturen? Der Mercedes SL ist wirklich kein Sparbrötchen, was die Kosten angeht, und ob man da für 6000 Euro etwas vernünftiges findet halt ich für mehr als fraglich. Dafür würdest du höchstens einen runtergerockten R129 mit astronomisch hohem Kilometerstand bekommen. Und wenn dann mal die Automatik kaputtgeht, ja dann aber ...
Mercedes W124
- klassischer Youngtimer der 80er (frühen 90er)
- noch erschwinglich
- auch langstreckentauglich
- immernoch zu hauf im straßenbild vorhanden (taxis)
- keine ersatzteil-probleme
-läuft und läuft und läuft (...) und läuft
Und last but not least: das gute gefühl einen mercedes zu fahren 😉