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Elektrosenkrechtstarter
Vielleicht könnte die Fliegerei dem Elektroantrieb zu weiterem Auftrieb verhelfen:
http://www.youtube.com/watch?v=rhpPhvWvLgk
Die "Puffin" genannte Vehikel soll 80km weit fliegen und auf über 9000m Flughöhe steigen können. Eine Verbesserung der Akkutechnik wird erwartet.
Beste Antwort im Thema
Bis "Akkus" diese Kräfte bringen können, die für diesen Betrieb benötigt werden, würden E-Autos eine einmalige lebenslange Akkuladung haben.
Eher werden wir wahrscheinlich "Wurmlöcher" benutzen oder darin liegen...
28 Antworten
Bis "Akkus" diese Kräfte bringen können, die für diesen Betrieb benötigt werden, würden E-Autos eine einmalige lebenslange Akkuladung haben.
Eher werden wir wahrscheinlich "Wurmlöcher" benutzen oder darin liegen...
Hirngespinste.
Andererseits im Modellbau fliegen die Dinger schon, man muß nur alles vergrößern...
Flugzeit dann 5 Minuten, gute Reise 
Da hat wohl bei der NASA jemand zu viel in alten Büchern geblättert. Elektromotor dazu und die Idee ist innovativ!
http://www.worldinscale.de/homepage%20bilder5/bi5,7/gal5,7.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Heinkel_Lerche
Nett mit dem Senkrechtstart, aber ohne Möglichkeit der Realisierung (auf absehbare zeit).
Wenn Flugzeug und Elektro, dann Elektromotorsegler
http://de.wikipedia.org/wiki/Lange_Antares_20E
Ein Autogyro mit Elektroantrieb wäre auch nett, da würde sich James Bond auch freuen 
Hui-wie pessimistisch! Vergesst mal eure Modellflieger von Toys 'R us. Es hat ja auch niemand behauptet, dass dieses Ding noch in diesem Sommer bei Lidl, oder ALDI zum Verkauf stehen wird. Im Leben nicht! Es ist fraglich, ob es davon überhaupt zivile Varianten geben wird, aber so, wie die Luftfahrt vor 100 Jahren die Entwicklung leistungsstarker Kolbenmotoren angeschoben hat, scheint sie auch die Entwicklung leistungsstarker Elektroantriebe zu fördern. Immerhin gibt es mehrere Vorteile bei dieser Technik: Die Brandgefahr ist niedrig und die Masse ändert sich während des Fluges nicht. Außerdem ist die Flughöhe fast unbegrenzt, da kein Verbrennungsmotor beatmet werden muss. Der NASA würde ich auch zutrauen, dass die ein drahtloses Energieübertragungssystem mit LASER, oder Microwellen dazuentwickeln, dann braucht man die Akkus nur noch zum Puffern.
Also schon mit konventionellem Antrieb wäre so ein Gerät sehr ambitioniert.
http://www.youtube.com/watch?v=VYeLishJ_Js
Zumindest läuft es jetzt wohl mit der Osprey
Der Batteriesatz sollte auch gut gedämmt sein. Immerhin liegt die Temperatur in 10km Höhe bei -55°C
Naja umgekehrt muss er dann wohl nicht nicht mehr gekühlt werden.
Derzeit scheitert es an genügend leistungsstarken und leichten Akkus. Ich prophezeie mal, dass es wunderbare E-Autos gibt bevor sich die Elektrifizierung von Fluggeräten durchsetzt
Wie gesagt, die Idee hat Charme, aber das haben Ideen wie Vakuumröhren, in denen Züge mit 800km/h zw. Amerika und Europa unter Wasser fahren auch (kam vor einiger Zeit im TV).
Nach ICAO Standard sinkt die Temperatur um -0,64°C/100m. Ohne Additive würde auch Jetsprit zu einem kompakten Lutschbonbon zusammenfrieren. Es ist also nichts, was jemanden in Erstaunen versetzen und nicht miteinberechnet werden würde. Wäre das ein Problem, würde der Vogel keine Zulassung bekommen. Mit einer zivilen Nutzung ist sowieso nicht zu rechnen. Sowas werden Sondereinsatzkommandos wie Delta Force, oder Navy Seals fliegen.
Also für uns wertlos
Rrischtisch! Aber die Verbesserungen der Akkutechnik könnten den Weg in zivile Anwendungen finden-also auch in Elektroautos.
Die Akkutechnik wird sich definitiv verbessern. Denkt einmal an die Windenergie. Vor 15 Jahren war bei 500kW Schluss, heute ist es bei 6MW. Da hat sich einiges gestan. Vor allem, weil viel Geld damit zu machen war / ist. Es kommt immer mehr Infrastruktur dazu. Genau wie im bereich Elektrorad. In einem Blog habe ich Fahrradständer mit Steckdosen gesehen. Die sollen an Restaurants und Biergärten stehen. Irgendwann gibt es das dann auch für Autos. Da sind es derzeit noch zu viele unterschiedliche Kabel, Stecker, Verbindungen, etc. Noch ist es viel zu kompliziert, aber irgendwann wird es einen Standard geben und dann wird auch der Bereich boomen.
Die Akkutechnik HAT sich bereits definitiv verbessert in den letzten FÜNFZIG Jahren.
Das Leistungsgewicht hat sich in Etwa verdreifacht, das wars... und das ist zu wenig, viel zu wenig.
Ein steilerer Anstieg ist nicht in Sicht!
*lol*-mit nörgelnden Spassbremsen aus diesem Forum bestimmt nicht, soviel ist mal klar. Man kann den Amerikanern sicher vieles unterstellen, aber keinen fehlenden Pioniergeist. Ich denke auch, dass die sich nicht lumpen lassen werden. Wenn es soweit ist, werden sicher alle davon profitieren.
Gibt es denn Prognosen, wie sich der Markt der Akkus entwickeln wird? Geld wird da definitiv reingesteckt, da die Industrie auf Benzin langfristig nicht wirklich setzen kann.
Ich bewerte bei solchen Systemen immer zunächst den Grenzwert. Der ist durch die Reaktionsenthalpie gegeben. Spezifisch ist die bei Lithium schon am höchsten. Bleibt noch die Steigerung des Nutzungsgrades: gegenwärtig zwischen 15 und 20 % der eingesetzten Akkumasse.
D.h. die Speicherdichte ist auch mit beliebig viel Aufwand niemals auch nur in die Nähe eines Kohlenwasserstoffes steigerbar.
Nach einigen Scharmützeln wird man nach meiner Ansicht letztlich für alles über 400 km oder 5 Tonnen Nutzlast bei synthetischen Kraftstoffen landen. Für Umweltbewegte für einen angemessenen Aufpreis dann eben CO2 neutral hergestellt. Ich setze auf GTL, CTL, MTG,........
Gruß SRAM
Zitat:
Original geschrieben von uwedgl
*lol*-mit nörgelnden Spassbremsen aus diesem Forum bestimmt nicht, soviel ist mal klar. Man kann den Amerikanern sicher vieles unterstellen, aber keinen fehlenden Pioniergeist. Ich denke auch, dass die sich nicht lumpen lassen werden. Wenn es soweit ist, werden sicher alle davon profitieren.
Ich lasse mich nur ungern von jemandem als Spassbremse bezeichnen, der keinerlei Wissen über Akkumulatoren hat.
Ich hab mal mit den Dingern einen Teil meines Geldes verdient.