ForumGaskraftstoffe
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Kraftstoffe
  6. Gaskraftstoffe
  7. E10, E5, Super plus, Aral Ultimate, 'Shell V-Power als Startbenzin

E10, E5, Super plus, Aral Ultimate, 'Shell V-Power als Startbenzin

Themenstarteram 9. Oktober 2014 um 11:15

Wie sind eure Erfahrungen mit den diversen Benzinsorten als Startbenzin?

Ich fahre seit 2009 einen 1,4l VW Caddy mit Vialle LPI Anlage.

Ich tanke zwei bis drei mal im Jahr rund 15l bis 20l Benzin, der Rest ist LPG. Seit der Einführung auch E10, man will ja sparen.

Ich hatte zunehmend Startschwierigkeiten bei kaltem Motor mit unrundem Motorlauf, teilweise Zündaussetzern, vor der Umschaltung auf LPG. Je länger das Benzin im Tank war, desto stärker.

Zuletzt mochte der Motor kaum mehr anspringen, ich musste bei kaltem Motor mehrfach orgeln, bis er sauber auf Benzin lief, fast wie bei den Vergaser Motoren mit Choke in den Siebzigern. Nach Umschaltung auf Gas war dagegen alles normal, entsprechend dem kleinen Motor, dem hohen Fahrzeuggewicht und dem vergleichsweise geringen Drehmoment des 1,4l BUD Motors.

Jetzt habe ich mal 15l Super Plus getankt und seitdem startet der Motor auch auf Benzin wieder sauber.

Ist das speziell ein Problem mit Vialle Anlagen?

Oder hat sich die Motorsteuerung an das LPG und die höheren Oktav Werte angepasst, mag daher kein simples Benzin mehr?

Wenn ich das richtig verstanden habe, pumpt die Benzinpumpe permanent, dadurch verdunsten/diffundieren leicht flüchtige Bestandteile schneller, denn das Benzin wird zum Motor transportiert, nicht verbraucht, dabei erwärmt, geht zurück in den Tank und dann beginnt der Kreislauf von neuem? Verliert das Benzin im Lauf von 4 bis 5 Monaten soviel leicht flüchtige Bestandteile, dass es kaum mehr brauchbar ist?

Hält sich Super Plus oder Premium besser?

Ergänzung:

Zündkerzen sind vor rund 5000km gewechselt, bisher rund 70000km gefahren, davon 60000 auf LPG.

Gruß, Bernhard

 

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@unpaved schrieb am 10. Oktober 2014 um 10:28:10 Uhr:

Ein Benzintank in einem KFZ ist, anders als ein LPG Tank, kein hermetisch geschlossenes System.

Ein 80l Benzintank, der mit 15l Benzin gefüllt ist, das zusätzlich auch noch 1/4 bis 1/2 Jahr lang permanent durch die Benzinleitungen zum Motorraum und zurück gepumpt wird, sich auf dieser Rundtour auch noch aufgrund der Motorwärme erwärmt, durch den Tank schwappt, hat extrem viel Kontakt mit der Luft, dem darin enthaltenen Sauerstoff und dem darin enthaltenen Wasserdampf.

Beweise!

Das Kraftstoffsystem ist dicht, muss es auch seit der Euro1 Norm sein. Nicht ohne Grund gibt es die Aktivkohlefilter, die die Benzindämpfe auffangen.

Einzig beim Tanken kommt der Sprit mit Luft in Verbindung. Hier entweichten aber die Gase nach außen, die dann an der Zapfpistole aufgesaugt werden.

Die Luft, die noch im Tank verbleibt, kann man chemisch vernachlässigen. Einzig das Wasser, was auch im Benzintank unter der Erde bei der Tanke drinne ist, kann problematisch sein.

Beim normalen Benzin ohne Alk kann das schomal zu 'nem Problem werden, vor allem bei außenliegenden Benzinpumpen bei älteren Autos (hatte das Vergnügen schon mal). Das Hinzukippen von 1l Spiritus (96% Ethanol + 4%Wasser) auf 'ne Tankfüllung bewirkte, dass die Benzinpumpe nicht mehr einfrohr. E85 gab es damals leider noch nicht.

Zitat:

@unpaved schrieb am 10. Oktober 2014 um 10:28:10 Uhr:

Es bleibt dann noch die Frage, ob Teile der Benzinanlage katalytische Wirkung haben, die den Zerfallsprozess zu Essigsäure noch beschleunigen, ob sich Bakterien in der Suppe vergnügen, .....

Nochmal:

Alkohol zerfällt nicht in Essigsäure. Alkohol reagiert mit Sauerstoff zu Essigsäure und Wasser. Alkohol zerfällt bei der Verbrennung zu Wasser und Kohlendioxid.

 

Zitat:

@unpaved schrieb am 10. Oktober 2014 um 10:28:10 Uhr:

Wenn du eine längere Zeit eine Weinflasche offen stehen lässt, werden sich relativ schnell Batterien einfinden, die dir den Alkohol "wegsaufen" und in Essig verwandeln. Auch Spiritus ist ein schlechtes Beispiel, weil der in einer verschlossenen und korrosionsfesten Flasche aufbewahrt wird und außerdem in der Konzentration für die Essigbakterien nicht genießbar ist.

Wieso ist Spiritus ein schlechtes Beispiel?

Wenn ich 'ne halbvolle Flasche mit Spiritus geschlossen stehen lasse, entsteht trotzdem kein Essig, obwohl in der Flasche auch Sauerstoff der Luft enthalten ist. Lasse ich die Spiritusflasche offen stehen, dann entsteht nach langer Zeit Essig.

Zitat:

@unpaved schrieb am 10. Oktober 2014 um 10:28:10 Uhr:

speziell@hlmd

Was mich ärgert, ist diese arrogante und herablassende Ausdrucksweise, mit denen die Autoren abweichender Meinungen und Erfahrungen nicht widerlegt, sondern nur heruntergemacht und für blöd erklärt werden.

Bernhard

Was ist daran herablassend?

Wenn man chemische Prozesse nicht versteht und nur gebetsmühlenartig die "Erfahrungen" selbsternannter Spezialisten nachplappert, warum sollte man diejenigen nicht darauf hinweisen?

Es ist immer wieder erstaunlich, wie emotional man beim Thema Auto in Deutschland ist. In den Ländern, wo es schon lange Ethanol als Sprit gibt, kräht kein Hahn danach.

Vor allem finde ich es immer lustig, dass sich Gasfahrer mokieren, wie schlecht doch Ethanol sei. Die Anforderungen des Motors bei Betrieb mit LPG oder CNG sind deutlich höher als mit Ethanol. Mit Ethanol kann ich deutlich magerer fahren als mit Benzin und erst recht als mit LPG. Fahr ich mit LPG deutlich zu mager, hat man relativ schnell verbrannte Ventile u.ä. Mit Alk kann ich auch mit Lambda > 1 mit Volllast fahren, ohne das was passiert.

Leider gibt es in D kaum angepasste Fahrzeuge, die die Möglichkeiten des Ethanols ausschöpfen...

 

Das Benzinpumpen unter Gas verrecken liegt nie primär am E10 oder höher, sondern an falsch verstandener Sparsamkeit.

Wenn man nur 10-15l ständig rumpumpen lässt, fällt irgendwann die Pumpe wegen mangelnder Kühlung aus, eben weil das Benzin warm von vorne nach hinten gepumpt wird. Weiterhin bekommt man das Leerlaufen der Benzinpumpe unter bestimmten Fahrzuständen gar nicht mit.

 

Dass die gleichgeschalteten Medien ein Sprachrohr der Multis ist, ist doch bekannt. Bekannt ist auch, dass die Zumischung von Ethanol eigentlich nicht gewollt ist, weil das Ethanol in D zum größten Teil von lokalen Erzeugern produziert wird (wurde). Hätten die Ölmultis ein wirkliches Interesse, dann würden die weiterhin E5 und zusätzlich E85 anbieten. Damit könnten die ihre Quote erfüllen und alle wären glücklich. Die die Angst vorm Alk haben und dafür gerne 50ct. den Liter mehr zahlen und die, die lieber sparen wollen und sich über einen sauberen Motor freuen, der besser läuft und dazu noch genug sparen, weil die Steuer geringer ist.

 

Sicher, es gibt Motoren, die mit Alk ein Problem haben, nur hier verrecken die Maschinen auch mit Premiumsprit, nur später. Das liegt aber eher an missratenen Konstruktionen...

 

In diesem Sinne

52 weitere Antworten
Ähnliche Themen
52 Antworten

Und ich bleibe bei meinem E10 ;)

Ich nehme sogar E85 als Startbenzin und wenn Gas alle ist.

Vieleicht um mal auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen einfach mal die Einstellung überprüfen.Wurde ja schon erwähnt hier...aber nicht weiter darauf eingegangen.

Super Plus, weil dann das 98 Oktan Kennfeld des Bimmers genutzt wurde.Wobei beim Starten kaum der Motor klopfen dürfte. Ich habe aber im Sommer bei Super im Tank mal auf der Bahn auf Super umgeschaltet. Da hat er auf das 95 Oktan Kennfeld umgeschaltet. Das war sehr wohl spürbar.

Zitat:

@Fu90

Super Plus darf bis zu 5% Ethanol enthalten.

(zusätzlich zum ETBE, womit es dann möglicherweise insgesamt mehr Ethanol enthält als E10(?) , somit fällt das Argument ´keine Lebensmittel in den Tank´ auch flach.)

Bitte berichtigen, falls ich falsch liege.

 

Das mache ich dann Mal... ;)

Da es keine Alternative gibt (auch die sogenannten "Premium"-Kraftstoffe haben entsprechende "Bio"-Anteile), wähle ich halt den Kraftstoff mit dem geringsten "Bio"-Anteil, der soooo "bio" gar nicht ist...

Sinnvoll wären "Bio"-Kraftstoffe und entsprechende Anteile in meinen Augen nur, wenn diese aus Resten (Holzproduktion, etc.) produziert würden.

Aber das soll jeder selbst entscheiden, technische Gründe gibt es in meinen Augen bei modernen Fahrzeugen jedenfalls nicht, auf den "Bio"-Anteil zu verzichten...

Hallo zusammen,

den Effekt mit dem runderen Lauf in der Kaltstartphase von E5 zu Super Plus habe ich bei meinem Auto auch feststellen können. Da wird dann mal alle 4 Monate für 5c/l Aufpreis Super Plus getankt :D.

MfG

Lars

Super E5, und bisher keinerlei Probleme :)

Zitat:

Und ich frag mich, warum es immernoch beratungsresistente Verbraucher gibt!

Und ich frag mich, warum es immer noch Verbraucher gibt, die an den Sch...ß glauben, was die Mineralölindustrie immer behauptet...

 

Zitat:

Als fort, mach halt selbst eure "negativen" Erfahrungen, kostet ja nicht mein Geld, ich weiß jedenfalls, was ich hier Tag ein Tagaus erleben muß.

Es war ein Tip, der auf Erfahrungen beruht, dafür laß ich mich weder beschimpfen, noch verurteilen.

Es hat dich niemand beschimpft.

Da ich seit knapp 5 Jahren unseren Zweitwagen mit Alk betreibe und unsere Gaser als Startbenzin ein Gemisch zw. E0 und E30 fahren, muss ich sagen, dass die negativen Erfahrungen gegen Null tendieren. OK, drei Benzinfilter mussten schon dran glauben. Und eine Benzinpumpe, die wohl nach erreichten 200tkm eh bald fällig gewesen wäre.

Zitat:

Danke GaryK, der Bericht bestätigt exakt meine Erfahrung!

Bioethanol (E5 oder E10) setzt eine normale, durchschnittliche Tankfrequentz voraus (eine Tankfüllung pro Woche), dann bleibe es fast immer Schadlos, für Gasfahrzeugen ist es aber Gift!

Ich weiß zwar nicht, ob du hier auch gelesen hast, dass auch die Premiumbrühe genug Ethanol in Form der ETBE enthält. Aber Hauptsache erst mal auf Stammtisch-Niveau rumsülzen (sorry).

Wer außerdem nicht weiß, dass mit Alkohol unter Luftabschluss erstmal gar nix passiert und steif und fest behauptet, dass Ethanol zu Essig zerfällt...

Laut dieser Theorie dürfte sich Spiritus nie länger als ein Monat halten und auch alte Spirtuosen dürften nach dieser Theorie nur noch Weinessig sein. Oder?

 

Alukorrosion ist bekannt, hängt aber im Wesentlichen vom Verhältnis Ethanol zu Benzin und wieviel Wasser gebunden ist, ab. Das Wasser ist das Hauptproblem, allerdings braucht man noch Sauerstoff. Darum korrodieren Aluteile an der Luft in Verbindung mit Alkohol deutlich stärker als unter Luftabschluss. Wahrscheinlich dürfte die Menge des Aluabtrags so gering sein, dass man es auf ein Autoleben nie bemerken dürfte.

 

In diesem Sinne.

Es soll jeder glücklich werden, wenn er der Meinung ist, ausschließlich mit Premiumsuppe zu fahren. Da hat die Gehirnwäsche der Ölmultis doch geklappt. -> denen war Ethanol (wie auch Rapsöl beim Diesel) eh ein Dorn im Auge, weil diese Stoffe ja von unabhängigen Produzenten stammen und man damit somit auch nix daran verdienen kann...

Zitat:

Und ich frag mich, warum es immer noch Verbraucher gibt, die an den Sch...ß glauben, was die Mineralölindustrie immer behauptet...

Ja ja, ich weiß schon, wir sparen, koste es was es wolle!

Mineralölindustrie? Wer issn das?

Mich kann keiner beeinflussen, weder die Industrie noch Du, für mich zählt das, was ich hier täglich erlebe und nur darum rate ich von dem Zeugs ab!

Ich habe ja auch geschrieben, daß man die Ethanolbrühe fahren kann, wenn man wie erwarter eine Tankfrequentz von einmal wöchentlich aufweist, aber für Gasfagrzeuge ist es Gift!

Themenstarteram 10. Oktober 2014 um 8:28

Ein Benzintank in einem KFZ ist, anders als ein LPG Tank, kein hermetisch geschlossenes System.

Ein 80l Benzintank, der mit 15l Benzin gefüllt ist, das zusätzlich auch noch 1/4 bis 1/2 Jahr lang permanent durch die Benzinleitungen zum Motorraum und zurück gepumpt wird, sich auf dieser Rundtour auch noch aufgrund der Motorwärme erwärmt, durch den Tank schwappt, hat extrem viel Kontakt mit der Luft, dem darin enthaltenen Sauerstoff und dem darin enthaltenen Wasserdampf.

Es bleibt dann noch die Frage, ob Teile der Benzinanlage katalytische Wirkung haben, die den Zerfallsprozess zu Essigsäure noch beschleunigen, ob sich Bakterien in der Suppe vergnügen, .....

Wenn du eine längere Zeit eine Weinflasche offen stehen lässt, werden sich relativ schnell Batterien einfinden, die dir den Alkohol "wegsaufen" und in Essig verwandeln. Auch Spiritus ist ein schlechtes Beispiel, weil der in einer verschlossenen und korrosionsfesten Flasche aufbewahrt wird und außerdem in der Konzentration für die Essigbakterien nicht genießbar ist.

speziell@hlmd

Was mich ärgert, ist diese arrogante und herablassende Ausdrucksweise, mit denen die Autoren abweichender Meinungen und Erfahrungen nicht widerlegt, sondern nur heruntergemacht und für blöd erklärt werden.

Bernhard

Was heißt das denn für den durchschnittlichen LPG Fahrer, der nur selten Benzin tankt?

E5 tanken, oder doch lieber Super+ oder gar Ultimate?

Zitat:

speziell@hlmd

Was mich ärgert, ist diese arrogante und herablassende Ausdrucksweise, mit denen die Autoren abweichender Meinungen und Erfahrungen nicht widerlegt, sondern nur heruntergemacht und für blöd erklärt werden.

Dafür den grünen Daumen.

Zitat:

@GaryK schrieb am 9. Oktober 2014 um 14:57:52 Uhr:

http://www.oldieoel.de/media/products/Markt_05_2012_Alkoholismus.pdf

Ein dickes "Danke" dafür, habe mir für meine Oldies gleich mal "Bactofin" auf den Einkaufszettel geschrieben. Auch bei meiner Motorsäge habe ich schon gemerkt, daß die heutige Plörre nicht mal mehr 6 Monate zündfähig ist, Vergaser-Zweitakter scheinen da besonders empfindlich zu sein.

Kunststück ... Du hast Sommer und Wintersprit und der Dampfdruck wird im Wesentlichen mit Leichtsiedern wie Propan, Butan, Pentan und Hexanen nebst Isomeren eingestellt. Im Sommersprit ist weniger davon, wenns kalt wird und dieser alt ist haste "Spass". Die Leichtsieder sind als erstes raus und machen dir dann die Startphase zur Hölle. Ein echter Viertakter mit guter Zündanlage ist (etwas) weniger sensibel.

Zitat:

@Dr.Eier schrieb am 10. Oktober 2014 um 10:39:39 Uhr:

Was heißt das denn für den durchschnittlichen LPG Fahrer, der nur selten Benzin tankt?

E5 tanken, oder doch lieber Super+ oder gar Ultimate?

Nach Verfolgung dieser Diskussion heißt das für mich, den Benzintank bald leerfahren und dann Super+ volltanken. Ich beherzige i.d.R. die Tipps der Profis welche täglich damit zu tun haben - dadurch habe ich mir schon den ein- oder anderen €uro gespart.

Edith: Das Startproblem habe ich auch, werde mal beobachten, ob sich das dann ändert. Werde dann berichten - wenn gewünscht.

Zitat:

@Dr.Eier schrieb am 10. Oktober 2014 um 10:39:39 Uhr:

Was heißt das denn für den durchschnittlichen LPG Fahrer, der nur selten Benzin tankt?

E5 tanken, oder doch lieber Super+ oder gar Ultimate?

Du kannst grundsätzlich tanken, was Du willst!

Ich habe bei zwei Fahrzeugen auf LPG und rd. 275000 LPG-km nie auch nur einen Gedanken an das Startbenzin verschwendet und ich hatte auch nie Startschwierigkeiten, die vom Benzin herrührten!

Ich tanke Benzin wenn es billig ist und das dann auch meist an einer freien Tankstelle und auch nicht nur 10 Liter, sondern den Tank komplett voll, es kommt mir da zwar grundsätzlich auch nicht auf den Cent an, aber ich mag grundsätzlich keine Konzerne und kaufe lieber bei kleinen Anbietern, wenn es dann noch günstiger ist: umso besser!

Also keine Luxusbrühe und zum Starten brauche ich auch kein SuperPlus, denn so lange ich mit Startbenzin unterwegs bin rufe ich eh keine Höchstleistungen vom Motor ab, da selbiger da ja noch kalt ist!

 

 

 

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Kraftstoffe
  6. Gaskraftstoffe
  7. E10, E5, Super plus, Aral Ultimate, 'Shell V-Power als Startbenzin