Dieselerfahrungen

Mazda CX-5 KF

Hallo Leute,

Ich habe im Forum schon fleißig mitgelesen aber wollte mich nochmal vergewissern. Möchte mir den CX5 05/2019 als 184 Diesel zulegen. Meine Fahrleistung ca. 16.000km Im Jahr.

Fährt jemand evtl. ungefähr dieselbe Strecke mit einem Diesel und kann berichten ?
Ansonsten wird es ja eher nicht empfohlen mit dieser Jahresleistung ein Diesel zu kaufen.
Ich mache mir da soviele Gedanken und möchte keinen falschen Kauf tätigen und dann jeden Monat in die Werkstatt fahren. Ich meine 30.000€ ist nicht gerade wenig 🙄
Und technisch verstehe ich da auch nicht viel leider.
Unser alter Mercedes Bj 2006 macht eigentlich keine zicken bei dieser Fahrleistung aber die neueren sollen ja empfindlicher sein.

Ich Danke für eure Ratschläge

36 Antworten

Wobei man sich die Bedingungen der Garantieverlängerung genau anschauen sollte. Viele Komponenten sind dann nämlich gar nicht mehr abgedeckt ! Der Leistungsumfang der Garantieverlängerung ist schlechter, als bei der 3-jährigen Werksgarantie.

Dass ein Direkteinspritzer Benziner mehr Probleme mit Verkokungen hat, als ein Diesel, stimmt so pauschal nicht !
Mir sind beim Mazda Skyactiv Benziner keine Probleme mit Verkokungen bekannt. Fahre selber einen CX-3 G121 mit Benzinmotor. Die Skyactiv Benziner sind sehr unauffällig und machen schon seit vielen Jahren kaum irgendwelche Probleme.

Der Hinweis auf eine mögliche zukünftige CO2 Steuer ist dagegen gerechtfertigt. Valider Punkt. Aber dann wird es auch große finanzielle Anpassungen beim Diesel geben. Der Energiegehalt von Diesel ist höher als bei Benzin. Daher wird Diesel zukünftig viel teurer werden. Es soll nach dem Energiegehalt besteuert werden.

Ich fahre seit mehreren Jahren inzwischen Benziner, obwohl wir mehr als 23.000km pro Jahr fahren.

Wir haben einen CX-3 mit 2L 150PS-Benziner.
Hier musste ich schon einmal die Starterklappe und das Umfeld von Verkokungen befreien (beim Zufahren auf eine rote Ampel ging der Motor stellenweise aus, weil die Starterklappe im Saugrohr kurz nach Ende der Schubabschaltung festklebte und so die Luftzufuhr zu lange verschossen wurde).

Der CX-3 wird aber auch fast ausschließlich in der Stadt bewegt.

Dass die Garantieverlängerung nicht alles abdeckt ist bekannt, aber Motor, Antriebs- und Fahrwerksteile, sowie Elektronik (auch Komfortelektronik) sind vollumfänglich inbegriffen (neben anderen Dingen).

Beim CX-3 (über 4 Jahre alt) war der Heckspoiler an der Heckklappe nicht mehr ganz fest - die Neubefestigung mit neuen Schrauben und Halteclips wurde von der Garantieverlängerung nicht mit übernommen (genauso wie die Beseitigung eines vibrierenden Geräusches durch ein gelöstes Kabel im Bereich unterhalb des Infomonitors).

Zitat:

@FarmerG schrieb am 4. September 2019 um 18:27:46 Uhr:


Gegen diese Sorgen helfen Garantie und Garantieverlängerung (3 Jahre Werksgarantie plus max. 5 Jahre bzw. bis 150.000km Garantieverlängerung) - oder eben der Verzicht auf technisch komplexere Maschinen/Geräte und somit Verzicht auf Komfort und Effizienz.

Verkokungen im Ansaugtrakt hast Du beim Benziner mehr, da hier im Vergleich mehr Kraftstoff-/Luftgemisch pro Zeiteinheit verbrannt wird und somit dieses mehr an Abgas auch noch mit mit einer höheren Abgasrückführrate erneut verbrannt werden muss, um Euro6 zu erreichen.

Die Alternative heißt dann „2,5L Saugbenziner“, welcher (zumindest mir) sehr lästig gefallen ist (im Vergleich untenrum schlapp, obenrum laut, Automatik muss wegen geringem Eingangsdrehmoment vergleichsweise oft zurückschalten und man muss recht häufig tanken).

Eventuell sollte man auch schon eine künftige CO2-Steuer im Hinterkopf haben (169g beim 194PS-Benziner zu 145g beim 184PS-Diesel, jeweils Werksangaben mit Allradantrieb und Automatik. Der handgeschaltete 165PS-Benziner (Automatik wird hier nicht angeboten) stößt laut Werk auch noch 163g CO2 aus).

Das benziner schneller verkoken halte ich für ein Gerücht. Fast alle hersteller haben Probleme mit verkokten agr Ventil beim diesel. Von Benziner ist fast nichts zu finden im Netz. Hatte auch bei allen 4 diesel die ich vorher gefahren bin Probleme mit verkokung. Bei meinen alten bmw diesel musste der ansaugbereich aufwendig mit walnussgranulat gestrahlt werden und agr Ventil neu, bei genau 100tkm

Dann „hörst“ Du selektiv.

Seit der Benziner direkteinspritzend ist, werden Teile der Ansaugwege und Einlassventile nicht mehr vom Benzin des Kraftstoff-Luftgemisches gereinigt.

Die Abgasrückführung im Teillastbereich läuft motorintern über eine verstärkte Überschneidung von Ein- und Auslassventilen ab und nicht über das AGR.
Dadurch gelangen heiße Abgase in den Ansaugtrakt zurück. Über die Kurbelwellenentlüftung wird aber auch Ölnebel der Schmierung angesaugt.
Der Ölnebel setzt sich im gesamten Ansaugtrakt ab der Einleitungstelle ab. Dort wo das abgelagerte Öl mit den sehr heißen motorintern zurückgeführten Abgasen in Berührung kommt, crackt nach und nach das abgelagerte Öl und wird zu dieser zähflüssigen Masse, die sich zu einer immer dicker werdenden Schicht im Ansaugtrakt und den Einlassventilen ablagert -> Verkokung.

Beim Saugrohreinspritzer wird die Ölnebel-Ablagerung durch den Kraftstoffanteil des Kraftstoff-/Luftgemisches kontinuierlich „abgewaschen“.
Da der Direkteinspritzer direkt in den Brennraum einspritzt, wächst die gecrackte Ölschicht im Ansaugtrakt und den Einspritzventilen immer weiter an.

Da beim Benziner deutlich höhere Abgastemperaturen entstehen, ist das Ölcracking hier auch gegenüber dem Diesel beschleunigt.
Longlife-Motoröle sind dünnflüssiger als herkömmliche Motoröle und beschleunigen die Verkokung des Ansaugtraktes sogar noch, weil hier mehr Ölnebel bei der Motorschmierung entsteht, welcher ja bei der internen Abgasrückführung mitgerissen wird.

Ob auch das AGR-Ventil schnell verkokt, hängt vom Streckenprofil (Volllastanteil bzw. Autobahnanteil) ab und nicht davon, ob es ein Diesel oder Benziner ist.

Zitat:

@FarmerG schrieb am 4. September 2019 um 23:33:14 Uhr:


Dann „hörst“ Du selektiv.

Seit der Benziner direkteinspritzend ist, werden Teile der Ansaugwege und Einlassventile nicht mehr vom Benzin des Kraftstoff-Luftgemisches gereinigt.

Die Abgasrückführung im Teillastbereich läuft motorintern über eine verstärkte Überschneidung von Ein- und Auslassventilen ab und nicht über das AGR.
Dadurch gelangen heiße Abgase in den Ansaugtrakt zurück. Über die Kurbelwellenentlüftung wird aber auch Ölnebel der Schmierung angesaugt.
Der Ölnebel setzt sich im gesamten Ansaugtrakt ab der Einleitungstelle ab. Dort wo das abgelagerte Öl mit den sehr heißen motorintern zurückgeführten Abgasen in Berührung kommt, crackt nach und nach das abgelagerte Öl und wird zu dieser zähflüssigen Masse, die sich zu einer immer dicker werdenden Schicht im Ansaugtrakt und den Einlassventilen ablagert -> Verkokung.

Beim Saugrohreinspritzer wird die Ölnebel-Ablagerung durch den Kraftstoffanteil des Kraftstoff-/Luftgemisches kontinuierlich „abgewaschen“.
Da der Direkteinspritzer direkt in den Brennraum einspritzt, wächst die gecrackte Ölschicht im Ansaugtrakt und den Einspritzventilen immer weiter an.

Da beim Benziner deutlich höhere Abgastemperaturen entstehen, ist das Ölcracking hier auch gegenüber dem Diesel beschleunigt.
Longlife-Motoröle sind dünnflüssiger als herkömmliche Motoröle und beschleunigen die Verkokung des Ansaugtraktes sogar noch, weil hier mehr Ölnebel bei der Motorschmierung entsteht, welcher ja bei der internen Abgasrückführung mitgerissen wird.

Ob auch das AGR-Ventil schnell verkokt, hängt vom Streckenprofil (Volllastanteil bzw. Autobahnanteil) ab und nicht davon, ob es ein Diesel oder Benziner ist.

ja genau aus dem selben Prinzip verkoken doch auch die diesel schnell. weil es auch direkteinspritzer sind die abgase über das agr Ventil zurück geleitet werden. der ganze schwarze ruß beim verbrennen vom diesel setzt sich dann im ansaugbereich und am agr Ventil ab. und genauso trifft der heisse schwarze ruß der zurück geführt wird auf den ölnebel der kurbelgehäuseentlüftung . und beim diesel entsteht deutlich mehr ruß in den abgasen als beim Benziner der dann zurück geführt wird.

verfolge die beiden verrückten autodoktroren bei YouTube. jede zweite Reparatur ist ein dichter dpf oder verkoktes agr Ventil wodurch der rest dann auch noch deutlich schneller verkokt weil das agr Ventil meist offen steht. hab mir den Mazda 6 Benziner auf rat von einem kumpel geholt der seit über 15 jahren bei Mazda als Mechaniker arbeitet, weil ich die schnauze voll hatte und nur Probleme mit meinen alten diesel hatte. nach seiner aussage hatte er sogut wie keinen skyactiv Benziner mit motorproblemen. nach seiner aussage sind es über 90% dieselfahrzeuge die mit Problemen in die Werkstatt kommen.war mit ein grund warum ich zu Mazda gewechselt bin

Der „schwarze Ruß“ (reden wir hier von einem modernen Diesel oder von einer etwas älteren Konstruktion ???) wird je mehr zum Problem, desto stärker ein Motor aufgeladen wird und wie oft / wie lange der Motor in der Nähe von Volllast betrieben wird.
Einen hohen Anteil daran hat mittlerweile eben auch der mitgerissene und mitverbrannte Motorölnebel. - vor allem bei Longlife-Motorölen.

Beim Skyactive D hast man eine sehr moderate Aufladung in Verbindung mit vergleichsweise großen Brennräumen, geringer Verdichtung und geringere Gaswechselgeschwindigkeiten.
Hier ist schon die Rohemission an Ruß-Partikeln geringer als bei der Konkurrenz.

Wie gesagt, unser 4 Jahre alte CX-3 hatte schon bei 34.000km eine verkokte und dadurch eine am Gehäuse anhaftende Starterklappe und verkoktem Gehäuse. Darunter wird es nicht besser aussehen, aber da komme ich nicht ran (die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit wird mittlerweile recht deutlich verfehlt. Der nächste Service wird teurer).

Mein erster CX-5 mit 175PS-Diesel (gefahren bis etwas über 60.000 km) ist hier überhaupt nicht auffällig geworden. Der aktuelle ist noch zu jung (nicht ganz 2 Jahre alt).

Aber Deine Dieselerfahrungen scheinen welche zu sein, die zu einer älteren Motoren-Generation gehört (mäßige Einspritzpräzision, welche bei höherer Präzision als Nebenprodukt auch Drehzahlen mit Leistungsabgabe bis 5.500 U/min ermöglichen kann, hohe Aufladung und Verdichtung mit im Verhältnis kleineren Einzelbrennräumen).

Zitat:

@FarmerG schrieb am 5. September 2019 um 07:44:07 Uhr:


Der „schwarze Ruß“ (reden wir hier von einem modernen Diesel oder von einer etwas älteren Konstruktion ???) wird je mehr zum Problem, desto stärker ein Motor aufgeladen wird und wie oft / wie lange der Motor in der Nähe von Volllast betrieben wird.
Einen hohen Anteil daran hat mittlerweile eben auch der mitgerissene und mitverbrannte Motorölnebel. - vor allem bei Longlife-Motorölen.

Beim Skyactive D hast man eine sehr moderate Aufladung in Verbindung mit vergleichsweise großen Brennräumen, geringer Verdichtung und geringere Gaswechselgeschwindigkeiten.
Hier ist schon die Rohemission an Ruß-Partikeln geringer als bei der Konkurrenz.

Wie gesagt, unser 4 Jahre alte CX-3 hatte schon bei 34.000km eine verkokte und dadurch eine am Gehäuse anhaftende Starterklappe und verkoktem Gehäuse. Darunter wird es nicht besser aussehen, aber da komme ich nicht ran (die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit wird mittlerweile recht deutlich verfehlt. Der nächste Service wird teurer).

Mein erster CX-5 mit 175PS-Diesel (gefahren bis etwas über 60.000 km) ist hier überhaupt nicht auffällig geworden. Der aktuelle ist noch zu jung (nicht ganz 2 Jahre alt).

Aber Deine Dieselerfahrungen scheinen welche zu sein, die zu einer älteren Motoren-Generation gehört (mäßige Einspritzpräzision, welche bei höherer Präzision als Nebenprodukt auch Drehzahlen mit Leistungsabgabe bis 5.500 U/min ermöglichen kann, hohe Aufladung und Verdichtung mit im Verhältnis kleineren Einzelbrennräumen).

meine diesel waren der m47 320d, dann der n47 318d und als letztes der n57 325d, also euro 4 und euro 5 diesel,bei alle Probleme mit agr und Verkokung. ich weiss aber aus dem BMW foren das die euro6 diesel genauso schlimm davon betroffen sind. hatte beim meinem nach der Reinigung das agr stilllegen lassen weil ich keine lust auf die ganze sauerei hatte. dpf hat dafür bei allen ganz gut funktioniert. lag aber auch daran das ich viel in Hamburg und Umgebung unterwegs war und meist bei viel vehrkehr unterwegs war wo ich oft nur knapp über 100-120kmh fahren konnte.
habe auch viele vw dieselfahrer im Bekanntenkreis mit agr Problemen

@jacky_cola Wenn du schon die Autodocs schaust hast du scheinbar wirklich die ganzen Videos zu den verkokten TSI/TFSI/EcoBoost etc. Motoren ignoriert, z.B. war hier wieder einer (Ventile bei 16m30s):
https://www.youtube.com/watch?v=fdSpY-if9eY&t=16m30s

Und natürlich haben die Diesel das Problem auch + noch den DPF. Ich halte das Thema mit dem DPF aber mittlerweile für vernachlässigbar, die werden einfach ausgebaut, einmal professionell gereinigt und wieder eingebaut.
Aber das konnte man bei denen ja auch schon sehen: https://www.youtube.com/watch?v=0DIkm-amrZk

Aber egal ob jetzt Diesel oder Benziner mit DI, je nach Fahrprofil kommt es früher oder später zum gleichen Problem der Verkokung, vor allem bei Kurzstrecken-Fahrern eben früher.
Ansonsten kann man zu dem Thema auch nur immer wieder das Video von savagegeese verlinken: https://www.youtube.com/watch?v=xrLNDgrIw3U

Es kann natürlich sein das der Skyactiv-G da etwas weniger Probleme hat, allerdings ist er auch noch nicht so lange auf dem Markt wie TSI/TFSI oder Ecoboost und natürlich sind die Verkaufszahlen von Mazda auch viel geringer.
Hier aber mal ein kritischer Artikel dazu, der ist allerdings auch von einem Aftermarket-Hersteller der damit sein Geld verdient: http://www.jamesbaroneracing.com/.../

Edit: Achso, nebenbei mein 3er BM (aus 2014) mit dem D-150 ist bis jetzt 135tkm problemlos gefahren...(auf Holz klopf)

Zitat:

@unRODbar schrieb am 5. September 2019 um 11:02:57 Uhr:


@jacky_cola Wenn du schon die Autodocs schaust hast du scheinbar wirklich die ganzen Videos zu den verkokten TSI/TFSI/EcoBoost etc. Motoren ignoriert, z.B. war hier wieder einer (Ventile bei 16m30s):
https://www.youtube.com/watch?v=fdSpY-if9eY&t=16m30s

Und natürlich haben die Diesel das Problem auch + noch den DPF. Ich halte das Thema mit dem DPF aber mittlerweile für vernachlässigbar, die werden einfach ausgebaut, einmal professionell gereinigt und wieder eingebaut.
Aber das konnte man bei denen ja auch schon sehen: https://www.youtube.com/watch?v=0DIkm-amrZk

Aber egal ob jetzt Diesel oder Benziner mit DI, je nach Fahrprofil kommt es früher oder später zum gleichen Problem der Verkokung, vor allem bei Kurzstrecken-Fahrern eben früher.
Ansonsten kann man zu dem Thema auch nur immer wieder das Video von savagegeese verlinken: https://www.youtube.com/watch?v=xrLNDgrIw3U

Es kann natürlich sein das der Skyactiv-G da etwas weniger Probleme hat, allerdings ist er auch noch nicht so lange auf dem Markt wie TSI/TFSI oder Ecoboost und natürlich sind die Verkaufszahlen von Mazda auch viel geringer.
Hier aber mal ein kritischer Artikel dazu, der ist allerdings auch von einem Aftermarket-Hersteller der damit sein Geld verdient: http://www.jamesbaroneracing.com/.../

Edit: Achso, nebenbei mein 3er BM (aus 2014) mit dem D-150 ist bis jetzt 135tkm problemlos gefahren...(auf Holz klopf)

dann kannst du auch sagen die Verkokung sind zu vernachlässigen, einmal eine bedi reninigung und die Ventile sind wieder sauber, kostet auch nicht mehr als den dpf zu reningen.

die alten tsi/tfsi Motoren von vw sind eh müll, die nehme ich nicht zum vergleich, bevor die Ventile verkoken reißt die kette, ein glück haben die wieder auf zahnriemen umgestellt😁

ist mir auch egal wer was fährt, kann nur meine Erfahrung berichten und die Erfahrung von meinem Mazda Mechaniker, und der hat mir vom Mazda diesel abgeraten

Aha, Deine eigenen enttäuschenden Erfahrungen fußen also auf alte BMW-Diesel und Du hast Erfahrungen über neuere BMW-Diesel von enttäuschten Usern aus dem BMW-Forum, welches überwiegend als Hilfsmittel zur Problem-Lösung/-Bekundung dient, extrahiert.
Tiefergehende Kenntnisse über Motorentechnik scheinen bei Dir auch nicht vorzuliegen, um Sachstände richtig beurteilen und einordnen zu können.
Eigene Erfahrungen mit dem 175PS/184PS-Skyactiv-Diesel, welche hier gefordert wurden, liegen bei Dir ebenfalls nicht vor.

Und dann noch ein angeblicher Rat eines „Mazda-Mechanikers“ zu einem BMW-Fahrer - ob da was dran ist oder nicht ...
Selbst wenn, dann hätte der „Mazda-Mechaniker“ nicht ausreichend markenübergreifende Erfahrungen gesammelt, oder hat überwiegend Insel-Erfahrungen von 2012 und 2013 als Bewertungsgrundlage herangenommen.

Das sagt mir jedenfalls alles, um Deine Stimmungslage, Deine Aussage und die Absicht dahinter einordnen zu können.

Zitat:

@FarmerG schrieb am 6. September 2019 um 06:22:24 Uhr:


Aha, Deine eigenen enttäuschenden Erfahrungen fußen also auf alte BMW-Diesel und Du hast Erfahrungen über neuere BMW-Diesel von enttäuschten Usern aus dem BMW-Forum, welches überwiegend als Hilfsmittel zur Problem-Lösung/-Bekundung dient, extrahiert.
Tiefergehende Kenntnisse über Motorentechnik scheinen bei Dir auch nicht vorzuliegen, um Sachstände richtig beurteilen und einordnen zu können.
Eigene Erfahrungen mit dem 175PS/184PS-Skyactiv-Diesel, welche hier gefordert wurden, liegen bei Dir ebenfalls nicht vor.

Und dann noch ein angeblicher Rat eines „Mazda-Mechanikers“ zu einem BMW-Fahrer - ob da was dran ist oder nicht ...
Selbst wenn, dann hätte der „Mazda-Mechaniker“ nicht ausreichend markenübergreifende Erfahrungen gesammelt, oder hat überwiegend Insel-Erfahrungen von 2012 und 2013 als Bewertungsgrundlage herangenommen.

Das sagt mir jedenfalls alles, um Deine Stimmungslage, Deine Aussage und die Absicht dahinter einordnen zu können.

wie du meinst.....
alte BMW diesel ? der n57 Motor wird bis heute noch mit wenigen Veränderung in fast allen Modellen eingebaut, soviel dazu. und meinen Mazda Mechaniker(sehr guter freund) der mir vom Mazda diesel abgeraten hat, der seit über 15 jahren jeden tag an Mazda Fahrzeugen schraubt und damit seine Brötchen verdient vertraue ich mehr als jemandem aus dem Forum der einem einen Mazda diesel gefahren ist und bis 60tkm keine Probleme hatte, da sollte ein Motor gerade mal eingefahren sein.
und die BMW diesel finde ich alles andere als schlecht, sonst hätte ich nicht über die letzen jahre 4 verschiede BMW Fahrzeuge gefahren, hatte halt nur bei allen sehr viele Probleme, was das fahren angeht ist es für mich immer noch das beste Fahrzeug. verbrauch/Leistung/heckantrieb ist einfach unschlagbar gewesen, dazu noch der seidenweiche motorlauf von den reihen 6 Zylinder diesel, der klingt sogar echt gut für einen diese, hätte den noch weiter gefahren wenn der mir nicht gestohlen wurden wäre. und das Mazda diesel nicht wirklich sparsam sind kannst du sehr gut auf spritmonitor sehen, fast alle anderen verbrauchen weniger in dieser leistungsklasse, selbst viele 6 Zylinder.
ich bin raus.....

Wenn Du raus bist, dann Tschüss.

Der Hinweis zu Spritmonitor war gut, denn er belegt Deine selektive Wahrnehmung sehr gut.

Ich habe mal den Cx-5 mit 184PS Automatik (leider keine Handschalter gelistet) mit dem X3 190PS Automatik deiner Lieblingsmarke BMW verglichen.

Für die Handschaltung musste ich beim CX-5 den alten 175PS-Diesel heranziehen, welcher dem X3 mit 190PS-Diesel als Handschalter gegenübersteht.

In beiden Fällen ist der CX-5 sparsamer als der X3, obwohl die Mazda-Automatik verbrauchstreibender ist als die ZF-Automatik beim X3.

CX-5 184PS Autom.
CX-5 175PS Handsch.
BMW X3 190PS Handsch.
+1

P.S.: Der BMW N57 hat schon 2015 im B57 seinen Nachfolger gefunden.

Der x3 ist ca 100-200 kg schwerer und hat bessere fahrleistungen, bei gleichem Verbrauch. Tiguan, q3 usw haben auch bessere fahrleistungen bei minimal niedrigerem Verbrauch. PS:der n57 wurde im x5, x3, f30/31/34 und noch einigen anderen noch bis 2018 verbaut, das ist für mich nicht alt. Was ist zugeben muss der neue Cx5 gehört zu den schönsten in seiner Klasse, genauso wie der 6er, nur die Motor sind nicht so der Hit

Zitat:

@jacky_cola schrieb am 6. September 2019 um 16:03:29 Uhr:


Der x3 ist ca 100-200 kg schwerer und hat bessere fahrleistungen, bei gleichem Verbrauch.

Hast Du irgendwie immer den vorherigen CX-5 im Kopf?
Der aktuelle CX-5 mit 184PS und Automatik wiegt genau so viel wie der X3 mit 190PS und Automatik, nämlich 1820kg (siehe Bilder)
Und der Verbrauch ist eben nicht gleich. Das gilt auch für die Geräuschentwicklung im Innenraum. Da ist der X3 im Vergleich schon sehr lästig.

Zitat:

Tiguan, q3 usw haben auch bessere fahrleistungen bei minimal niedrigerem Verbrauch.

Bessere Fahrleistungen und Verbräuche nach Test oder nach Werksangaben?

Du weißt schon, daß Mazda die eigenen Fahr- und Verbrauchswerte mit 75kg Fahrergewicht, plus der Hälfte der maximal möglichen Zuladung und einem halbvollen Tank ermittelt?
VAG ermittelt nur mit den 75kg Fahrergewicht und mit einem nur zu einem Fünftel gefüllten Tank die eigenen Fahrleistungen.

In Vergleichstest liegen die Beschleunigungswerte bis auf wenige Zehntelsekunden dicht zusammen.
Beim Handschalter sogar mal zugunsten des CX-5.
Bei Vergleichen mit Automatik liegt der CX-5 wenige Zehntelsekunden zurück, da die Skyactiv-Automatk komfortabler und ruckfreier schaltet als das DSG-Pendant von VAG (vor allem unter hoher Last, Bergauffahrten, Fahrten mit Anhänger und beim Rangieren).
Gleiches gilt für den Verbrauch: Mit Automatik in Test gleichauf, mit Handschaltung Vorteile für den CC-5.

Zitat:

Was ist zugeben muss der neue Cx5 gehört zu den schönsten in seiner Klasse, genauso wie der 6er, nur die Motor sind nicht so der Hit

Das trifft fahrtechnisch nur auf die müden und durchzugsschwachen Benziner zu.

CX 5 184PS Automatik
X3 190PS Automatik
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