- Startseite
- Forum
- Auto
- Suzuki
- Diesel Tuning beim Grad Vitara Didds
Diesel Tuning beim Grad Vitara Didds
Grüß Euch
Ich fahre einen Grand Vitara Didds mit 130Ps
hat jemand Erfahrung mit Diesel Tuning ?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Der NGV musste dem Tiguan weichen, da mehr Leistung, Automatik und günstiger im Unterhalt!
Das ist interessant.
Mal schauen, wie die Langzeitkosten für die nächsten 90.000 km mit dem Tiguan sein werden.
Das würde mich mal interessieren.
Eiegntlich sagen die mesiten, dass die Qualität der VW Fahrzeuge, im Langzeitbetrieb, miserbvae sei und die Kosten für Reparaturen im Vergleich zu anderen Marken hoch seien.
Wird mal ein interessanter Vergleich zwischen Suzi und Vw sein.
gruß
bt
Ähnliche Themen
11 Antworten
Ich hatte bei mir eine Powerbox von Küberl in Österreich verbaut. Der Wagen lief damit über 90.000km absolut problemlos. Verbrauch war nicht höher als bei Serienfahrzeugen. Untenrum spürbar mehr Power, an Endgeschwindigkeit kann er damit jedoch nicht zulegen.
Eigentlich war das bei meinem Modell damals die einzige Möglichkeit das gigantische Turboloch einigermaßen unter Kontrolle zu bekommen.
Bei den jüngeren Modellen ist da ja Werksseitig schon was getan worden.
Zitat:
Original geschrieben von supermailo
Der Wagen lief damit über 90.000km absolut problemlos.
Und was passierte nach diesen 90.000 Kilometern?
Verkauft...Mein NGV tuckert jetzt mit samt Standheizung durch Griechenland...wenn man da momentan überhaupt von tuckern reden kann...eher schieben
Der NGV musste dem Tiguan weichen, da mehr Leistung, Automatik und günstiger im Unterhalt!
Ich war aber nicht unzufrieden mit meinem NGV, war optisch ein Highlight (siehe Galerie), aber die Technik ist halt doch schon etwas antiquiert. Vor allem der Renault-Diesel passt so gar nicht zu dem geilen Fahrzeug.
Ich hoffe, dass die Zusammenarbeit mit VW irgendwann Früchte trägt, und der NGV mit wenigstens einem modernen Automatikgetriebe und einer modernen Motorengeneration angeboten wird.
Ich weiß, braucht man alles fürs Gelände nicht. Aber wenn die wenigen, die den NGV wirklich im Gelände bewegen ihn nicht kaufen, macht das in den Verkaufszahlen höchstens einen Promille Anteil aus.
Zitat:
Der NGV musste dem Tiguan weichen, da mehr Leistung, Automatik und günstiger im Unterhalt!
Das ist interessant.
Mal schauen, wie die Langzeitkosten für die nächsten 90.000 km mit dem Tiguan sein werden.
Das würde mich mal interessieren.
Eiegntlich sagen die mesiten, dass die Qualität der VW Fahrzeuge, im Langzeitbetrieb, miserbvae sei und die Kosten für Reparaturen im Vergleich zu anderen Marken hoch seien.
Wird mal ein interessanter Vergleich zwischen Suzi und Vw sein.
gruß
bt
Inzwischen habe ich ja bald wieder 60.000km auf meinem Tiguan drauf, und wirklich vergleichen kann man beide Modelle auch nicht, da ich jetzt einen 200PS Benziner fahre.
Aber, einige Dinge sind Fakt, Kundendienste sind bei VW (Referenz sind natürlich immer die Werkstätten, in denen ich meine Autos warten lasse) günstiger, und dazu kommt auch noch, dass ich lediglich alle 25 bis 30 tausend Kilometer in die Werkstatt muss.
Insgesamt kann ich sagen, weniger Steuern (da Benziner), günstigere Versicherung, viel günstiger Wartungskosten bei Kundendiensten.
Der Tiguan läuft absolut Problemlos, ich fahre die Kombi aus 200PS Benzin und Automatik mit 9,9 Litern auf 100km was exact der Werksangabe entspricht. (siehe Spritmonitor)
Was die Zuverlässigkeit angeht können NGV-Diesel Fahrer der ersten Generation von Rückrufen ein wahres Liedchen singen, und geschuldet waren die meisten Rückrufe diesem katastrophalen Motor.
Diverse Tests bescheinigen dem Tiguan auch echte Dauerlaufqualitäten. ich sehe das nach wie vor so. Eine Marke mit einem so hohen Marktanteil wie VW wird immer mächtig von seinen Kunden gescholten. Ist doch klar, wer schreibt schon in Foren wie zufrieden er doch mit seinem Auto ist. Tut´s mal einer, wird der von irgendwelchen Spastikern förmlich in der Luft zerrissen, wie er sich doch so etwas herausnehmen kann...sie hätten doch solche Probleme und..und..und.
Aber wenn man manchmal liest, was Leute hier für Probleme haben, da könnte ich mich manchmal vor Lachen wegschmeißen.
Naja, aber was wäre ein Forum ohne diese unzähligen Lachnummern
Unterm Strich, mein NGV war eine geile Kiste, aber wie ich schon geschrieben habe technisch nicht auf der Höhe der Zeit. Der Tiguan mag zwar bei den Meisten keine Emotionen wecken, aber es ist ein wahrer Genuss mit dem Teil durch die Gegend zu cruisen
Zitat:
Eine Marke mit einem so hohen Marktanteil wie VW wird immer mächtig von seinen Kunden gescholten.
na ja..
die ksiten ( übrugens alle, da alle auch nur mit wasser kochen

es ist so, dass de schon lange kein markt mehr ist. vw verkauft die ksiten lieber, wie andere marken, in amerika und auf dem asiatischen markt. das sind märkte.
hier in de läuft aber alles nur durch leasing.
der anreil an privaten pkw ist sehr gering. über die frühen neunziger stetig zurückgegenagen.
das leigt daran, dass eben deutschland als käufermalrt lange attraktiv war und jetzt nicht mehr.
durch die arbeitsplatzpolitk der unetrnehemn. ebend as berühmte outsourcing.
doch eben mittlerweile nciht mehr nach osteuropa sondern anch asien!!!
sogar die billig bäckereien, die früher ihre brötchen im billigen osten ferttigen lließse bndmen beziehen diese mttlerweiel aus china, weil trotz tranmmsport eine ersparnis von ca 1 cent pro brötchen herausspringt.!!!
war ein artikel vor eingier zeit im stern oder focus...
also:
daher ist es vw egal wie lange die ksite hält, sie muss nur das leasin überstehne können:
danach fangen die problem an.
also mal sacheun wie der tiguan nach einigen jahren ausschaut:
ich nehme aber an, wenn du so viel fährts, dass du den als leasing ahst oder eben nach 3 oder 4 maximal 5 jahren deien autos verkaufst und ein neues holst?
also nie eine lange zeit fährst 8 jahre plus:
da erkennt man die langzeitqualität eiens autos:
und da denke ich, trotz der problem, wäre der ngv besser als der tiguan, nachdem alle heimlcihen rückrufe durchgeführt wurden und die fehlerhaften teile durch anständige nicht fehlerbehaftete teile erstezt wurden.
gruß
bt
Richtig, zwar kein Leasing, aber viele Kilometer, und nach 3 bis 4 Jahren kommt in der Regel was Neues her. Also ein solches Fahrzeug muss genau diesen Ansprüchen gerecht werden.
Ich habe aber aktuell für die Frau einen 3 Jahre alten gekauft. mein Vorschlag war zwar ein A1 oder ein Golf, aber der gebrauchte Cross Polo aus 2007 der da stand hat Ihr besser gefallen.
Der Swift gefällt mir übrigens sehr gut...wenn da nicht das Problem der Kundendienste alle 15.000km oder 1x im Jahr wäre, hätte es auch ein Swift Sport werden können. Bin ich schon des öfteren gefahren und macht mir sehr viel Spaß der Kleine.
Warum jetzt gerade VW (oder auch Audi) oder Suzuki liegt nicht direkt an den Marken, sondern an meinen welche diese Marken vertreiben. Ich fahre zwar momentan keinen Suzuki, sollte es aber wieder mal einer werden, weiß ich wo ich diesen kaufen werde.
Der Cross Polo wird mit ein bisschen Glück also bei uns zumindest 6 oder 7 Jahre alt, und wenn er sich gut hält bekommt ihn dann meine Tochter, die dann genau das richtige Alter dafür hat
Ob nun ein Tiguan oder ein NGV nach 8 Jahren + besser da steht oder nicht ist mir im Prinzip völlig Wurscht. Da mein Auto nie ein solches Alter erreichen wird muss ich mir diese Frage nie stellen.
Ich kaufe meine Brötchen auch nur beim Bäcker, wo ich weiß die Dinger sind aus eigener Produktion.
Was ich damit sagen will, jeder muss mit dem was er kauft seine eigenen persönlichen Bedürfnisse optimal abdecken.
Nun genug geschwafelt, BTT, obwohl der Themenstarter wohl schon gar nicht mehr weiß, dass er hier einen Thread eröffnet hat
Zitat:
Zitat:
Ob nun ein Tiguan oder ein NGV nach 8 Jahren + besser da steht oder nicht ist mir im Prinzip völlig Wurscht. Da mein Auto nie ein solches Alter erreichen wird muss ich mir diese Frage nie stellen.
Ich kaufe meine Brötchen auch nur beim Bäcker, wo ich weiß die Dinger sind aus eigener Produktion.
Was ich damit sagen will, jeder muss mit dem was er kauft seine eigenen persönlichen Bedürfnisse optimal abdecken.
Verstehen tue ich dich. Das Auto ist im Endeffekt ein Gebrauchsgegenstand für dich.
Aber bezüglich dem thema der bindung und der nachhaltigkeit ist bei anderen etwas anderes wichtig.
wie auch bei mir oder zum beispiel einem bekannten 7er fahrer.
er hat das auto neu vor ca 5 oder 6 jahren erstanden und hat bei 400.000km eine reparatur mit dem berühmten rohr und dabei eine kleine überholung machen lassen.
nun hat er vor das auto die nächsten jahre weiter zu fahren.
eben aus dem grund, dass er zum auto eine bindung eingegangen ist und auch bezüglich der nachhaltigkeit (nein, ist kein grüner, schon gar nicht mit dem 7er, die herstellung eine neuen autos "verbraucht" mehr ressource als eine überholung eines bestehjenden.
daher ist die langzeitqualität für 8+ wichtig.
und es liegt nicht am geld, es ist genug geld da für einen neuen7er.
bei dir verstehe ich es, dass dir max 4 oder 5 jahre wichtig sind und dann etwas neues.
ber beim großteil der menschen nicht, mag sein zum einen aus finaziellen gründen oder eben aus umweltbewusstsein, dass sich in der heutigen zeit zunehmender in den köpfen verankert.
Zitat:
Nun genug geschwafelt, BTT, obwohl der Themenstarter wohl schon gar nicht mehr weiß, dass er hier einen Thread eröffnet hat
hast recht sm. obwohl ich denke, dass der themensteller bereits eine modifaktion durchgeführt hat![]()
wäre schön, wenn er oder sie sich meldet und sagt, obs nun so ist und ob alles zufriedenstellend ist![]()
gruß
bt
Eine Leistungssteigerung bei einem Turbodiesel, sollte ohne Probleme verlaufen, wenn der Motor gut Warm gefahren wird und nach einer Hetzjagd auch eine Abkühlphase bekommt. Wie man in meiner Signatur sehen kann, hatte ich zwei leistungsgesteigerte TDI`s. Der New Beetle hat inzwischen über 350 000 km runter und beim Polo sind es über 230 000 km. Beide Fahrzeuge haben, ausser den Inspektionen und den Ersatz von Verschleißteilen, bisher keine Probleme bereitet. Beim Beetle ist der Oelverbrauch auf 0,25 Liter pro 1000 km gestiegen, aber dies ist bei der Laufleistung nicht als tragischen an zu sehen.
MfG aus Bremen
Ich tue ja trotzdem etwas für die Nachhaltigkeit. Meine Autos gehen ja nachdem ich sie gefahren habe ja auch nicht in die Schrottpresse, sondern machen irgendjemand glücklich, der sich so etwas evtl. Neu nicht leisten kann oder will.
Wer meine Autos mit 100.000km und mehr erwirbt kann sicher sein, die Karren sind immer Top gepflegt und stehen im Prinzip da wie Neu. Den letzten A6 den ich zurück gegeben habe, hat mich der Meister aus der Werkstatt angerufen, und gefragt ob der wirklich schon 120.000km runter hat.
Mein NGV stand mit seinen 90.000km auch da wie aus dem Laden.
Ach ja, wie Spatenpauli schreibt. Gut warmfahren und nach schnellen Etappen ein paar Kilometer Zeit geben zum aklimatisieren. Das mache ich aber mit jedem Motor so. Nicht mit Vollgas auf den Autobahnparkplatz und den Schlüssel rum und aus die Kiste.
Ich kann mich an alte Modelle erinnern, da stand sowas sogar in der Bedienungsanleitung. Bei meinem Nissan 200SX war das ganz besonders wichtig, auch ohne Tuning.
Meine Diesel gingen auch immer nach spätestens 100 000 km oder 3-4 Jahren zurück. Der Beetle und der 9n wurde von Mitarbeitern meines Freundlichen übernommen, daher bekomme ich sie immer wieder zu Gesicht, wenn ich zum Freundlichen gehe.
MfG aus Bremen