Die Schweizer retten das Klima

Und zwar mit gesperrten Strecken im Sommer.

Das ist mal wirklich was sinnvolles. 🙄

Hamburger Abendblatt

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


Sicher mag es lustig sein, auf der A9 mal einen Modellautotag machen zu können oder einen Motocrosstag im Biotop oder ein Discoabend im Dom ... aber irgendwie ist es auch so ne Art Zwangsneurose?

Wie mit den Tierschützern. Hatten einen Stand vorm EDEKA, sammelten für arme Tiere, sprachen mich an, "das Leiden der Tiere beenden" ... ich habe zurückgepfiffen "Ihr Idioten, kümmert Euch um die Menschen, beendet deren Leiden ... danach habt Ihr noch Zeit für die Tiere".

Das ist aber schwierig in Deutschland, wo mancher Schäferhund einen höheren Stellenwert hat, als manche Kinder ...

Allsquare

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Isn alter Hut, das ham die Schweizer nicht erfunden. Gibts in BaWü seit Jahren, z.B. entlang des Bodensees oder im Neckartal...

Zitat:

Original geschrieben von moppedsammler


Isn alter Hut, das ham die Schweizer nicht erfunden. Gibts in BaWü seit Jahren, z.B. entlang des Bodensees oder im Neckartal...

Zitat:

Im Neckartal aber nur wegen der vielen IDIOTEN auf Motorrädern.

Da gibt es nur eines: MEIDEN und zwar nicht nur an diesen Tagen!

Zitat:

Original geschrieben von NUR_ICH


Im Neckartal aber nur wegen der vielen IDIOTEN auf Motorrädern.

Wäh ?

Wo haste das denn her ?
Das nennt sich Neckartal - Erlebnistage im Bereich Horb / Rottenburg. Freie Fahrt für Radler, Skater und Fussgänger. Aber der Neckar ist ja lang, kann ja sein, dass das für Deine Umgebung zutrifft.😕

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Hi

Sie Sache mit den Slow ups hat Gesellschaftliche Gründe. Da gehts weniger um Umweltschutz, und schon gar nicht um Streckensperrungen wie es sie in Deutschland wegen den bösen Bikern gibt.

Es geht darum alle zu etwas Bewegung zu ermuntern und ganze Familien per Bike, Skates oder was auch immer nach draussen zu locken.

Man mag darüber denken wie man will. Die Sperrungen sind aber an den betreffenden Tagen nur für ein paar Stunden und lokal sehr begrenzt. Die Gebiete können auch problemlos weiträumig umfahren werden.

Für Motorradtouristen aus unserem nördlichsten Kanton sollten also keine relevanten Beeinträchtigungen irgendwelcher Art auftreten..😉

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von aurian


Hi

Sie Sache mit den Slow ups hat Gesellschaftliche Gründe. Da gehts weniger um Umweltschutz, und schon gar nicht um Streckensperrungen wie es sie in Deutschland wegen den bösen Bikern gibt.

Es geht darum alle zu etwas Bewegung zu ermuntern und ganze Familien per Bike, Skates oder was auch immer nach draussen zu locken.

Man mag darüber denken wie man will. Die Sperrungen sind aber an den betreffenden Tagen nur für ein paar Stunden und lokal sehr begrenzt. Die Gebiete können auch problemlos weiträumig umfahren werden.

Für Motorradtouristen aus unserem nördlichsten Kanton sollten also keine relevanten Beeinträchtigungen irgendwelcher Art auftreten..😉

Gruss

Und trotzdem habt ihr's nicht erfunden😁😛

Genau der Gedanke steckt hinter den "Auto- und Motorradfreien Tagen" am See und im oberen Neckartal. Streckensperrungen wegen "Idioten auf Motorrädern" wie sie der Nur_Ich wohl kennt, sind mir hier nicht bekannt. Und diese Erlebnistage sind eine coole Sache. Ne halbe Straßenfete mit events und Leckereien, da verzichte ich gerne mal einen Tag aufs Mopped.
Stellt sich nur noch die Frage: "Wer hat's nun erfunden"😁😛

Also von Klimarettung steht in dem Bericht ja nichts - wird wohl wieder das alte Lied sein.

Protest von Anrheinern dieser Strecken. Ich finde aber gut, dass sie das zumindest ankündigen, dann fährt man nicht umsonst hin.

Wundert mich jetzt etwas, dass man sofort sperrt, woanders kommt man darauf für solche Strecken eine Maut einzuführen.

Jetzt war ich einen Tick zu schnell, wenn das so ist wie von Aurian und Moppedsammler beschrieben ist das schon ein guter Zweck.

Für den kann man auch mal aufs Mopped verzichten, da stimm ich zu.

Zitat:

Original geschrieben von moppedsammler


Stellt sich nur noch die Frage: "Wer hat's nun erfunden"

Ricola !

Jain? Schon ne gute Sache, wenn sich Menschen auch mal "greifbar" begegnen...
A la Münchener Skate Night? Ja ja.. geile Sache. Der Alltagsverkehr staut sich rund um Minga, hier krachts, dort schepperts... alles stinkt vor sich hin... ich dreh Kreise um München... ja doch, tolle Idee. Steigerung wär ein Grillfest auf der A9 oder A8... so mit Hüpfburg und so... 🙄

Ich bin da sehr gespalten in der Frage... Infrastruktur ist Infrastruktur... und kein Rummelplatz? Invers wäre dann die Nitronight auf Wanderwegen im Gebirge??? 😰
Hat mE einen Touch von krankhaft anders machen...

Ach ja... die Umwelt... der ist das doch eh wurscht. 😁

Wer hat´s erfunden? Ein Aktivist... für was auch immer.

Oh Mann... MT spinnt mal wieder rum - Ich war das nicht mit dem Doppelpost!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 🙄

Ein Schweizer wirds richten 😉

Da bin ich nicht so im Zwiespalt, finde die Idee nicht unbedingt krank oder abwegig. Aktivisten sind halt diejenigen, die auch mal was anstossen und in die Hand nehmen, auch mal mal was unpopuläres.

Wo sollten sich denn Skater, Radfahrer, Seifenkistenfahrer, Bobbycars (nee jetzt mal ohne Motor) und alle möglichen nicht motorisierten Spassfahrzeuge inklusive Fahrer und Erzeugen dann mal in Ruhe treffen?

Doc, du bist schon Familienvater - oder. Dann müst man doch mal Verständnis aufbringen. Ich hab dafür volles Verständnis.

Hm - vllt. sperrt man ja auch mal eine Strecke für uns Biker, so ala Mad Sunday😁

Positiv finde ich schon, dass die Aktion nur kurz je Strecke begrenzt ist und lange voher angekündigt wird.

Viel schlimmer finde ich es, wenn ich beruflich im Hunsrück unterwegs bin und dann plötzlich vor einer Baustelle (Fahrbahnerneuerung) stehe und dann 80 km Umweg fahren muss.

Achso, und erinnert euch an die erste Oelkrise 1973, da wurden sämtliche AB`s zeitweise leergefegt, wegen der Geldgierigen Oelindustrie, das wurde wohl eher als gegeben hingenommen als so eine Aktion.

Gruss titus

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