CHip beim 3.0 Sauger - wer hat gemessen?
Servus!
Ich bin kurz davor, meinen Z3 3.0 chippen zu lassen.
mich interessiert nur eine sache - hat jemand hier schon mal ein (seriöses) chiptuning machen lassen inclusive vorher - nachher messung???
mich interessiert brennend, was der chip wirklich bringt. glaubt man den tunern, sind es bis zu 25 ps, was ich jedoch für äußerst optimistisch halte.
gruss
13 Antworten
Bei einem Saugermotor kann man nicht zuviel erwarten. Klar, die Tuner machen einem grosse Hoffnung, aber eigentlich ist Chiptuning nur bei den modernen Diesel mit Turboladern sinnvoll. Bei Saugern bringt Chiptuning meines Wissens nach nur wirklich etwas in Verbindung mit einem konventionellem Tuning (Nockenwelle etc.). Denn letztendlich heisst Chiptuning ja nur, dass die Daten des Steuergeräts (Einspritzgeschw. etc.) geändert wird, was natürlich bei einem mechanische Tuning unerlässlich ist!
Gruss
Schau mal bei www.s-tec-tuning.de
Die Leistungsangaben von dem sind allgemein sehr ehrlich.
Gruß
Berni
Hallo,
ein reines Chiptuning ist nur bei individueller Kennfeldanpassung auf einem Rollenprüfstand sinnvoll. (Sonst können fertigungsbedingte individuelle Besonderheiten des jeweiligen Fahrzeugs bzw. Motors keine Berücksichtigung finden - und das Ergebnis ist häufig unbefriedigend, da eben nicht exakt abgestimmt; im Extremfall können sogar eine Minderleistung, erhöhter Verbrauch bzw. Probleme beim Schadstoffaustoß (ASU!) das Ergebnis sein)
Dabei ist, da jeder Motor etwas streut, nicht die absolute Ausgangs - Nennleistung der Maßstab, sondern die Differenz von Eingangs - und Ausgangsmessung auf dem gleichen Prüfstand.
Realistisch ist beim derzeitigen 3,0 Liter M54 Motor eine Leistugssteigerung von 12 bis 13 PS bei gleicher Nenndrehzahl. Dies ist natürlich kaum spürbar. Was man allerdings schon spürt, ist ein Drehmomentzuwachs im mittleren Drehzahlbereich. Wenn das gut gemacht ist, dann kann das maximale Drehmoment bei ähnlich harmonischer Drehmomentkurve durchaus von 300 Nm in der Serie auf bis zu 340 Nm anwachsen.
Hinzu kommt natürlich, dass, wenn eine individuelle Leistungsabstimmung "auf der Rolle" vorgenommen wird, das ganze Motormanagement optimiert wird, d.h., im Idealfall sollte der Verbrauch im Schnitt um 0,5 Liter/100 km zurückgehen.
Insgesamt kann man sagen, dass durch reines Chiptuning die ausgeprägte Drehmomentcharackteristik des M54 Motors also noch verstärkt wird.
Will man mit klassischem Tunig hier eine spürbare Leistungserhöhung, sollten schon auch etwas spitzere Nockenwellen verbaut werden. Dann dürfte ein Leistungszuwachs von ca. 30 PS durchaus realistisch sein.
Beim Z4 ist es übrigens (im Gegensatz zum Z3, der meistens real etwa genau die Leistung der Herstellerangabe hat) oft so, dass gerade die 3 Liter Motoren aufgrund der etwas günstigeren Auspufführung etwas nach oben streuen - und nicht selten schon in der Serie ihre 240 PS haben.
Hier hinzu addiert sich dann quasi die Mehrleistung des Tunings.
Also immer Eingangsleistung auf dem gleichen Prüfstand vorher messen lassen !
Sonst könnte es sein, dass sich manch Tuner eine "Mehrleistung" auf die Fahne heftet, die ja eigentlich schon in der Serie vorhanden war...
Im Übrigen sollte man sich klar machen, dass bei einem Eingriff in die Motorsteuerung grundsätzlich, wenn der Tuner kein eintragungsfähiges Gutachten dazu gibt (was selten der Fall ist), die allgemeine Betriebserlaubnis erlischt. Zwar dürfte das in Praxi schwer nachzuweisen sein, auch liegt man ja meist noch im Rahmen der Serienstreuung, trotzdem fährt man quasi damit rein formal "auf eigene Gefahr".
Das muss halt jeder für sich entscheiden.
viele Grüße,
Koepchen
Hi, koepchen -
was ein Beitrag, suuuuuper. Danke schön, nun sind meine (heimlichen) Fragen zum Thema endlich beantwortet 🙂
Es grüßt Dich die Verena
Hi Verena,
...hmm, also meistens lese ich ja nur mit.
Aber "danke für die Blumen" !
Da du dich offenbar auch dafür interessierst, "lege ich also noch`mal nach":
(Den folgenden Beitrag habe ich in einem Thread in einem anderen Forum geschrieben):
Ich habe an meinem Z3, 3-Liter-Coupe, einen Nockenwellenkit mit individueller Elektronikanpassung auf dem Rollenprüfstand bei Kelleners verbaut. Dazu K&N Plattenluftfiltereinsatz und Edelstahlendtopf.
Die Nennleistung beträgt ca. 262 PS bei nunmehr 6600 U/min. (Messung auf gleichem Prüfstand; bei der Eingangsmessung hatte er zufällig genau die Werksleistung von 231 PS)
Das maximale Drehmoment beträgt ca.330 Nm bei 3600 U/min (also nur geringfügig später als original) Die Drehmomentkurve liegt laut Messdiagramm nahezu parallel über der Werkskurve, hinten, bedingt durch das spitzere Nockenprofil, ein klein wenig mehr abfallend, jedoch nominell noch immer deutlich über Serie.
Die Abriegeldrehzahl wurde auf ca. 7000 U/min angehoben, was sowohl besseren Zugkraftanschlüssen beim Beschleunigen und Schalten dient, als auch der Umsetzung der gestiegenen Leistung bei Höchstgeschwindigkeit unter günstigen Bedingungen (Temperatur, Sauerstoffgehalt der Luft), also dass er auch im 5. höher dreht und über 250 km/h geht. V-max liegt jetzt durchschnittlich bei ca. bei 260 km/h.
Insgesamt kann man sagen, dass der Motor sich jetzt ab ca. 4000-4500 U/min deutlich drehfreudiger und lockerer anfühlt - und dass die Leistungskurve nicht nach 6000 U/min stagniert bzw. abfällt, sondern eher noch weiter ansteigt.
Man muss sich klar machen, dass beim Einbau schärferer Nockenwellen bauartbedingt das Drehmoment logischerweise "leidet". Allerdings wird dies durch die individuelle Kennfeldanpassung nicht nur kaschiert, sondern es liegt im Ergebnis bei gleicher Drehzahl sogar mehr Drehmoment an als bei Serie.
Vor dem Nockenwelleneinbau hatte ich einmal probehalber nur das Kennfeld optimieren lassen. Das Ergebnis waren 242 PS bei 6000 U/min und 340 Nm bei 3500 U/min. Die deutliche Drehmomentcharakteristik des M54 Motors war damit noch weiter betont, während die moderat gestiegene Mehrleistung eigentlich kaum spürbar war.
Der angesprochene Knick in der Leistungskurve bei ca. 4100 U/min ist auch bei mir sowohl in der Eingangsmesskurve als auch in der Ausgangsmesskurve zu sehen - und zwar in gleichem Ausmaß. Natürlich ist diese Ansrömungsveränderung durch die Saugklappe bei schärferem Nockenprofil deutlicher spürbar, da hier ja auch nach dem Klappenschaltvorgang auch ungefähr genau da, nämlich eben knapp über 4000 U/min die ja nun gestiegene Mehrleistung einsetzt.
Ich hatte vorher übrigens einen 325i E36 M50 mit dem gleichen Kit, den ich ohne Probleme bei km-Stand 135.000 verkauft habe. Die Maschine ging wie am ersten Tag, fast kein Ölverbrauch. Allerdigs nur hochwertiges Öl, immer sorgfältig warm gefahren und alle Wartungsintervalle genau eingehalten.
Ich kann dieses "klassische Tuning" nur empfehlen; der Leistungszuwachs ist nicht brachial (was aber auch insofern keine zwingende Verstärkung der Peripherie nötig macht); das Auto bereitet aber so meiner Meinung nach noch einen kleinen aber feinen Tick mehr Fahrspaß.
viele Grüße,
Koepchen
Zitat:
Original geschrieben von Koepchen
Hallo,
ein reines Chiptuning ist nur bei individueller Kennfeldanpassung auf einem Rollenprüfstand sinnvoll. (Sonst können fertigungsbedingte individuelle Besonderheiten des jeweiligen Fahrzeugs bzw. Motors keine Berücksichtigung finden - und das Ergebnis ist häufig unbefriedigend, da eben nicht exakt abgestimmt; im Extremfall können sogar eine Minderleistung, erhöhter Verbrauch bzw. Probleme beim Schadstoffaustoß (ASU!) das Ergebnis sein)
Individuelle Abstimmung auf dem Prüfstand ist teilweise schön und gut, leider wird danach der TÜV zum Problem.
Es gibt 2 Möglichkeiten zur Eintragung:
1. Eintragung mit Teilegutachten (sofern vom Tuner verfügbar) - hierbei darf an der Abstimmung _nichts_ verändert werden - Kostenpunkt für den Endkunden unter 50,- Euro
2. Einzelabnahme - nach einer Abstimmung auf dem Prüfstand, Kostenpunkt ~ 1.500 Euro
Wer also eine Abstimmung auf dem Prüfstand macht muß eine Einzelabnahme für teures Geld machen lassen. Wer das Tuning in diesem Fall mit einem Teilegutachten einträgt, handelt illegal!
Wie wurde Dein Tuning-Kit eingetragen? 😁
In der Regel ist es so, dass sich eine individuelle Abstimmung auf dem Prüfstand Preis-Leistungs-Technisch nicht lohnt und deshalb ein "Chip-von-der-Stange" verbaut wird. Eine Abstimmung auf dem Prüfstand kostet etwa das doppelte wie ein fertiger Chip, bringt aber nur wenig mehr (und das nur bei Saugbenzinern... insbesondere bei Diesel-Motoren ist die Arbeit für die Katz).
Was Sinn macht, das Auto nachdem der fertige Chip eingesetzt wurde kurz auf die Rolle zu stellen und schauen ob alle Werte im grünen Bereich sind. Das ist meistens der Fall und gut ist...
Wenn irgendwelche Werte nicht passen, ist meistens am Auto etwas defekt.
Gruß
Berni
Solange die Abgas- und Geräuschgrenzwerte eingehalten werden, bemerkt der TÜV eine individuelle Anpassung nicht, daher wird's auch meist nur per teilegutachten eingetragen.
Was heißt "meist"? In den allermeisten Fällen wird es gar nciht eingetragen, da damit auch der BMW-Garantieverlust einhergeht ... die Produkthaftung ist in diesem Fall nciht ganz eindeutig - denn der Chiptuner haftet zwar für seinen Chip und die aus dieser Leistung entstehenden Schäden, dazu muss der Besitzer aber nachweisen, dass der Motorschaden wirklich durch den Chip entstanden ist und nicht durch einen fehler von BMW ...
Innerhalb der ersten 3 Jahre würde ich keinem raten irgendwelche Motorumbauten vorzunehmen!
Gruß, Jokin
Tuning bei DS-Motorsport
ich war mit meinem z3 3.0 bei Herrn Daub von DS-Motorsport in Siegen. Es wurde eine Kennfeldoptimierung vorgenommen und ein Auspuff ohne Vorschalldämpfer installiert. Ergebnis sind 260PS (Messung vorher nachher) und ein toller Sound! Das Tuning ist von kompetenter Hand gemacht und absolut empfehlenswert. Ich würde nur empfehlen auf die Änderung des E-Gas Kennfeldes zu verzichten. Das ist bei mir zu progressiv, d.h. die Leistung ist im 1. Gang z.T. schwer zu dosieren.
Zitat:
Original geschrieben von Jokin
Solange die Abgas- und Geräuschgrenzwerte eingehalten werden, bemerkt der TÜV eine individuelle Anpassung nicht, daher wird's auch meist nur per teilegutachten eingetragen.
Richtig der TÜV bemerkt es nicht und es ist kaum nachweisbar, dass etwas verändert wurde.
Es ist nur erstaunlich wieviele Tuner (auch seriöse) ganz offiziell eine Feinabstimmung auf dem Prüfstand + günstige Eintragung anbieten können 🙄
Und das mit der Garantie, naja, BMW muß ja nicht alles wissen 🙂
Oder ein guter Draht zum Werkstattmeister hilft bestens. Wenn es um Garantie/Kulanzfälle geht, ist es ja prinzipiell im Interesse der Werkstatt die Reparatur von BMW erstattet zu bekommen um vom Kunden den Reparaturauftrag zu bekommen.
Mit einigen Werkstattmeistern kann man ganz gut reden 🙂
Gruß
Berni
Zitat:
Original geschrieben von bmw318ti
Individuelle Abstimmung auf dem Prüfstand ist teilweise schön und gut, leider wird danach der TÜV zum Problem.
Es gibt 2 Möglichkeiten zur Eintragung:
1. Eintragung mit Teilegutachten (sofern vom Tuner verfügbar) - hierbei darf an der Abstimmung _nichts_ verändert werden - Kostenpunkt für den Endkunden unter 50,- Euro
2. Einzelabnahme - nach einer Abstimmung auf dem Prüfstand, Kostenpunkt ~ 1.500 EuroWer also eine Abstimmung auf dem Prüfstand macht muß eine Einzelabnahme für teures Geld machen lassen. Wer das Tuning in diesem Fall mit einem Teilegutachten einträgt, handelt illegal!
Wie wurde Dein Tuning-Kit eingetragen? 😁
In der Regel ist es so, dass sich eine individuelle Abstimmung auf dem Prüfstand Preis-Leistungs-Technisch nicht lohnt und deshalb ein "Chip-von-der-Stange" verbaut wird. Eine Abstimmung auf dem Prüfstand kostet etwa das doppelte wie ein fertiger Chip, bringt aber nur wenig mehr (und das nur bei Saugbenzinern... insbesondere bei Diesel-Motoren ist die Arbeit für die Katz).
Was Sinn macht, das Auto nachdem der fertige Chip eingesetzt wurde kurz auf die Rolle zu stellen und schauen ob alle Werte im grünen Bereich sind. Das ist meistens der Fall und gut ist...
Wenn irgendwelche Werte nicht passen, ist meistens am Auto etwas defekt.Gruß
Berni
Hallo,
man muss beim Chiptuning im wesentlichen drei Aspekte beachten, das ist einmal die technische Seite, dann die Frage der Eintragungsfähigkeit und letztlich die Frage von Garantieansprüchen.
Noch einmal zur technischen Seite:
Wenn man sich die Preise für Chiptuning mit und ohne Prüfstandsanpassung anschaut, dann ist es tatsächlich so, dass es ohne Individualanpassung meistens ca. die Hälfte kostet.
Wer sich hier ein wenig auskennt, der weiß, dass eine sorgfältig durchgeführte Anpassung auf dem Prüfstand schon einen doch relativ erheblichen Aufwand darstellt, schon rein zeitlich aufgrund der eizelnen Prüfstandsdurchläufe (Eingangsmessung, Grobprobelauf nach Kennfeldveränderung, Korrekturmessungen - Feinkorrektur des Kennfeldes, Abgasanpassung etc. Ausgangsmessung), von der Arbeitsleistung her und natürlich auch hinsichtlich der Nutzung des Prüfstandes an sich.
Die Verbesserungen gerade beim Saugbenziner sind relativ minimal bzw. filigran und liegen gerade im Detail. Es ist eine "Feinabstimmung" bzw. Optimierung. Darin liegt der Hauptvorteil. Natürlich kann ich einen Universalchip verwenden, der für die meisten Motoren wohl passt, wo hoffentlich die Abgaswerte noch stimmen, die Zündung (hoffentlich!) moderat auf früh innerhalb der einzelnen Betriebszustände verstellt wurde und eine entsprechende ungefähre Gemischanfettung erfolgte...
Schon die Logik sollte einem hier diktieren, wenn man eine seriöse Verbesserung anstrebt, hier keinen "Chip von der Stange" zu verwenden. Übrigens wird beim M54 kein reiner Chip mehr verwendet, sondern die Kennfeldveränderung über einen Diagnosestecker "eingespielt".
Mit hinterher "mal kurz auf die Rolle" ist es nicht getan. Das genaue Überprüfen aller Werte innerhalb der einzelnen Betriebszustände lehnt sich ja schon an den eigentlichen Rollenprüfstandslauf an...
Bei der Frage der Eintragung ist eine "Einzelabnahme" indiskutabel, da preislich außer Verhältnis.
Die Frage muss hier lauten, gibt es ein Gutachten beim Tuner, das dokumentiert, dass bei Veränderungen des Kennfeldes innerhalb gewisser Parameter (ob durch Rollenprüfstandsangleichung oder "Universalchip"😉 gewisse Grenzwerte (ASU) eingehalten werden, die Verkehrssicherheit gewährleistet ist, etc. Das bedeutet für den jeweiligen Tuner, dass er für jeden "Kit" (Eingriff in Motorsteuerung und/oder Motorsteuerung und Mechanik) ein solches technisches Gutachten erstellen lassen muss, aufgrund und mit Vorlage dessen der Endkunde seine Briefeintragung erhält. Da dies einen beträchtlichen finanziellen Aufwand erfordert rechnet sich das häufig nicht - und die Erstellung eines solchen gutachterlichen Prüfberichtes unterbleibt. Meistens erfährt dies der Kunde dann erst, wenn er penetrant nachfragt - und hoffentlich vorher !
Ob man`s dann macht - und sich damit tröstet, dass es kaum nachzuweisen wäre, wird jedem selbst überlassen. Ich persönlich würde es keinesfalls.
Um deine Frage zu beantworten, wie mein "Kit" eingetragen wurde (wobei ich deinen Smylie nicht so recht deuten kann...): das ist ein kompletter Nockenwellenumbau mit Eintragung aufgrund genormtem technischen Prüfbericht des TÜV`s selbst.
Zur Frage der Garantie:
Wenn ein Tuner einen Eingriff vornimmt, der das Erlöschen der allgemeinen Betriebserlaubnis zur Folge hat, dann hat er eine diesbezügliche "Aufklärungspflicht". Verletzt er diese (was meistens der Fall sein dürfte...), dann ist er für alle daraus resultierenden Schäden in der Haftung.
Allerdings erlischt eben auch (grundsätzlich) die Herstellergarantie, darum sollte man es tatsächlich vor Ablauf dieser gut überlegen, Streitfragen bzw. wären vorprogrammiert.
Um neben ordentlicher Eintragung eine weitere Absicherung für ein Motortuning zu erhalten, gibt es übrigens auch spezielle Versicherungen.)
viele Grüße,
Koepchen
Hi, koepchen -
jetzt stelle ich doch mal aus reiner Neugier die Frage, die sich wahrscheinlich bei Einigen von uns schon die ganze Zeit im Hinterkopp formiert:
Dein technisches Wissen finde ich mehr als bemerkenswert, Du kommst ziemlich genau auf den Punkt des Problems mit Deinen Ausführungen ... daher:
Bist Du ein Freundlicher (vllt. inner Werkstatt) oder arbeitest Du bei einer Prüfbehörde oder vielleicht der technischen Abteilung einer Autofachzeitschrift? Ich bin ja fast geneigt, an Ersteres zu glauben 😉
Danke Dir und liebe Grüße ..
so, ich hab´ jetzt Schwiegermutteralarm und bin erstma off bis heute Abend 😁
Warum wird hier hinter jedem, der fachliches Wissen an den Tag legt vermutet, dass er BMW-Mitarbeiter oder anderweitig "direkt" vom Fach ist?
Gerade bei solchen Spezialthemen "Chiptuning" kommt man auf solch einen Wissenstand, wenn man sich nur ausgiebig genug mit der Materie beschäftigt und Google zu nutzen weiß.
Gruß, Jokin
Schätzeken, googlen kann jeder, sogar ich 😁 Dennoch achte ich ziemlich genau darauf, ob einer Copy ´n Paste macht, oder aber inhaltlich voll und selbstständig ausformuliert drin steckt. Der ehrliche Boardie kennzeichnet sowas als auch Zitat (ich mache das jedenfalls immer, gehört sich so).
Daher bin ich bei koepchen relativ sicher, dass ich Recht haben könnte.
Dass auch Du Fachwissen hast, weiß ich, und ich profitiere ja oft genug davon, aber Du bist nicht bei BMW, das weeßsch nu wiedor ooch 😁
Es grüßt Dich die Verena