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Campingplatztipps - Wer war schon in Polen speziell Masuren?

Themenstarteram 13. April 2016 um 0:24

Wir sind am überlegen mal mit dem WW durch Polen zu reisen.

Zuerst an die Ostee Usedom und dann weiter Richtung Allenstein (Olstyn). Die Rückreise dann über Warschau und Krakau.

Wenn jemand hier einschlägige Erfahrungen mit dem Land und den Campingplätzen hat, bitte um Info, wir haben ab Usedom ca 2 Wochen Zeit. Am besten wären 3 Etappen Allenstein > Warschau > Krakau

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

ich finde es recht amüsant, wie mittlerweile das Land "Polen" mehr als ein Kriegsgebiet dargestellt wird...

Sicherlich hat das Land seine Sicherheitsschwächen, aber es ist defektiv nicht mehr so, wie vor 10-20 Jahren, als alles geklaut worden ist, was nicht festgebunden wurde!

Selbst mit meinem A8 kann ich 24 Stunden durch ganz Polen fahren ohne eine Angst zu verspüren das mein Audi gleich geklaut wird.:p

Dabei stehe ich auch auf Parkplätzen und trinke ganz in Ruhe meinen Kaffee ohne den Wagen zu sehen:p

Polen hat sich mehr als gewandelt! Die ganze Inflation ist sehr gestiegen!

Man sollte sich alleine nur die polnischen Fahrzeuge anschauen und damit meine ich nicht die Fahrzeuge die hier bei uns auf der A2 oder A9 unterwegs sind.

Ja, sehr sehr viele hochwertige Fahrzeuge sind dabei.

Ich habe einen bekannten, der bei der Polnischen Polizei (nennen wir es Kripo) in Katowice arbeit. Wir haben uns über den Autodiebstahl in Deutschland unterhalten und dabei wurde mir erklärt, dass jegliche Autos zwar in Deutschland geklaut werden, aber noch nicht einmal von Polen, sondern von anderen Staatsangehörigen der Nachbarländern.

Jetzt wird Polen aber in ein sehr schlechtes Licht dargestellt, da die Fahrzeuge in Polen meistens aufgespürt bzw. entdeckt werden. Soll heißen, dass der zu bestohlene irgendwann mal einen Anruf bekommt und es heißt, ihr Wagen steht in Polen.......

Also denkt mann zu 100% ein Polnischer Bürger hat meinen Wagen geklaut.

Und so ist das Klischee entstanden das die Polen alles klauen.

Fehlanzeige, denn es war kein Pole, sondern ein ........... und Polen war nur das reine Durchreiseland ;)

So viel dazu.....

 

Sicherlich sollte man seinen Wohnwagen oder sein Wohnmobil nicht einfach mal so auf einen Parkplatz abstellen, denn die Gelegenheit kann ja Diebe machen....

Aber das kann euch hier in Deutschland auch alles passieren.

Möchte man sich eine Stadt angucken, so sind die Polen mehr als pfiffig....!!!

Es gibt fast überall bewachte Parkplätze für eine ganz kleine Gebühr.

Die Campingplätze kenne ich alle selber nicht, aber um sicher dort zu stehen, werden sie auf jeden Fall ausreichen!

 

Der Fragesteller sollte sich also nicht verrückt machen und seine Tour entspannt starten.

Wir Polen sind meistens immer nett, solange auch du zu uns nett bist, wir werden dir immer bei einem Problem weiterhelfen und finden auch für jedes Problem eine Lösung!

Also genieße einfach das Land und unser Essen...!!!:D

 

Beste Grüße

der-immer-lacht:D:D:D

 

 

 

 

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An der Ostsee War ich nie ... War immer nur am unteren Ende Polens . Nie mit Wohnwagen sondern immer in Einfamilienhaus untergebracht bei Bekannten und Freunden . Da in dieser Region aber die Arbeitslosenrate sehr hoch ist steig dort auch die Kriminalität sehr . Leider war . Wenn man aber sein Auto nur an geschützten Plätzen abstellen soll auch wenn man nur mal schnell ein Foto machen möchte ist für mich die Freiheit am Urlauben sehr eingeschränkt . Solche Urlaube mag ich nicht . Stress und wenig Freiheit habe ich daheim alleine des Berufs wegen . Darum brauche ich Ruhe und Freiheit und mein geliehenes Motorboot .

Themenstarteram 15. April 2016 um 17:03

Danke für die Antworten bisher,

wir überlegen noch, wie es aussieht scheint es nicht „gefährlicher” als meinetwegen Süditalien wenn man ein paar grundsätzliche Dinge brücksichtigt.

Land und Leute konnten wir schon bei einem verlängerten Wochenendausflug (im wahrsten Sinn des Wortes Flug) in Danzig kennenlernen und das war durchaus angenehm. Die Stadt ist sehenswert, die Leute freundlich und unsicher haben wir uns nirgends gefühlt.

Mal sehen wir haben noch ein paar Monate bis dahin und letztlich kommt es auch dann auf die Wettervorhersage für den Zeitraum an wenn es soweit ist. Irgendwas reservieren würde ich sowieso nie. ;-)

Hallo,

die polnische Ostseeküste haben wir schon des öfteren bereist, man sollte möglichst die Monate Juli / August meiden, da es dort sehr voll wird.

Im Mai / Juni 2015 wir sind durch Polen ins Baltikum gefahren. Wir sind Himmelfahrt, also am 14.5. früh um 7 Uhr los und waren Sonntag, den 7.6. Nachmittags wieder zurück, also insgesamt 3 Wochen und 2 Tage ( 25 Kalendertage).

Bei Frankfurt/Oder ging es über die Autobahn Richtung Warschau nach Polen. Die polnische Autobahn ist super ausgebaut und wir kamen zügig voran. Um Warschau hatten wir einen längeren Stau wegen Baustellen und hohem Verkehrsaufkommen. Deshalb sind wir, entgegen unserer Planung, erstmal in die Masuren gefahren. Nach einer Übernachtung und einem Umweg von ca. 80 km, haben wir uns die Wolfsschanze, das ehemalige Führerhauptquartier, angesehen. Danach ging es Richtung Kaunas. In Kaunas haben wir auf dem Straßen- und Autobahn nahem City Camping übernachtet.

Dann durch das Memeltal nach Klaipéda und auf die Kurische Nehrung nach Nida. Nach zwei Nächten und Besichtigung der Kurischen Nehrung ging es wieder nach Klaipéda, dann weiter über Palanga nach Lettland. In Lettland sind wir an der Küste über Liepaja und Pavilosta nach Kuldiga. Anschließend über Ventspils und Kap Kolka nach Riga.

Unterwegs haben wir uns entsprechend den Empfehlungen von Reiseführern oder Infomaterial aus den Touristenbüros etliche Sehenswürdigkeiten angeschaut. Na klar, auch eine Stadtführung in Riga und Besichtigung der Markthallen war dabei.

Dann weiter über Pärnu nach Tallinn, auch dort Altstadt besichtigt und dann über Tartu, Rézekne und Daugavpils nach Vilnius oder eigentlich nach Trakai bei Vilnius.

Dann ging es wieder nach Polen. Mit Übernachtungen in Elblag, Leba und Rewal haben wir am letzten Urlaubstag Nachmittags unser zu Hause wieder erreicht.

Ein einziges Problem hat sich zu Hause gezeigt. Ich hatte seit etwa Daugavpils mit Luftverlust am linken Wohnwagenrad zu kämpfen, nach ja war eigentlich kein kämpfen, aber ein Verlust von ca. 0,2 Bar innerhalb 24 h musste ich mit der Fußpumpe schon ausgleichen.

Zuhause haben ich das Rad abgenommen und einen Nagel entdeckt. Ist ja aber alles gut gegangen.

Weder der Wohnwagen noch der Dacia Duster 4x4 Diesel wurden einer speziellen Vorbereitung unterzogen und haben die gesamte Fahrstrecke von etwas über 4.800 km gut bewältigt. Der Durchschnittsverbrauch lag nach 12 Tankungen bei 8,63 Liter Diesel je 100 km gemessen und errechnet. Ein guter Wert wie ich meine.

Die Straßenverhältnisse reichen von super gut und viel besser als in Deutschland bis zum Sandweg auf der Zufahrt zu den Erdhöhlen bei Kuldiga oder dem Radioteleskop bei Karosta.

Super fand ich das man in allen Ländern recht problemlos eine nationale SIM Karte mit entsprechendem Datenvolumen erwerben konnte um auch über WhatsApp und E-Mail mit den zu Hause gebliebenen schreiben konnte. In Litauen kostet so zum Beispiel eine SIM mit 1 GB Datenvolumen nur 2€. Die Aktivierung erfolgte durch Anruf einer bestimmten Telefonnummer und ca. 10 Minuten später konnte ich mit LTE Surfen

Unser Fazit, das Baltikum ist auf jeden Fall ein Geheimtipp und wird sich in den nächsten Jahren sicher zu einem gefragten Urlaubsziel entwickeln.

Die Küste von Klapéda bis Ventspiels trägt den Namen Bernsteinküste zu recht, auch wir haben etliche Bernsteine gefunden, vom ganz kleinen bis zu etwa 3 bis 4 cm langem "Klumpen" war vieles dabei.

Und noch ein dickes Lob an Dacia, mit dem Duster haben Sie ein Auto auf die Räder gestellt was meine persönlichen Ansprüche voll und ganz erfüllt, ja sogar übertroffen hat.

Wir haben meist auf Campingplätzen übernachtet, drei .... vier mal auch im freien Gelände an einem See oder Fluß. Da haben wir aber immer den Besitzer gefragt. Manchmal konnten wir kostenlos stehen, ohne Strom, manchmal haben wir zwischen 10 und 15 € bezahlt.

In Polen haben die Plätze zwischen 15 und 18 € gekostet, in den Baltischen Ländern zwischen 20 und 25 € je Nacht. Immer gerechnet Vorsaison, 2 Erwachsene, Auto, Wohnwagen, Strom und Dusche. Die warmen Duschen waren immer im Preis enthalten.

Wir haben uns vorher keine bestimmten Plätze ausgesucht, so ab 17...18 Uhr haben wir dann ausschau gehalten und meist auch was passendes gefunden. Mit Empfehlungen möchte ich mich zurückhalten da jeder so seine eigenen Vorstellungen von einem guten oder schlechten Platz hat.

Zum Beispiel die oft viel gelobten Plätze an der Adria in Kroatien mit mehreren Pools, Restaurant, Disco usw. sind uns viel zu groß und zu trubelig, wir bevorzugen eher die kleineren Camps mit 50 bis 100 Stellplätze.

Insgesamt sind wir 4.800 km gefahren, dass hört sich erstmal sehr viel an, aber auch auf unserer Reise im Mai/Juni 2014 nach Dubrovnik hatten wir am Ende auch 4.500 km in gut 3 Wochen mehr auf dem Tacho.

Für eine nächste Reise ins Baltikum würden wir uns vermutlich mehr Zeit für den Abschnitt von Klaipéda bis Riga nehmen und nicht bis Tallinn fahren. Besonders der Küstenabschnitt von Palanga bis Ventspils hat es uns angetan. Unsere Reise in diesem Jahr begann durch die frühen Feiertag (Himmelfahrt 14.5.2015 im Vorjahr 30.05.2014) etwas zu früh. Besser ist es wohl Ende Mai / Anfang Juni aufzubrechen.

Ich kann Polen und vor allem das Baltikum als Geheimtipp durchaus empfehlen, wir haben uns zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt. Die Menschen waren sehr aufgeschlossen und hilfsbereit. Insbesondere wegen der fehlenden Sprachkenntnisse unsererseits waren wir da oft sehr glücklich drüber.

Gruß Peter

wir waren 1995 3 wochen in polen, masuren danzig hehl wolfschanze warschau usw.

kann ich euch nur empfehlen. hab dort sehr gute erinnerungen.

- sehr freundliches und ehrliches volk

- campingplätze da kannst du von ausgehen werden vom standart her sehr unterschiedlich sein (luxusplatz wie teilweise hierzulande. aber eben auch einfacher standart - einfacher vielleicht als man es hierzulande noch findet. wobei es in D auch noch CP gibt wo die zeit quasi stehen geblieben ist)

->viel schönes zu sehen und in den masuren war es damals wirklich sehr ruhig (ist wohl auch heute noch so)

was generell bei reisen sind macht ist, sich zu informieren wann in diesem land die hauptreisezeit ist.

schickst du einen holländer oder franzosen mal an die deutsche ostsee (usedom, darss, rügen) wird er sicherlich entnervt wiederkommen von stau, warteschlanden an supermärkten, ausgebuchten campingplätzen usw usw. Fährst du zur Hauptreisezeit polens an die polnische Ostsee oder in die Masuren wird es dort auch voller sein als sonst. Willst du entspannt urlaub machen such dir halt einen Zeitraum der ausserhalb davon ist - du wirst die Urlaubsregion ganz anders und angenehmer wahrnehmen.

zum thema ehrlich:

wir wurden in den 3 wochen wirkich nirgendwo abgezockt oder übers ohr gehauen. ich behaupte mal das passiert einem hierzulande sogar eher (kenne hier einen supermarkt da ist das fast an der tagesordnung....). und ->wenn ich sehe wie hierzulande touris teilweise behandelt werden(wenn sie mal nach dem weg fragen. mit dem fahrkartenautomat nicht klarkommen. eine frage am bahnschalter haben usw). da sind wir deutschen ganz weit hinten (nur die ösis sind da teils noch hinterfieser)

was das thema sicherheit angeht:

->wir fühlten uns dort auf den Campingplätzen und Bungalowsiedlungen sicherher als in D.

->einzig in warschau beieindruckte und ein paarplatz mit reifenschlitzsperren (aber einem touristen der in deutschland urlaub macht rät man vermutlich auch in den 4 größten städten sein auto nicht irgendwo abzustellen sondern entweder ein parkhaus zu nutzen oder eben irgendwo stadtrand in die reihenhaussiedlung und mit rad oder öffentlichen rein)

------

und was den autodiebstahl allgemein angeht wurde ja schon richtig gesagt:

die polen können da sehr wenig für. da gibts wohl kaum mehr schwarze schafe als hier.

vielleicht aber ist die polnische polizei fähiger bei der aufklärung dieser straftaten und daher kommt der eindruck dass besonders viele fahrzeuge in polen sichergestellt werden.

Hallo Taxler,

in einem Nachbarforum hat ein User einen Urlaubsbericht über seine Urlaubsreise nach Nordpolen gepostet, sehr interessant geschrieben.

Freundliche Grüße,

/Lausi.99

Themenstarteram 19. April 2016 um 9:33

@Lausi.99 danke interessanter Bericht ;-)

habe ich gleich mal abgelegt um mir die Details anzusehen.

am 19. April 2016 um 15:11

Wie ist das mit der Maut in Polen hat da jemand Erfahrung komme mit W.w. über 3.5 t zul. G.G.

Hallo Taxler222,

ich habe noch einen Bericht gefunden, vielleicht stehen da auch noch ein paar hilfreiche Infos drin? :D

Freundliche Grüße,

/Lausi.99

am 25. April 2016 um 13:45

http://www.viatoll.pl/.../...-die-elektronische-maut-obligatorisch-ist

Möchte nur wissen ob einer Erfahrung hat mit Viatoll da ich über 3,5T komme.

am 17. Mai 2016 um 18:25

Zitat:

@loverl schrieb am 13. April 2016 um 17:28:26 Uhr:

Stimmt schon . Ich wurde eingeladen und War deswegen immer mit bekannten unterwegs . Mein Auto War immer in einer gesicherten Garage abgestellt .Nachts bin ich nie gefahren bzw . Meine Anreise oder abreise nur am Tag angetreten .

Also ich weiß ja nicht in welchem Hinterland in Polen du warst oder in welchem Jahrzehnt. An der Ostsee, ich zähle jetzt nicht die ganzen Städte auf, fahren Autos herum da schlackern einem die Ohren. Da ist keiner an deinem Auto interessiert. Natürlich gibt es Banden aus den östlichen Nachbarländern Polens aber die sind hier auch unterwegs. Die Campingplätze sind allerdings nicht so toll. Polen machen kein Camping Urlaub das hatten sie zur Zeiten des Kommunismus, jetzt residieren die Polen in Hotels oder in Ferienhäusern.^^ In Polen wurde mein Auto noch nie aufgebrochen in Italien ,das zweite mal da wurde vom Schwager der Wagen vor der Anmeldung am Campingplatz aufgebrochen. Zum Glück war er gerade zum Auto unterwegs und sieht jemanden bereits im Auto.

Zitat:

An der Ostsee War ich nie ... War immer nur am unteren Ende Polens . Nie mit Wohnwagen sondern immer in Einfamilienhaus untergebracht bei Bekannten und Freunden . Da in dieser Region aber die Arbeitslosenrate sehr hoch ist steig dort auch die Kriminalität sehr . Leider war . Wenn man aber sein Auto nur an geschützten Plätzen abstellen soll auch wenn man nur mal schnell ein Foto machen möchte ist für mich die Freiheit am Urlauben sehr eingeschränkt . Solche Urlaube mag ich nicht . Stress und wenig Freiheit habe ich daheim alleine des Berufs wegen . Darum brauche ich Ruhe und Freiheit und mein geliehenes Motorboot .

Es gibt in Polen mehr als das untere Ende (viele nennen es auch Süden). Wieso meldest Du Dich wenn Du keine Ahnung von Camping hast, nur das untere Ende (womöglich Schlesien) gesehen hast - danach hat er doch gar nicht gefragt. Vielleicht vorher sich mal informieren - unten wirst Du Dein geliehenes MOTORBOOT gar nicht nutzen können.

Ich spreche jetzt für mich - wenn ich keine Ahnung habe - dann halte ich einfach die Klappe. Wäre vielleicht nicht schlecht dem die Folge zu leisten...

Ich hätte auch gerne eine Zeitmaschine um in die Vergangenheit zu reisen :D

???

Zitat:

@Piotrusienieczek schrieb am 5. März 2020 um 21:15:11 Uhr:

???

Du hast einen Beitrag aus 2016 wieder ausgebuddelt... ;)

Themenstarteram 6. März 2020 um 16:32

Macht nix, ich freue mich immer noch über wertvolle Hinweise, da wir es bis Heute noch nicht geschafft haben hinzufahren, vielleicht klappt es in diesem Jahr, kommt immer auch ein Bisschen auf die Wetterkapriolen an.

Wir planen nie konkret vorab, nur grob wo es hingehen könnte, schaut das Wetter nicht so toll aus wenn wir gerade Urlaub haben, kann es auch ganz spontan die entgegengesetzte Richtung werden.

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