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C1E und ARD Schein machen

Themenstarteram 5. August 2013 um 13:05

Hallo, bin momentan 27 und Arbeitslos... somit fängt mein Problem auch schon an.

Ich habe eine tolle Firma gefunden und bei der auch ein Praktikum absolviert doch fehlt mir nun der C1E Fühererschein + ARD Schein um angenommen zu werden, da ich die Arbeitstelle auf der Seite der Agentur für Arbeit gefunden habe dachte ich mir das Jobcenter würde es mir finanzieren, doch falsch gedacht, die haben einem Cousin den Linenbus Führerschein für 10.000€(hat nur 2Monaten gearbeitet dann gekündigt) finanziert und mich wollen die nun als "Containerpacker" vermitteln.....

Ich habe sogar eine schriftliche Zusage dass ich Vollzeit eingestellst werde doch es hilft alles nicht, somit muss ich selber von meinem bisschen Geld den Führerschein finanzieren.

Frage habt ihr einen Tipp wo ich in Hamburg oder Umgebung diesen am schnellsten oder günstigsten machen kann? Würde mich auch freuen wenn ihr Vorschläge hättet wie ich mein Willen beim Jobcenter durchsetzen kann.

Danke vorweg

Beste Antwort im Thema
am 6. August 2013 um 7:02

wenn man das liest, weiß man, wieso es deutschland immer schlechter geht.

mir hat auch keiner den führerschein bezahlt, genauso wie tausenden anderen auch. mir schwillt der hals, wenn ich lesen muß, wenn arbeitslose leute darauf "bestehen", daß man ihre arbeitslosigkeit unterstützt.

fakt ist, dir fehlt die qualifikation für einen bestimmten job, in dem falle der führerschein. also such dir einen, der deiner quali entspricht.

ich bewerbe mich ja auch nicht auf den geschäftsführerposten in meiner firma und beschwere mich dann, wenn ich wegen mangelnder quali nicht genommen werde.

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25 Antworten
am 7. August 2013 um 16:41

nun wie schon geschrieben, war auch ich schon von entlassung betroffen. war aber nicht schlimm, ich wechsle sowieso rund alle 5 jahre den betrieb. wer das nicht macht, kommt im leben nicht voran. ich bin bei jedem aktiven wechsel zu besseren konditionen eingestellt worden wie vorher.

aber der deutsche macht das kaum.

ich sehe das bei meinen kollegen: groß über den chef meckern, aber wechseln würden sie nie. da sind viele zu feige oder einfach zu bequem für.

dann kommt bei mir noch dazu, daß ich vor meinem studium einen handwerksberuf erlernt habe, in den ich (wie oben beschrieben geschehen), sehr schnell zurückwechseln kann.

und komm mir bloß keiner mit der ausrede "überqualifiziert". das ist dummes zeug und schöngerede der betroffenen!

auch muß man sich wie ein anderer hier schon schrieb, mal ein beispiel an den usa oder an dänemark nehmen: dort ist das "hire and fire" system gebräuchlich. finde ich persönlich sehr gut! faule menschen gehen dort unter, fleißige profitieren davon!

ich habe bei meiner entlassung damals einfach ein paar handwerksbuden persönlich abgeklappert. wie man weiß, haben die entweder zu wenig arbeit oder zu viel und sind froh über schnelle hilfe. ich bin zum chef und habe gefragt" habt ihr arbeit für mich?" und habe direkt mit offenen karten gespielt, wollte keinen arbeitsvertrag und nichts. wer natürlich vorspricht mit dem vorhaben, bis zur rente zu bleiben, hat von vornherein verloren. kein chef bindet sich jemand unbekanntes ans bein, den er hinterher nur teuer wieder los wird! über "schnelle arbeitskraft ist aber jeder chef dankbar. dienstag abends vorgesprochen, mittwoch morgens angefangen.

zu guter letzt habe ich persönlich hier das gefühl, daß man sich förmlich dafür entschuldigen muß, wenn man gut und dauerhaft im lohn steht. auch typisch deutsch :rolleyes:

Typisch deutsch?

Hmmh --- mein Kennzeichen im Avatar ist eindeutig aus dem Bezirk Tulln in Niederösterreich und das von 78ermike aus dem Kanton Thurgau in der Nordostschweiz ...

Zitat:

Original geschrieben von HUAUneinDanke

Hallo, bin momentan 27 und Arbeitslos... somit fängt mein Problem auch schon an.

Ich habe eine tolle Firma gefunden und bei der auch ein Praktikum absolviert doch fehlt mir nun der C1E Fühererschein + ARD Schein um angenommen zu werden, da ich die Arbeitstelle auf der Seite der Agentur für Arbeit gefunden habe dachte ich mir das Jobcenter würde es mir finanzieren, doch falsch gedacht, die haben einem Cousin den Linenbus Führerschein für 10.000€(hat nur 2Monaten gearbeitet dann gekündigt) finanziert und mich wollen die nun als "Containerpacker" vermitteln.....

Ich habe sogar eine schriftliche Zusage dass ich Vollzeit eingestellst werde doch es hilft alles nicht, somit muss ich selber von meinem bisschen Geld den Führerschein finanzieren.

Frage habt ihr einen Tipp wo ich in Hamburg oder Umgebung diesen am schnellsten oder günstigsten machen kann? Würde mich auch freuen wenn ihr Vorschläge hättet wie ich mein Willen beim Jobcenter durchsetzen kann.

Danke vorweg

du bekommst vom amt die gez bezahlt oder was ist ard :D

Themenstarteram 8. August 2013 um 7:55

 

du bekommst vom amt die gez bezahlt oder was ist ard :D

...Peinlich, ADR!

Zwischenfazit, ich habe dem Herrn Siepe meine Lage geschildert gehabt (Brief) und heute von meiner Arbeitsvermittlern vom Jobcenter erfahren dass der Führerschein auch von ihm abgelehnt wurde.

Wer Herr Siepe ist... http://www.abendblatt.de/.../...e-uebernimmt-Jobcenter-in-Hamburg.html

Zudem habe ich mal um mich über die Preise zu informieren bei einer Fahrschule angerufen, der Herr Fahrlehrer konnte mir viele Geschichten bezüglich Fahrschülern erzählen die den Beruf garnicht ausüben wollten und wie schonmal von mir erwähnt, das Jobcenter schickt sie wohl hin um die Arbeitslosen Statistike unten zu halten.

Eben habe ich auch bei der Arbeitslosen-Telefonhilfe angerufen, dort hat mir die nette Frau gleich etwas diktiert, ein Brief wie dieser geschrieben sein muss um sein Willen durchzusetzen, werde den jetzt erstmal Tippen und dann abgeben.

 

Zitat:

Original geschrieben von HUAUneinDanke

Zudem habe ich mal um mich über die Preise zu informieren bei einer Fahrschule angerufen, der Herr Fahrlehrer konnte mir viele Geschichten bezüglich Fahrschülern erzählen die den Beruf garnicht ausüben wollten und wie schonmal von mir erwähnt, das Jobcenter schickt sie wohl hin um die Arbeitslosen Statistike unten zu halten.

Eben habe ich auch bei der Arbeitslosen-Telefonhilfe angerufen, dort hat mir die nette Frau gleich etwas diktiert, ein Brief wie dieser geschrieben sein muss um sein Willen durchzusetzen, werde den jetzt erstmal Tippen und dann abgeben.

Joah, um die Statistik zu beschönigen reichts, aber nicht um einem Menschen zu nem Job zu verhelfen...

Aber gut, das ihr so eine Hotline habt in D, hätte ich in der CH damals auch gerne gehabt... :-/

Viel Glück mit dem Anschreiben, wenn das abgelehnt wird: Rechtsbeistand und in die nächste Instanz...

Oh und gratistip: auch wenn's hart ist, die Ausgaben für eine Rechtsschutz-Versicherung ist besonders bei Arbeitslosigkeit von nutzen, denn nirgends sonst muss man sich mit Amtsschimmel, Verfügungen und Juristendeutsch rumplagen... Da ist ein Profi immer gut... Vor allem weil die Erfolgschancen so eh besser sind... (kommt man mit Rechtsbeistand "im Anschlag", werden die Sachbearbeiter beim Amt plötzlich pflegeleicht)...

Wenn alles schief geht: droh mal mit Akte20.13, ARD/Brisant oder ZDF/Zoom, die sind dankbar für Storys wenn das Amt Menschen BEWUSST UND MIT VOLLER ABSICHT aus dem Arbeitsleben fern hällt... (das aber als "Last Resort" und vorher ankündigen.)

Hoffe dein Boss in spe hällt die Jobzusage so lange aufrecht...

Zitat:

Original geschrieben von frankhes

 

zu guter letzt habe ich persönlich hier das gefühl, daß man sich förmlich dafür entschuldigen muß, wenn man gut und dauerhaft im lohn steht. auch typisch deutsch :rolleyes:

Nene, dafür nicht, da liegst du falsch...

Du musst dich für entschuldigen, wenn du von dir auf andere schliesst. Wenn du einfach rausposaunst wie leicht es ist Jobs zu finden, dass das Amt hilft, oder gar nicht helfen soll! Und wenn du das machst, ohne die Situation zu kennen...

Ich kenn auch so nen Typen wie dich, immer wieder neuer Job, immer bessere Konditionen. Voller Arroganz war der. Bis der mal seinen Job verlohr und nichts hatte. war 2009. Seitdem ist auch er arbeitslos; und seine Meinung zum Thema hat sich radikal geändert... Denn das erstemal hatte er keine kurzfristige Alternative; das erste mal war er auf's Amt angewiesen, das erste mal hatten die amtlichen Sanktionen (die jeder kriegt, zum "brechen", zum "siehst du was dir blüht wenn du uns nicht blind folgst") ernste Auswirkungen...

Ich drück dir die Daumen, das du es nicht selber erfahren musst. Solange du die Erfahrungen anderer respektieren kannst. Kannst du das nicht, und hetzt weiter gegen Arbeitslose - dann wünsch ich dir, das du die Erfahrung mal machen musst....

Zitat:

Original geschrieben von frankhes

nun wie schon geschrieben, war auch ich schon von entlassung betroffen. war aber nicht schlimm, ich wechsle sowieso rund alle 5 jahre den betrieb. wer das nicht macht, kommt im leben nicht voran. ich bin bei jedem aktiven wechsel zu besseren konditionen eingestellt worden wie vorher.

aber der deutsche macht das kaum.

ich sehe das bei meinen kollegen: groß über den chef meckern, aber wechseln würden sie nie. da sind viele zu feige oder einfach zu bequem für.

dann kommt bei mir noch dazu, daß ich vor meinem studium einen handwerksberuf erlernt habe, in den ich (wie oben beschrieben geschehen), sehr schnell zurückwechseln kann.

und komm mir bloß keiner mit der ausrede "überqualifiziert". das ist dummes zeug und schöngerede der betroffenen!

auch muß man sich wie ein anderer hier schon schrieb, mal ein beispiel an den usa oder an dänemark nehmen: dort ist das "hire and fire" system gebräuchlich. finde ich persönlich sehr gut! faule menschen gehen dort unter, fleißige profitieren davon!

ich habe bei meiner entlassung damals einfach ein paar handwerksbuden persönlich abgeklappert. wie man weiß, haben die entweder zu wenig arbeit oder zu viel und sind froh über schnelle hilfe. ich bin zum chef und habe gefragt" habt ihr arbeit für mich?" und habe direkt mit offenen karten gespielt, wollte keinen arbeitsvertrag und nichts. wer natürlich vorspricht mit dem vorhaben, bis zur rente zu bleiben, hat von vornherein verloren. kein chef bindet sich jemand unbekanntes ans bein, den er hinterher nur teuer wieder los wird! über "schnelle arbeitskraft ist aber jeder chef dankbar. dienstag abends vorgesprochen, mittwoch morgens angefangen.

zu guter letzt habe ich persönlich hier das gefühl, daß man sich förmlich dafür entschuldigen muß, wenn man gut und dauerhaft im lohn steht. auch typisch deutsch :rolleyes:

Tja, das Rotieren geht auch nur wenn Du irgendmal Erfahrung sammeln konntest.

Früher war das einfacher .......

Heute heißt es nach dem Studium nicht "kommen sie rein", sondern der nächste billige Diplomand wird aufgenommen, soll für lau entwickeln und wird dann ggf. abserviert (einige Firmen jedoch behalten gute Leute nach Möglichkeit, bei mir war eben genau das nicht möglich wegen Verkauf und Umstrukturierung). In einigen Autofirmen haben die Festen teils keine Ahnung mehr was im eigenen Haus so läuft (bis auf die oberste Führung), merkte ich als ich im Werk mal technische Infos brauchte.

Wenn die Leute erste Festeinstellungen finden, sind die meist schon Mitte 30.

Familienplanung??? Woher?? Womit???

Es ist ja während der Zeitbeschäftigung nicht möglich, größere Wünsche zu erfüllen (außer "flexibel" zu sein, d.h. in Lohn und Arbeitsort). Ansonsten bist Du raus!!!!

Langzeitplanung?? nicht möglich!! Kündigung der Stelle jederzeit möglich!!!

Entschuldigen für Vollzeiteinstellung??? Ne, eher sollte man sich über die Ignoranz der Politik wundern, erst über niedrige Geburtenraten klagen, aber die Gründe dafür nicht kapieren wollen (oder es gibt den Generalplan, das Niveau in D kollektiv nach unten zu fahren, bis auf die, die Geld haben).

Laß jetzt mal weltweit die Wirtschaft anziehen und damit die Preise (Öl usw.).

Das wird in nächster Zeit noch krachen!!! Bald werden wir auch die Trailerparks wie in USA haben, weil die Leute sich in Stadtnähe keine Wohnung mehr leisten können, den Pkw zur Anfahrt aber auch nicht!!!!

Überqualifiziert, unterqualifiziert, keine adequate Stelle, den Spruch habe ich von personalern zur Genüge gehört!!!! Je nachdem wie man die Absage begründen wollte. Ich habe wie oben gesagt, eine handwerkliche Ausbildung und studiert, kenne beide Seiten.

Genau da bist Du einigen suspekt.

am 8. August 2013 um 18:28

Zur Eingangsfrage: Es gibt einige gute Foren, die sich mit Hartz IV und allem drum und dran befassen. "Alles nur schriftlich" (wie hier schon irgendwo erwähnt) ist nur ein Punkt von vielen, die man beachten sollte... Diesbezüglich solltest Du Dich nicht entmutigen lassen (aber auch keine Wunder erwarten!).

Zitat:

Original geschrieben von HUAUneinDanke

Ich habe den Beruf des Steinsetzers erlernt, ansich würde ich den Beruf auch weiter ausüben nur habe ich bei Kleinpflaster arbeiten höllische Schmerzen am Rücken, weil ich vom Arzt die Bestätigung habe dass ich für den Beruf des Steinsetzers nicht belastbar genug bin hat auch das Jobcenter die Suche eingestellt.

Hier wird's schwierig. Insbesondere, weil Du einen C1E-Zug fahren möchtest.

Ich bin gerade bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt und fahre vorwiegend 12- und 7.5-Tonner im Werksverkehr (Urlaubsvertretungen, ist gerade Hochsaison). Ich gehe jeden Tag mit Kopf- und Rückenschmerzen nach Hause. Liegt einfach daran, dass an den kleineren Fahrzeugen gespart wird und in aller Regel nicht mal Armlehnen am Fahrersitz vorhanden sind.

Ausserdem sitzt man den ganzen Tag in einer ziemlichen Zwangshaltung in den kleinen Dingern - und egal, wie oft man die Position ändert, mindestens die Muskulatur im unteren Wirbelsäulenbereich ist IMMER nach kürzester Zeit verspannt.

Ich glaube nicht, dass Kraftfahrer der richtige Beruf für jemanden mit Rückenproblemen ist. Und ich spreche das aus eigener Erfahrung. Und WENN überhaupt, sollte es ein grosser LKW sein; das ist vom Komfort her etwas völlig anderes.

Vielleicht kannst Du ja ein einwöchiges Praktikum bei Deinem potentiellen Arbeitgeber machen. Beifahrer zu sein ist zwar für den Rücken nicht ganz das Gleiche (man muss ja nicht die ganze Zeit ein Lenkrad in Position halten und sich in eine dementsprechende Zwangshaltung begeben), gibt aber einen ersten Einblick. Ausserdem kannst Du Dir dann die Komfort- und Einstellmöglichkeiten des Fahrzeuges mal live ansehen und Dich vor allem mit den Fahrern über den Arbeitgeber unterhalten. ;)

Themenstarteram 8. August 2013 um 19:34

Zitat:

Hier wird's schwierig. Insbesondere, weil Du einen C1E-Zug fahren möchtest.

Ich bin gerade bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt und fahre vorwiegend 12- und 7.5-Tonner im Werksverkehr (Urlaubsvertretungen, ist gerade Hochsaison). Ich gehe jeden Tag mit Kopf- und Rückenschmerzen nach Hause. Liegt einfach daran, dass an den kleineren Fahrzeugen gespart wird und in aller Regel nicht mal Armlehnen am Fahrersitz vorhanden sind.

Ausserdem sitzt man den ganzen Tag in einer ziemlichen Zwangshaltung in den kleinen Dingern - und egal, wie oft man die Position ändert, mindestens die Muskulatur im unteren Wirbelsäulenbereich ist IMMER nach kürzester Zeit verspannt.

Ich glaube nicht, dass Kraftfahrer der richtige Beruf für jemanden mit Rückenproblemen ist. Und ich spreche das aus eigener Erfahrung. Und WENN überhaupt, sollte es ein grosser LKW sein; das ist vom Komfort her etwas völlig anderes.

Vielleicht kannst Du ja ein einwöchiges Praktikum bei Deinem potentiellen Arbeitgeber machen. Beifahrer zu sein ist zwar für den Rücken nicht ganz das Gleiche (man muss ja nicht die ganze Zeit ein Lenkrad in Position halten und sich in eine dementsprechende Zwangshaltung begeben), gibt aber einen ersten Einblick. Ausserdem kannst Du Dir dann die Komfort- und Einstellmöglichkeiten des Fahrzeuges mal live ansehen und Dich vor allem mit den Fahrern über den Arbeitgeber unterhalten. ;)

Danke dass du mitdenkst doch sorge dich nicht... :D

Ein Praktikum habe ich gemacht, es läuft so ab:

Mo. 5uhr nachdem alle Autos fertig beladen sind Fahren alle los, beim Praktikum ging es in die Region Düsseldorf. In Düsseldorf angekommen fängt die Arbeit an.

Die Arbeit: http://www.youtube.com/watch?v=sctGnXSmcbc

(Was im Video gezeigt wird ist die Ausführlichste Variante, schleifen und eine voll Versiegelung kommt sellten vor)

Am Tag schafft man 2Tanks, dann geht man in ein Hotel welches die Büro Mitarbeiterinen einem rausgesucht haben.

Die gesammte woche über bleibt man in einem Radius von 100Km, im praktikum waren es sogar nur 5Km.

Wenn also immer 2 Fahren so fährt man in der Regel in der Woche 300km hin 20km in der Region, 300km zurück, pro Person, ich finde es ist auszuhalten, zudem ist der Chef cool drauf, weil er selber Monteur war weiß er worauf die Monteure angewiesen sind, er hat bei meinem Bewerbungsgespräch vor einem Monat die Neuesten MAN Fahrzeuge auf dem Hof gehabt, diese mit Supersitzen ausgestattet, somit mache ich mir da keine sorgen um mein Rücken

Zitat:

Original geschrieben von wampe85

Zur Eingangsfrage: Es gibt einige gute Foren, die sich mit Hartz IV und allem drum und dran befassen. "Alles nur schriftlich" (wie hier schon irgendwo erwähnt) ist nur ein Punkt von vielen, die man beachten sollte... Diesbezüglich solltest Du Dich nicht entmutigen lassen (aber auch keine Wunder erwarten!).

Zitat:

Original geschrieben von wampe85

Zitat:

Original geschrieben von HUAUneinDanke

Ich habe den Beruf des Steinsetzers erlernt, ansich würde ich den Beruf auch weiter ausüben nur habe ich bei Kleinpflaster arbeiten höllische Schmerzen am Rücken, weil ich vom Arzt die Bestätigung habe dass ich für den Beruf des Steinsetzers nicht belastbar genug bin hat auch das Jobcenter die Suche eingestellt.

Hier wird's schwierig. Insbesondere, weil Du einen C1E-Zug fahren möchtest.

Ich bin gerade bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt und fahre vorwiegend 12- und 7.5-Tonner im Werksverkehr (Urlaubsvertretungen, ist gerade Hochsaison). Ich gehe jeden Tag mit Kopf- und Rückenschmerzen nach Hause. Liegt einfach daran, dass an den kleineren Fahrzeugen gespart wird und in aller Regel nicht mal Armlehnen am Fahrersitz vorhanden sind.

Ausserdem sitzt man den ganzen Tag in einer ziemlichen Zwangshaltung in den kleinen Dingern - und egal, wie oft man die Position ändert, mindestens die Muskulatur im unteren Wirbelsäulenbereich ist IMMER nach kürzester Zeit verspannt.

Ich glaube nicht, dass Kraftfahrer der richtige Beruf für jemanden mit Rückenproblemen ist. Und ich spreche das aus eigener Erfahrung. Und WENN überhaupt, sollte es ein grosser LKW sein; das ist vom Komfort her etwas völlig anderes.

Vielleicht kannst Du ja ein einwöchiges Praktikum bei Deinem potentiellen Arbeitgeber machen. Beifahrer zu sein ist zwar für den Rücken nicht ganz das Gleiche (man muss ja nicht die ganze Zeit ein Lenkrad in Position halten und sich in eine dementsprechende Zwangshaltung begeben), gibt aber einen ersten Einblick. Ausserdem kannst Du Dir dann die Komfort- und Einstellmöglichkeiten des Fahrzeuges mal live ansehen und Dich vor allem mit den Fahrern über den Arbeitgeber unterhalten. ;)

Kreuzschmerzen hast du auch bei nem 40 tonner, spreche da aus Erfahrung, und arbeiten musst du mit dem genauso wie mit ner kleinen krücke.

es gibt nur 2 Möglichkeiten, entweder man macht es , oder man lässt es ein knochenjob ist es und der ständig wachsende druck kommt zum Rückenschmerz gratis dazu.

mal ganz davon abgesehen das selbst der beste sitz auf dauer nicht hilft da der rücken einfach nicht für das ständige sitzen gemacht ist.

Themenstarteram 8. August 2013 um 19:48

Zitat:

mal ganz davon abgesehen das selbst der beste sitz auf dauer nicht hilft da der rücken einfach nicht für das ständige sitzen gemacht ist.

Nein, bei dieser Arbeit ist ein Ständiges langes fahren nicht der Fall

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