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Batterieproblem

Themenstarteram 28. Juli 2012 um 12:07

Ich habe einen Rover 25, der nicht mehr anspringt; sämtliche Kontrollleuchten aus. Die Batterie (vom ADAC)ist 1,5 Jahre alt. Der ADAC-Mechniker hat die Batteriewerte für gut befunden und mir Starthilfe gegeben. Danach bin ich 1 Stunde auf der Autobahn gefahren. Zwei Tage später dasselbe Problem; der Wagen springt nicht an. Kann das trotz guter Werte an der Batterie liegen, oder handelt es sich um Kriechstrom, Lichtmaschine ...? Vielen Dank für die Antwort

Beste Antwort im Thema

Mach eine Ruhestromprüfung, und poste den Wert ruhig etwas länger messen.

Wenn der Wert zu hoch ist zieht man immer eine sicherung und schaut was passiert. Wenn man dir richtige hat muss man nachschauen was auf der alles hängt wo genau das Problem ist.

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am 31. Juli 2012 um 19:30

Gut gemeint ist das Gegenteil von gut!

Jeder wie er möchte....:-)

Themenstarteram 7. August 2012 um 10:53

Vielen Dank an alle für die kompetenten Antworten. Habe vom ADAC eine neue Batterie bekommen (hatte noch 6 Monate Garantie auf die alte), und jetzt springt die Karre wieder einwandfrei an. War dann wohl doch ein Defekt an der Batterie.

Zitat:

Original geschrieben von Corsadiesel

Zitat:

Original geschrieben von webworker.bi

Ein ADAC Mitarbeiter kann die Kapazität einer Batterie nicht auf die Schnelle testen!

Ich hatte eine No Name Batterie, die hatte nach 2 Jahren nur noch 15% der Kapazität!!!

Lade die Batterie voll auf. Schalte die Lichter ein bei abgeschaltetem Motor und schau alle halbe Stunden mal vorbei. Wieviel Deine Lichter ziehen mußt Du natürlich vorher ermitteln. Es dürften so 2x50 Watt vorne bei Abblendlicht und etwa 50 Watt die Rücklichter und Kennzeichenbeleuchtung sein, also 150 Watt. Das sind dann etwa 12 Ampere. Denn 12 Volt x 12 Ampere = 144 Watt.

Bei einer 60Ah Batterie sollte die Karre im Stand theoretisch etwa 4 Stunden (weil der Entladestom höher als C/20 ist, ich weiss Bescheid..), in der Praxis so um die 2-3 Stunden leuchten. Vielleicht ist das Licht schon nach 30 Minuten aus...

Und was soll das für den TE bringen ?

Da ist es besser, die Batterie, wenn es ein offenes System ist, mit einem Säureheber (3,95) jede Zelle einzeln auf Ladezustand zu testen. Weicht eine Zelle von den Wert her von den Werten der anderen Zellen ab, liegt hier wohl ein Plattenschluß durch Bleiablagerungen vor, in diesen Fall muß die Batterie erneuert werden.

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