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Bass einspielen mit Home-Anlage
Geht das? Kommt ein Sony-Verstärker mit 4 Ohm klar? Hab nen Mono-Sinus-ton von 30-80Hz gehend generiert. Klappt das damit?
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16 Antworten
Hmmm...ist doch die Frage welche Anschlussimpedanz dein Verstärker hat ;)
Bei 6Ohm ist es schon riskant...bei 8Ohm würde ich drauf verzichten....zu hohes Risiko ;)
Gruß
was ist das für ein woofer.
wenn du mir daten schickst, kann ich dir einen ton (frequenz) sagen mit der du einspielen solltest.
(EDIT: meine mit "schicken" eigentlich hier posten)
nämlich die resonanzfrequenz des woofers.
nicht des lautsprechers, sondern die einbauresonanz.
kommt also auf die kiste an.
dann kannst du problemlos jeden verstärker nehmen, da der widerstand dort weit über 8 ohm liegen wird.
und der nette nebeneffekt: der woofer wird weniger warm (genauer: die spule), und das ist ja auch gut.
mfg.
--hustbaer
Denke, die Resonanzfrequenz wird auf 35Hz liegen. Ist ein Intertechnik MDS 12, im BR, aber werde den wohl ohne Gehäuse einspielen.
Ist ein guter Sony-Verstärker, denke, dass der vielleicht sogar 4 Ohm schafft, bin mir aber nicht sicher. Wie soll ichs sonst machen?
die meisten hifi verstärker sind 4 ohm tauglich. gute pa amps gehen auch mit 2 ohm
Sicher?
Also, einfach auf einen LS-Kanal anschließen? Will mir noch immer nich innen Schädel :-)
Wo wir schonmal dabei sind. Könnt ihr mir mal kurz die Resonanzfrequenz nachrechnen? Gibts da noch ne bessere? Musikarten hab ich ja schon gesagt, Außenvolumen 54, innen 50 (mit Chassis abgezogen)
Solong, nobdoy
Und bei 30Hz braucht man fuer halben Xmax bei einem uneingebauten W00fer auch nicht gerade soviel Leistung.
Am sichersten aber ist nochmal in die Anleitung des Verstaerkers schauen.
Grusz
Danny
wieso überhaupt 4 ohm?
ist das nicht der intertechnik MDS12 DVC mit 2x4 ohm?
für den wäre nämlich ne BR kiste von 50L fast etwas klein...
geschlossen würden 50L genau passen.
(impedanz-maximum für 50L geschlossen liegt bei 46Hz)
oder du hängst die spulen einfach paralell und spielst das ding auf 8 ohm ein.
ansonsten hättest du das impedanz-maximum (grösster widerstand) in 50L bassreflex bei ziemlich genau 50Hz.
der 2., untere peak hängt vom port (reflexrohr) ab.
das alles davon ausgehend dass du beide spulen in serie schaltest.
parallel wirds etwas anders aussehen, aber nicht viel.
das einfachste wird sein, wenn du das ding wirklich ohne gehäuse einspielst, und zwar mit Fs, also wenn ich richtig informiert bin 29,5Hz (30 tuns auch).
da hat der woofer ca. 80 ohm, d.h. du könntest ihn fast mit einem kofferradio einspielen...
bzw. bei beiden spulen parallel hätte er bei 30hz immernoch 20 ohm.
auch kein problem.
mfg.
--hustbaer
Ist der MDS12S, kein DVC. Der hat ne fs von 35 hz. Der spielt ab 35 Liter, also gut dimensioniertes Gehäuse. Wer kann mir nochmal nachrechnen?
jedenfalls ohne Gehäuse einspielen. 8-15 stunden sollten fürs erste reichen
ich finde keine daten für das ding.
wenn du postest, ich rechne.
einspielen kannst du ihn dann aber fix ohne gehäuse mit Fs,
also 35Hz.
kein problem.
mfg.
--hustbaer
kannste haben, kannste haben
[Driver]
Brand=Intertechnik
Model=MDS 12S
Fs=35
Qms=3,86
Qes=0,44
Qts=0,40
Vas=0,0735
TSP:
Vas: 0,0735 liter ?????
Sch****, vertippt, sind 73,5. Tschuldigung
hi
möchte genau das gleiche auch machen...
hab daheim nen etwas älteren kenwood verstärker KA-2050R
einspielen möchte ich 2 alpine woofer DDW-F30A, wovon jeder in einer geschlossenen 30 liter kammer steckt (5 liter gehn durch die treiberverdrängung drauf, 5 kommen durch gute dämpfung wieder dazu ;)) - somit:
vc: 30 l
vas: 109,9 l
qts: 0,33
fs: 27 hz
qtc: 0,71
fc: 58 hz
dann kann ich einen 58 hz sinuston erzeugen und die damit einspielen?
wie lange sollte ich die dran lassen, dass ich dann wenn ich die ins auto stell gleich volle pulle aufdrehn kann?