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Axa stuft auf Zahlungsweise Jährlich um
Hallo folgender fall,
Seit Monaten schlag ich mich mit meiner Versicherung rum das diese von meinem Konto zum 15 des Monats den fälligen Beitrag abbucht diese bekommts nicht gebacken und bucht ständig zum 1. des Monats ab das natürlich nicht gedeckt ist (kein dispo).
Dies habe ich der Versicherung schon paar mal per E-Mail telefon gemeldet keine reaktion, einmal wurde dies bestätigt und schon wurde wieder zu spät abgebucht.
Jetzt flattert mir nen Brief rein das laut deren AGB dies zwingend notwendig ist eine Lastschrift für Monatliche Zahlung und weil die Lastschriften zurückgingen haben diese mich jetzt auf Jährliche Zahlung gesetzt.
Ich bin erst ma ziemlich Baff das iss echt ne riesen Summe fast 800 € die ich nicht bewältigen kann deshalb monatliche Zahlung, aber da die es nicht hinbekommen oder einfach ingnoriert wird muss ich jetzt das ausbaden.
Was könnte ich den jetzt machen ? Wechseln und Kündigen geht nicht ? Auf monatlich wollen diese sich laut brief nciht einlassen. Bin ehrlich gesagt Sauer man kann doch jemand nicht zumuten so eine Hohe Summe aufzubringen vorrausgestzt er hat genug Geld.
Kann mir jemand ein Rat geben ?
Beste Antwort im Thema
Wenn ich weiß. dass jedes Monat am 1. die Versicherung abgebucht wird, dann sorge ich ganz einfach für ausreichende Deckung des Kontos. Wie kann das ein Problem sein?
Und bei monatlcher Zahlung ist es doch nicht eine Mördersumme die abgebucht wird.
Btw. bei jährlicher Zahlung verringert auch die Prämie.
Wenn die schlappen 70 Euro im Monat bereits ein Problem sind, was machst Du wenn eine Reparatur fällig ist?
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48 Antworten
na von dem dispo den ihm die böse bank einräumt um noch reicher zu werden
schoen, wie die "bitten!" eines moderators respektiert werden....
Zitat:
Original geschrieben von autogene
Car-Sharing wäre meine Option wenn die Kohle nicht reicht. Zusatznutzen:
Halbiert auf einen Schlag die Umweltbelastung.
Ok das hilft dem TE aber nicht so wirklich bei seinem Problem

Im übrigen glaube ich das er hier gar nicht mehr mitliest!!!
Ansonsten würde mich interessieren was seine Versicherung inzwischen gesagt hat (Falls sie erreichbar war...).
CarSharing ist auch nur günstig wenn man das Auto nur sehr selten benutzt.
Nutze selber CarSharing mit den Kosten für meine kommende Versicherung (ca. 60.-EUR) könnte ich 3,4h fahren..
Nachtrag:
Musste gerade feststellen das autogene das ca. 1 Jahr alte Thema wiederbelebt hatte... what a waste of time.
Ich bin dann mal raus.
Zitat:
Original geschrieben von FoVITIS
Nachtrag:
Musste gerade feststellen das autogene das ca. 1 Jahr alte Thema wiederbelebt hatte... what a waste of time.
Ich bin dann mal raus.
Verstieß ich vielleicht gegen irgend eine Etikette, oder worin besteht die Qualität Deiner Anmerkung?
